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Frühlingserwachen auf dem Kuschelsofa...

*****har Paar
41.020 Beiträge
Ja, liebe Gud_Rune, es war schon mal wärmer in der Welt bzw. in den Herzen der Menschen.

Ich hatte das große Glück, einmal eine solche Zeit erleben zu dürfen, damals in den Jahren um 1966 - 1970 als Hippie. Doch seitdem, so erscheint es mir, wird es kontinuierlich immer kälter.

Und das war leider auch in all den so hoffnungsvoll gestarteten Gemeinschaften so, die ich kennengelernt habe (wobei ich natürlich nicht alle kennenlernen konnte, aber immerhin sehr viele): Auch wenn sie mit noch so viel Feuer im Herzen begonnen hatten - nach einer Weile gewannen auch dort bei Einzelnen wieder Egoismus, Kälte, endlose Gier (immer nur haben wollen) und die jeweilige persönliche Kaputtheit und Gestörtheit die Oberhand. Und schon hatte wieder mal die "emotionale Pest" gewonnen.

Solange es uns nicht gelingt, uns selbst emotional zu heilen, wird es auch noch Jahrtausende so weitergehen, fürchte ich, und werden wir alle unsere nicht eingestandenen Wunden und Verletzungen an anderen abreagieren und damit vieles Gute doch nur wieder zerstören ...

Leider. *traurig*

(Der Antaghar)
**********npaar Paar
480 Beiträge
ich
hab mir den kamin angemacht und habe frei...........
endlich mal zeit ein buch zu lesen.oder wie heut.ein tolles hörspiel.....
der hund liegt zu den füßen und mag bei diesem regenwetter uch nicht raus..........
die katze schnurrt.
also wie bei rosamune pilcher...........
ich geniesse es..
die gräfin
Jaaa, das mache ich heute auch-zwar leider ohne Kamin,aber aufs Sofa mit einem guten Buch und den Kater auf dem Bauch.Der kommt schon immer an wenn ich mich hinlege *zwinker*
Wir lieeeben das!
******ose Frau
2.159 Beiträge
Antaghar,
das geht mitten ins herz und berührt mich ganz tief innen.

..es ist die traurige wahrheit die du da niedergeschrieben hast! *traurig*

gruss andrea
.. also ich weiß nicht..
..ich mochte diese 68er nie. Anwesende natürlich ausgenommen. Die Münchner Szene war politisch furchtbar apodiktisch und entsprechende Spießer sind ja dann auch draus geworden und die Blumenkinder in ihren Landkommunen waren mir mit ihrer ewig soften Art nicht weniger suspekt. Liebe hat mitnichten immer recht und gut gemeint, ist noch lange nicht erträglich.
Eines erfüllt mich alledings auch mit Trauer oder besser gesagt mit Entsetzen. Es hat so ungefähr bis in die 80er gedauert, bis die Verfassung so einigermaßen in der realen und juristischen Welt angekommen ist, aber seitdem wurde alles wieder aufgerollt bis hin zu den Grundrechten und das, da gebe ich Euch schon recht, hat auch die Stimmung und die Sitten erheblich verwildert. Ich hätte nie gedacht, daß wir jemals wieder in Kriege involviert werden und ich muß sagen, wir haben einfach nicht gut genug aufgepaßt.
Was ich mich immer wieder frage ... ohne eine schlüssige Antwort gefunden zu haben:


Wir sind so viele Menschen die so denken.
Mir sind hier einige, wirklich offene, reflektierte und offenherzige Menschen begegnet.
Wir wissen eigentlich was wir wollen.

Aber keiner von uns hat das Gefühl es hätte sich so wirklich im größeren Rahmen in seinem Leben umsetzen lassen.

An was scheitert die Umsetzung dann letzendlich doch?
Kommt das Ego dann zum vorschein, wenn wir uns zu nah stehen?
Hatte es einen Sinn, warum Hexen nicht unbedingt als große Dorfgemeinschaft zusammen lebten?
Und hat das ganze auch heute noch einen Sinn?
Sind wir verteilt um mehr Anstöße geben zu können?
Was würde passieren, wenn die gleichgesinnten sich häufiger treffen oder näher beieinander wohnen?

Ich hab, da viel mehr Fragen als Antworten.
Freu mich auf eure Fragen und/oder Antworten.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Meine Meinung und Sichtweise dazu:

1.) Echte Hexen bzw. Heilerinnen waren meines Wissens stets die Rabenfrauen, und so haben sie zu allen Zeiten allein gelebt.

