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Frühlingserwachen auf dem Kuschelsofa...

*******ueen Frau
18.088 Beiträge
ich hab mal in meinem Buch gekruschelt
(Tierisch gut) das darüber schreibt, wenn uns Tiere in dieser Form explizit bzw. permanent begegnen.

Der Text ist sehr umfangreich, aber die Botschaft ist:


Spinne = Schicksal

symbolisiert unendliche Möglichkeiten - mit den 8 Beinen in alle Himmelsrichtungen verankert - Herausforderung - nach erweiterten Möglichkeiten suchen - Das Weben des eigenen Schicksalsnetzes


Vielleicht hilft dir das ja ein wenig weiter@Lisa
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Shadowqueen
Stimmt. Es gibt aber noch zwei andere Möglichkeiten der Deutung, liebe verehrte Schattenkönigin:

Ständige Begegnungen mit Spinnen können auch (abgesehen einfach vom häufigen Vorkommen in dieser Gegend oder in diesem Haus) auch die Bedeutung haben, dass man sich nicht zu sehr verstricken bzw. einspinnen lassen sollte.

Und es wäre sogar möglich, dass die Spinne das Kraft- und Schutztier von Lisa ist und ihr deshalb so "aufdringlich" begegnet.

(Der Antaghar)
*******ueen Frau
18.088 Beiträge
Geschätzter Anthagar
das ist natürlich auch eine Möglichkeit.......daran habe ich gar nicht gedacht...........



Wobei ich eher zur Buchversion tendiere, bei Lisa´s "umtriebigem" Leben (also den ganzen Neuerungen)

Liebe Grüße

L@ Div@
Besinnliches für´s Wochenende
Hi ihr Lieben!

Heute erlaube ich mir mal, eine meiner Kurzgeschichten für euch hier einzustellen. Das Wochenende naht und manche von euch mögen in der Natur unterwegs sein. Vielleicht begegnet euch ja auch etwas Ähnliches draußen oder in euren Träumen? Hier eine kleine poetische Anregung. Viel Spass beim Lesen und ein berührendes Wochenende wünscht herzlichst

Eure Simone Gudrune


Waldlebenwiesenbeben

An mir hinuntersehend erscheine ich. Von den bloßen Füßen wachse ich hinauf ins Sein. Wechsele von unsichtbar über durchscheinend in handfeste Gewissheit, vermeine zu spüren, wie mein Blut beginnt zu kreisen, langsam erst, dann stetig.

Mein Blick gleitet aufwärts über sich färbende Haut. Vertraute Festigkeit erfährt mein Inneres. Die Schultern erstarken den Hals stützend und meinen Kopf hebend. Ich schaue den Nebel durchdringend in grenzenlos vielfältiges Grün.

Freude beginnt mich zu tragen. Grün - wie schön, wie lebendig. Nicht immer gelange ich zum Grün. Manchmal erschien auch schon ein Blau, fließend, strömend und mitreißend, oder eine sandfarbene Melange, rieselnd und packend. Grün ist sanfter, lichter und dabei kraftvoll und stark und hat etwas von allen Elementen.

Vor meinen staunenden Augen formt sich diesmal das Grün zu Ästen, Blättern und Stämmen, Gräsern und Moosen. Unter meinen Füßen spüre ich Weichheit und Frische. Ein erster achtsamer Schritt erfährt Willkommen sein. Ich schreite langsam durch diese lebendige doch zurückhaltende Welt. Alles bleibt an Ort und Stelle. Der Eindringling bin ich.

Meinen Sinnen erschließen sich nun Summen und Raunen, Gezwitscher und Rauschen. Weiches und Raues berührt meine Hand. Fruchtbar Rotes lässt Tropfen auf ihr zurück. Ich koste nie gekannte Süße. Nasche hier und dort, verführt von verschwenderischer Fülle. Toll - schwingt ein Wort durch meine Seele. Kirschenessen.

