Hallo werte Schwestern und Brüder-Hexer/Magier
und Moderatoren der Gruppe
Im Bezug auf Rauhnächte - zelebriere 'ich' diese bewusst in der in der Auslegung und Überlieferung aus dem Alt-englischen mit großer Bedacht für die Ahnen und umher wandelnden Seelen einstiger Menschen
>> Die Pforten stehen in -13- Rauhnächten vom 21.12. bis zum 03. Januar weit offen << in dieser Zeit ist es den Schamaninnen wie Weisen Frauen und Priesterinnen der "Alten Pfade" ihre höchste Aufgabe möglichen Schaden abzuwenden und auch für eine friedliche harmonische Zeit in der > Zwiesprache mit den Ahnen, der Toten mit den Lebenden < Sorge tragen dürfen - und auch in der Abwehr von böser Dämonen wirken -
wie auch fafür Sorge tragen, dass 'Untote' und Wiedergänger nicht böses Werk verrichten.
Eine jede einzelne der -13-Rauhnächte ist einem bestimmtem Ritual zugeordnet, dessen "wir" uns stets bewusst eröffnen und sorgsam diese Rituale vollziehen, uns zuvor rituell reinigen und mit dem jeweiligen Räucherwerk - auch hier möchten Orange und echtes Ceylon-Zimt nicht missen werden - immer im Einklang mit den Anrufen der 4 Elemente im Schutzkreis gegen böses Einwirken - uns erfüllen und wirken.
Auch im tiefen Schnee - unbenommen der Kälte um uns herum (in geeigneter Winter-Bekleidung natürlich und wärmenden Winterstiefel) - in Nah- und Fern einander in dieser Zeit eng verbunden - in Ireland und den britischen Inseln, in Skandinavien und baltischen Länder'n - in Russland und selbst arktischen Sibirien - in 'einst' Mesopotanien und Mittelmeerraum - im Norden wie Süden, Westen wie Osten - zelebrieren Schwestern >> Heilkundige weise Frauen - "Hexen" (Hexer) und Schamaninnen (Schamanen), Priesterinnen und Magier << nun die alt-überlieferten Rituale im Lichterschein der Fackeln und großen Windlichter.
Die Wege zum Ritualplatz hell erleuchtet von unzähligen Windlichter links und rechts an Bäumen und Sträucher stehend - erhellen im weißen Schnee den Pfad, am Wegesrand oft 'Gläubige' der Alten Religion, die ehrfürchtig ergriffen am Rande teilhaben werden.
(und siehe da - es bedarf und werden -keine- Blutopfer dar gebracht - aber feines Backwerk und Kräuter wie auch Samen werden in vollendeter Zeremonie gegeben)
>>> Lasst uns gemeinsam wirken im Lichte für das Gute - in Nah und Fern einander stets verbunden und beschwören die Geister welche uns immer unterstützen - für ein sinnvolles Bewahren der Alten Werte und Magie - für überliefertes Wissen und der kultischen Rituale für die große Mutter, der wir alle dienen <<<
In Gemeinschaft mit 2 anderen Schwestern bemühen "wir" uns für reichhaltiges Backwerk und Speisen in überlieferten Traditionen - insbesondere das geweihte Infinity-Brot (Unendliche '8' Schleife Lebenszyklus) und danken für die Wiederkehr des Lichts - 21.12-23.12. die längste Nacht des Jahres mit wieder Erstarken des Leben bringenden Lichtes und länger werdende Tage - für die Lichtbringerin Göttin Brighid, die auch Göttin der Schmiedekunst und Samenträgerin für frisches Grün und saftige Weiden ist.
Von der 'Alten' grauhaarigen Göttin des Winters und der eisigen Jahreszeit 'Cailleach' wird der 'Stab' weiter gereicht an Brighid der Lichtbringerin, damit der eisige kalte Tod-bringende Winter der Erneuerung des Lebens und zaghaften ersten Grüns weichen kann, Brighid streut nun die Samen aus, damit Ihr nachfolgend der 'Stab' weiter gereicht an Göttin Ostara, Göttin der Fruchtbarkeit und Neuen Lebens eine wundervolle Blütenpracht entfalten und saftige Weiden, fruchttragende Bäume erfüllen kann, der Lebenszyklus des Jahres erfolgt von Neuem ....
Empfinde dies für wichtige Handlungen und bitte Alle unseres in guter weiser Magie und Jahreskreisfeste wirkende Schwestern und Brüder jeglicher Ausrichtung und Bekennung für diese Rituale wirken möchten.
Merci beaucoup mes amies.