Das bedeutet nicht, dass sie keinen Sex hatten und keine Kinder, aber sie haben niemals oder nur sehr selten in langjährigen Partnerschaften gelebt und ihre Kinder nicht selbst aufgezogen, sondern der Gemeinschaft überlassen (daher soll auch der Begriff "Rabenmütter" stammen). Oft einfach auch deshalb, weil Partner meist nicht akzeptieren und respektieren konnten, dass diese Heilerinnen auch "sexual healing" praktiziert haben, also Menschen mit ihrer Sexualität und ihren Herzen geheilt haben.

2.) Auch unter den sogenannten 68ern und Blumenkindern gab es leider viele, die später schlimmere Spießer wurden als ihre Eltern. Trotzdem gab es damals eine wundervolle Aufbruchsstimmung, verbunden mit der Hoffnung auf eine bessere Welt, die ich als sehr warmherzig empfand und alles andere als seicht - wie z. B. heute, wo alles nur noch sanft und lieb und gewaltfrei sein soll, ohne zu bedenken, dass die ganze Natur und auch Mutter Erde keineswegs immer gewaltfrei ist.

3.) Es liegt an unseren ungelösten und nicht ausgeheilten Traumatisierungen, dass wir nicht vorankommen. Meist sind sie ja in sehr engen Beziehungen entstanden (in unserer Kindheit bei den Eltern und Geschwistern). Deshalb werden sie auch in engen Beziehungen wieder an die Oberfläche gespült - und wollen nun endlich angesehen, wahrgenommen und geheilt werden, wenn wir neue, enge Partnerschaften in Liebe beginnen.

Doch dann werden sie meistens weggeschoben, verdrängt, geleugnet - und machen somit nur noch mehr Probleme. Und genau das passiert in allen Gemeinschaften, ob die nun zu zweit oder zu dritt, zu viert oder in ganz großem Rahmen geführt werden. Und weil vor dem Ausbrechen der notwendigen Konflikte zur Heilung viele entsetzliche Angst haben, scheitern die meisten Gemeinschaften auf Dauer.

(Der Antaghar)
woran wir scheitern..
persönlich und in unseren Beziehungen scheitern wir an unseren unverarbeiteten Traumas. Da kann ich Dir Antaghar nur zustimmen.
Dieses Trauma nenne ich die Zivilisationswunde. Eine Mischung aus Borderline und NLP Gehirnwäsche, deren Grundzüge der Großwesir Moses erstmals aufgeschrieben hat. Divide et impera geht eben sehr tief.
Andererseits habe ich keine Idee, wie eine Gesellschaft funktionieren könnte. Mit Gesellschaft meine ich eine Menschenansammlung, die sich nicht wie eine Gemeinschaft auf Grund persönlicher Begegnung reguliert, sondern als anonyme Zweckgesellschaft, deren Regulation hauptsächlich über den Geldfluß läuft. Ich fürchte wir sind schlicht und einfach zu viele und erliegen dem Gesetz, daß der Überfluß sich selbst entwertet.
Ein wesentliches Problem der Herrschaft ist die einfache Tatsache, daß eine Gruppe die einen Plan hat also die Herrschenden, einer Gruppe die keinen Plan hat also dem "Volk" mittelfristig immer überlegen ist.
Doch Lehael, ich glaube es gibt Hoffnung. Die Fragen eines Sokrates haben die Jugend verführt, den Staat Athen gefährdet (und letztlich durch Alexander erledigt) und die Götter beunruhigt. Fragen sind viel mächtiger als Antworten, denn sie setzen die Menschen unweigerlich in Bewegung. Man kann sich ihnen nicht entziehen.
Sokrates hat bekanntlich keine Zeile hinterlassen. Alles was Platon über ihn sagt ist ein verlogener Versuch eines faschistischen Staatsphilosophen den Schaden den die Fragen des Sokrates angerichtet hatte zu begrenzen. Doch die Fragen des Sokrates klingen den Mächtigen seit zweieinhalbtausend Jahren in den Ohren.
Wir müssen nur immer wieder weiter fragen.
Wie heißt die Frau von Santa Claus ?
SANTA FEE *zwinker*


vier Dinge welche die Mächtigen gar nicht vertragen, weil sie nichts dagegen machen können:

• die Aufmerksamkeit entziehen
• nur so viel arbeiten, wie unbedingt nötig
• fragen
• und Gelächter
Da sind wir doch hier in der Gruppe gut dabei *g*

Unsere Aufmerksamkeit können wir lenken und lassen uns damit nicht so sehr lenken.

Wir arbeiten um zu leben und leben nicht um zu arbeiten ... etwas zeit für(s) joy muß doch auch sein.

Fragen stellen gehört doch zu unseren großen Quälitäten.

Und wer einmal auf dem Kuschelsofa saß kommt eh nicht weg bevor er nicht gelacht hat.