Aus dem Augenwinkel zieht mich Helle an. Nun wendend lasse ich mich auf die Wiese ein. Das kleine vollkommene Reich tut sich bereitwillig auf. Buschbegrenzt und grasbesetzt scheint es von anderem Volk bewohnt als der Wald ringsum. Auch ein Thron fehlt nicht in seiner Mitte: Ein Weihaltar, niedrig und aus Moosachat, smaragdgrün glänzend und jaspisgemasert. Gekrönt mit Hollerblüten und moosgepolstert lädt er, jeder Königin würdig, hoheitsvoll fordernd zur Hingabe ein.

Schon leicht betört vom Duft der Minzen und Melissen sinke ich dem steinernen Moosbett entgegen, geschmeidig mich drehend mit Blick zum Himmel. Kein Blau. Hainbuchengrün und blutbuchenrot winken die Blätterdachhände mir wedelnd zu. Geborgen schließe ich die Augen. Alles ist gut.

Der leichte Wind haucht mir ein A-a-a-ah über die Stirn hinweg zum Busen und mein Atem antwortet bereitwillig mit langgezogenem J-a-a-a. Meine Augenlider zittern leicht und überlassen dann der Haut das Sehen.

Bemooste Hände teilen mein Gewand, teilen mich und teilen sich mir mit. Ziehen Efeuenden achtsam und vorwitzig zugleich um meine Arme und Beine, Hände und Füße, Finger und Zehen. Verbinden mich mit Moosgrund und Findlingsbett, verflechten mein Haar mit Schleiergras. Fest halten sie mich und dabei Entfesseltes lösend, heben sie mich auf und lassen mich wieder sinken. Ich biege mich ihnen begehrlich entgegen, steigere mich, vertiefe mich, lasse mich fallen und gebe mich dem Rhythmus hin.

Wie alles dem Licht Zustrebende finden sie sicher meine geheimen und leuchtendsten Stellen, erforschen enge Spalten und warme Höhlen, stoßen auf tiefste Seen und unentdecktes, nie geschautes Land. Altare bauen sie und Feuer züngeln auf an allen neu entdeckten Punkten. Sie opfern sich in mir. Grenzen weiten sich, Hitze breitet sich aus, weit, weit. Mein Atem facht sie an mit jedem neuen Ja. Ja, J-a-a-a-a. Der Wind, jetzt fauchend, hilft nur allzu bereitwillig mit jedem seiner Stöße. Hebt mich an, hebt mich auf, hält mich im Sturm.

Dornen spürend, Blut leckend, Tränen lachend, Süße schmeckend schwebe ich. Ich fühle und ich bin: All das - das All. Licht und Schatten, Hitze und Kälte, Liebe und Hass verschmelzen in mir. Mein Herz formt sich neu heraus und diesmal in Herzform.

Aus Grün wird Rot. Wärme, Hitze, Glut. Der sprengend gleißende Blitz blendet nicht, denn er ist ich und ich bin Licht.
Ich schwebe. Gepackt, gehalten, gelassen ... berste dann im plötzlichen Donnerschlag. Ausgelöst: Ein Funkenregen. Ausgelöscht. Kurz nur, doch eine Ewigkeit: Ich bin nicht mehr.

Entstehe neu. Tauche wieder auf aus Nebel und Rot, mit grünen Augen und gräsern hellem Haar. Mit neuem Herz und frischem Blut.

Nun sinke ich, langsam, auf den Moosgrund zurück. Hitze und Glut lösen sich von mir mit jedem der jetzt fallenden kühlen Regentropfen. Barmherzige Erlösung. Leicht ist mir. Alte, noch warme Asche bin ich und aus Asche werde ich neu geboren. Wasserelement - ich lebe. Aus aschfahl wird Morgenrot. Abgewaschen ist alles Alte.

Meine Lider öffnen sich und schauen die Kirschin. Sie reicht mir lächelnd und wissend die Hand, hilft mir auf. Grün ist sie jetzt wieder und zurückweichend an den Wiesenrand leuchten ihre Zauberfrüchte ein letztes Mal rot auf, bevor der aufziehende Nebel mich heimträgt.

Ein Traum - lange gewünscht und in Erfüllung gegangen. Ich habe mich verwunschen. Bin wunschlos glücklich nun für eine ewig kurze Zeit.

© Gud_Rune 08/2010
In der Geschichte wird die Kirschin erwähnt. Wenn ihr dieses Bild hier aufmerksam betrachtet, kann es sein, dass ihr sie entdeckt ...
*******uth Frau
520 Beiträge
@Antaghar und Shadowqueen
Ich danke euch sehr das ihr mir so viele schöne Gedanken schenkt zu meiner Spinnen-Begegnung. Ich galube fest daran, dass die Spinne mich begleitet. Mein Krafttier ist ein anderes, aber die Spinne ist nun schon lange präsent. Ich habe fest gestellt, dass sie immer dann besonders oft oder deutlich auftaucht, wenn ich in eine Situation komme, die ich bereits kenne und immer und immer wieder verhalte ich mich robotermäßig gleich. Dieses Mal ist etwas in mir passiert...schon vor der Begegnung mit der Spinne. Meine gute alte ewig wiederkehrende Situation war da, ich habe reagiert wie immer....im ersten Moment....aber dann habe ich es tatsächlich geschafft mein Ego wegzuschicken, die Situation anders zu betrachten und auf Reaktion zu verzichten, ganz bewußt. Ich habe mir Zeit eingeräumt, Zeit, abzuwarten wie sich alles entwickeln wird. Die Ruhe kehrte ein und es wurde auf einmal alles so leicht. Dann die Begegnung mit Thekla (so nenne ich "meine" Spinnen, manchmal heißen sie auch Charlotte *zwinker* ). Ich war so erschrocken weil sie so riesig groß war und ehrlich, Antaghar, ich weiß nicht ob ich entspannter gewesen wäre wenn sie in verschiedenen Farben geschillert hätte. Also, ich übertreibe gerade ehrlich nicht....sie war groß! Ich denke auch dass ich endlich anfangen soll meine Welt zu spinnen und aufhören muss, mich von den alten Mustern gefangen nehemen zu lassen. Mein Verhältnis zur Spinne ist arg gestört...ich schätze sie und jetzt, wo ich von ihrer eigentlichen Schönheit weiß, sehe ich sie bestimmt anders. Aber ich erschrecke mich auch oft und manchmal ekel ich mich richtig....es ist eine Herausfordeerung, aber das ist es seit ich denken kann. Übrigens ging es in einem meiner ersten Beiträge in dieser Gruppe auch um die Spinne, lächel....wahnsinn! Ich glaube, ich muss mir mal jemanden suchen, der mit mir eine Reise macht *g* Meditation meine ich jetzt.

Nochmal ein Danke an euch ,
Lisa
*******ueen Frau
18.088 Beiträge
Liebe Lisa
schön, wenn wir helfen konnten. das freut mich immer sehr *smile*



Schau doch mal, was du grade so denkst, wenn dir eine Thekla begegnet *zwinker*


Liebe Grüße und mehr


L@ Div@


Ps.: meine heißen übrigens alle Fridolin *lol*
*******uth Frau
520 Beiträge
@Shadowqueen
Das ist ein wirklich guter Gedanke, den ich in jedem Fall verfolgen werde. Ich habe immer nach der Begegnung über die begegnung nachgedacht, aber welche Gedanken mir kurz vorher durch den Kopf gegangen sind...eigentlich logisch, die Sache mal von dieser Seite anzugehen, lächel.

Ich wünsche dir und allen anderen hier einen wunderschönen Sonntag.

Ps: Grüße von Thekla an Fridolin *zwinker*
******usi Frau
9.093 Beiträge
Themenersteller 
wer will coins...
*zwinker* dann hier schauen... Umfrage
*********ight Frau
34.150 Beiträge
Gruppen-Mod 
*huhu* und mal kurz in die runde wink und mich mal wieder zurück meld.

leute das geht mal gar nicht, ein monat ohne euch *heul* das mache ich nie wieder.

jetzt muss ich erstmal die zeit finden und die ganzen tollen sachen die ihr geschrieben habt nachlesen, da hab ich einiges zu tun.

*wink* und *blumenschenk*
Hm...
...ich hab da beim surfen durch einige Profile einen Satz gelesen, der mich so beim Aufwachkaffee beschäftigt.