Danke für eure vielen Denkansätze zu den vielen Fragen.
Und alles führt wieder zu uns selbst zurück und zu der Führung die wir erhalten. Wir werden immer zur richtigen Zeit am richtigen Platz sein und damit wird sich auch alles so fügen wie es für das Netzwerk des großen Miteinanders richtig ist.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Lehael
So ist es. Und so wird es sein.

(Der Antaghar)
******ose Frau
2.159 Beiträge
guten morgen
wo beginnt die heilung ,bei uns selbst?

wie soll man wieder und wieder und wieder verzeihen,wenn die verletzungen,entäuschungen und die ichbezogenheit immer wieder stattfinden?

wie geht man mit der gier und dem neid der anderen um,ohne sie auch selbst zufühlen?

wie kann ich liebe geben und empfinden ,wenn ich im aussen keine liebe sehe?

wie kann ich andere wahrnehmen ,wenn ich mich selbst nicht mehr spüre?

liebe grüsse andrea
*****har Paar
41.020 Beiträge
wo beginnt die heilung ,bei uns selbst?

Ja, bei uns selbst und durch uns selbst.


wie soll man wieder und wieder und wieder verzeihen,wenn die verletzungen,entäuschungen und die ichbezogenheit immer wieder stattfinden?

Verzeihen ist nicht "entschuldigen", auch nicht rechtfertigen, sondern inneres Loslassen. Es bedeutet nur, sich nicht mehr an erlittenes Leid zu klammern. Und das Leben ist nun mal keine Party, sondern ein ständiges Lernen und Arbeiten an sich selbst. Und wer das nicht von sich aus kapiert, der wird durch äußeres Leid, durch äußere Verletzungen dazu "gezwungen" ...


wie geht man mit der gier und dem neid der anderen um, ohne sie auch selbst zu fühlen?

Wieso müssen wir fühlen, was andere fühlen? Nur weil andere gierig und neidisch sind, müssen wir es nicht auch sein.

wie kann ich liebe geben und empfinden, wenn ich im aussen keine liebe sehe?


Wieso brauchst Du Liebe im Außen, um selbst zu lieben?
Das ist der Haken an der Sache in unserer Zeit: Alle wollen Liebe sehen und Liebe bekommen, aber kaum einer gibt sie einfach nur so, ohne Erwartung, ohne Bedingung, ohne erstmal selbst geliebt zu werden.
Woher soll denn dann all die Liebe kommen, nach der wir uns sehnen?


wie kann ich andere wahrnehmen, wenn ich mich selbst nicht mehr spüre?

Das ist nur schwer möglich. Deshalb ist es ja so wichtig zu lernen, sich selbst zu spüren. Und das wiederum gelingt erst, wenn man die Mauern geöffnet hat, die man um sein Herz gebaut hat.
Und damit sind wir wieder bei der Heilung ...

*g*

(Der Antaghar)
*********ight Frau
34.147 Beiträge
Gruppen-Mod 
guten morgen,

eine sehr interessante diskussion ist hier entstanden. *gruebel*

es wurden hier einige wichtige punkte angesprochen, der neid von anderen, die gier, die eigene unzufriedenheit, die missgunst.

was mir auffällt, das genau diese punkte von menschen kommen, die genau diese probleme haben. sie sind mit sich unzufrieden, gönnen einem nix, sind neidisch darauf, das es menschen gibt die mit sich im reinen sind.

wie damit umgehen? eine sehr gute frage. hier wurde auch angesprochen, das gerade menschen wie wir, hexen, oft alleine dastehen. wieso ist das so?

ich denke, das wir zum teil aufmerksamer mit unserer umwelt umgehen und daher uns auch unzufriedene menschen eher auffalllen. in unserer natur liegt es zu helfen und zu trösten. genau das ist es, was uns dann um verhängnis wird, leider.

ich habe für mich den weg gewählt, das ich helfe, wenn hilfe gewünscht ist (klar ich erwisch mich auch immer wieder dabei, zu helfen und bekomm dann den vollen knüppel zurück). aber diese menschen tun mir sogar leid, da sie nicht zu wissen scheinen, das alles was sie negatives ausstrahlen mehrfach auf sie zurückkommt. daher steigt dann die unzufriedenheit nur noch mehr.

sie versuchen immer anderen die schuld an allem zu geben, statt sich mal an die eigene nase zu fassen. von solchen menschen halte ich mich dann fern, da sie mir auch nicht gut tun. dies ist zwar auch ein egoistischer weg, aber irgendwann sind meine reserven auch aufgebraucht und ich muss erst wieder auftanken.

*wink*
hey da fahr ich mal einkaufen und erledige Dinge die ich schon eine Weile vor mir her geschoben habe und hier tut sich sooooooooooo viel. *top*

Diese Zeilen hab ich heute bei den Engelbotschaften gefunden:
ENGEL DES TAGES: ZACHARIEL
Gemeinsames
liebevolles Denken und
Fühlen erschafft eine
friedvolle
Welt.


Sich fern zu halten, von dem was einem nicht gut tut ist nicht egoistisch, sondern weise. Wir müssen nicht die ganze Welt retten. Und woher sollten wir die Kraft nehmen im richtigen Moment zu helfen, wenn wir ständig über unsere Grenzen gehen und uns selbst nicht respektieren und dann leer und ausgebrannt sind?

Zum Thema Verletzung: wir laden die Menschen oft ein uns zu verletzen, was ja eigentlich gar nicht geht. Denn wir fühlen uns nur verletzt, weil ein anderer genau unsere wunden Punkte getroffen hat. Würde diese Reaktionsweise nicht mehr zu uns gehören, würde sich auch niemand darum kümmern uns den "Gefallen" zu tun uns zu verletzen. Alles was auf uns zu kommt von außen, soll uns helfen uns weiter zu entwickeln, uns stärken und uns Stück für Stück genau diese Mauern abzubauen zu lassen.

Das verzeihen, was du meinst, tut uns nicht gut, denn wir wollen einfach nicht sehen, dass jemand so nicht mehr zu uns gehört. Also bauen wir ihm die hundertste Brücke, in der Hoffnung er ändert sich. Wir tun ihm und uns damit keinen Gefallen. Wir hoffen, bangen, wünschen, das alles anders wird und das Gegenüber sieht, dass es mit der Methode weiter kommt. Liebevolle Konsequenz, hilft uns selber und dem Gegenüber.

Der Anfang sollte wirklich sein, sich selbst und seine Reaktionen wahr zu nehmen und verständnisvoll damit umzugehen. Nur wenn wir jeden Augenblick des Tages ganz bewußt wahrnehmen, erkennen wir unsere Muster und Verhaltensweisen und sind in der Lage etwas zu ändern oder es im Moment ganz großzügig als gegeben anzunehmen.
Solange wir uns nicht spüren, gehen wir permanent über unsere Grenzen und das führt meist dazu uns noch weniger zu spüren. Wer möchte schon den ganzen Schmerz fühlen und das Leid ansehen.

Also drehen wir das Ganze um, achten uns selbst und andere, öffnen unser Herz, lassen die Angst los und freuen uns auf alles was uns begegnet.

Ganz liebe Grüße und *knuddel*
Heike
*********ight Frau
34.147 Beiträge
Gruppen-Mod 
Also drehen wir das Ganze um, achten uns selbst und andere, öffnen unser Herz, lassen die Angst los und freuen uns auf alles was uns begegnet.


genau und alles was wir erfahren, macht uns nur noch stärker *ja*

*wink*
Wünsche Euch einen wunderschönen 3. Advent
und ein ganz kuscheliges Wochenende
******usi Frau
9.075 Beiträge
Themenersteller 
mittelalterlicher Weihnachtsmarkt...
wir waren gestern mit lieben Freunden auf dem ersten Mittelalterweihnachtsmarkt in Bingen, am Fusse der Burg Klopp und es war richtig schön *freu2*

Hier mal ein paar Eindrücke für Euch *liebguck*
Was mir bis jetzt allerdings neu war, ist die Tatsache, dass es im Mittelalter schon Quietscheentchen zum *duschen* gab *gruebel**lol* schaut Euch mal das dritte Bild an *zwinker*

Ich wünsche allen noch einen wunderschönen und ruhigen restlichen 3ten Advent *liebguck*
Blick von der Burg Klopp
Blick auf die Burg Klopp
die Quietscheentchen...
Schwein
***ep Mann
5.649 Beiträge
Natürlich . . .
. . . habe ich die lieben Freunde auch Bildlich festgehalten . . .

Genauso waren sie angezogen als wir mit ihnen los zogen . . .
Wo hast Du denn diese mittelalterlichen Stiefel aufgetrieben? *zwinker*
Schwein
***ep Mann
5.649 Beiträge
Hallo Bernd,

ich werde sie beim nächsten Treffen gerne einmal fragen.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Die gibt's bei jedem vernünftigem Shop im Netz, der Mittelalter- und Gothic-Mode vertreibt ...
*********ight Frau
34.147 Beiträge
Gruppen-Mod 
so stiefel hab ich auch *g* und guten morgen *gaehn*

ich reich mal eine riesige kanne kaffee in die runde *kaffee*

*wink*
...
Danke nein.. Ich will jetzt in die Heia, da wäre ein Kaffee kontraproduktiv..;o)) Abba trotzdem Danke.. Heute Mittag gebe ich einen aus..*zwinker*
*********ight Frau
34.147 Beiträge
Gruppen-Mod 
na dann wünsch ich eine gute nacht und angenehme träume;-)
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