"Es bedankt sich jemand, der in der Nähe eines besonderen Baumes leben darf"

Ich hatte auch lange eigene Bäume, wenn dann ich dann mein Leben einen kleinen Moment resümiere, beginne ich immer diese Bäume zu vermissen, die ich einst verlassen habe. Es ist doch heftig, welche Beziehung wir zu einem Baum aufbauen, egal ob wir es bewusst oder unbewusst tun, viele Menschen gehen mit Bäumen bewusst um. Ich sschreib das auch, weil ich einen sehr starken beruflichen Bezug zu Bäumen habe. In dem Bereich greif ich der Natur unter die Arme und verarbeite Bäume zu einem Rohstoff aus dem angefangen von Energie bis zu Tabletten vieles aus ihnen gemacht wird.

Besonders interessant ist der Gedanke, wenn ein Baum wiederholt zu mir kommt. Er uns als ein stoffliches Produkt nützlich gedient hat und sein nächster Weg im wahrsten Sinne des Wortes durchs Feuer geht. Wir ihn dann zu Energie umformen. Dann gibt er uns Strom, oder Wärme. Sorry, das ist nicht sarkastisch gemeint, ich trage selber einen abgrundtiefen Bezug zu vielem natürlichen, daher bin ich von fast allem überzeugt, was diese Natur so sanft und authentisch nachahmt, dass es einfach ein ganzheitlicher ökologischer und ökonomischer Erfolg sein muss.

Wir verwehrten Bäume nach natürlichen Auswahlprinzipien oder wir bauen sie gezielt an. Daher weiß ich wie ein gesunder Baum oder ein kranker Baum aussieht, kenne viele seiner Krankheiten, die ihn befallen können, aber der Baum (der aus dem Profil, bei der Userin)
...das ist ein Baum der Leben schenkt..

Wahre Worte:
Wie glücklich muss ein Mensch sein, der so bewusst neben einem Ehrwürdigen lebt?

Ich wünsch euch euch ein kraftvolles und frohes Wochendende,
x
I
x
Der Morgenlicht
*********a_nw Frau
357 Beiträge
@ Morgenlicht:
Ich werde den alten Eichen hier einen schönen Gruss von Dir bestellen. *liebhab* .
Die Schnecke hat heute morgen schon wieder kleine Geschenke in die Rinde gesteckt..



und @ alle: Ich spendiere eine Kanne frischen Ingwertee zum warm werden *frier*
*******uth Frau
520 Beiträge
@ little Luna
Herzlichen Dank für den Tee. Ingwer ist einfach super, lächel. Und genau das richtige an diesem verregneten kalten Herbsttag.

Einen lieben Gruß in die Runde und ich mag das Baum-Thema sehr, danke dafür,
Lisa
*********a_nw Frau
357 Beiträge
@ Lisa:

sie reichen mit ihren Wurzeln in eine Andere Welt (...), sind mit dem Stamm bei uns und greifen mit ihren Kronen nach dem Himmel.

Es sind gerade die Wurzeln, die mich sehr mit alten Bäumen verbinden. Ein magisches Flechtwerk, verworren und doch so filigran.
Sie erzählen uns Geschichten aus einer anderen Zeit, von einer alten Weise.

Luna
*******uth Frau
520 Beiträge
@Luna
Das ist wunderschön gesagt und ich denke, heute werde ich besonders aufmerksam auf die Bäume achten, an denen ich vorbei komme....wohl nicht nur heute, lächel
*********a_nw Frau
357 Beiträge
Einen...
..kleinen Gruss an Euch alle.
Und besonders an einen *liebhab*

Ich wünsche Euch allen eine ruhige,erholsame Nacht.

*heia*

Luna
Die Wurzel hat mich genährt, meinen Geist und meine Hülle im Schlaf erfrischt.

Urbane Energie zu spühren und sie zu verschenken oder zu empfangen kann so nachhaltig und belebend sein.

Danke besonders der Einen.
*********a_nw Frau
357 Beiträge
Huhu
Seid Ihr alle schon im Winterschlaf??????

Zur Erinnerung: SOoooo schön ist es gerade.


*kuss*



Luna
Wunder...
... voll ... schön

super Klasse liebe Schwester,

lieben Dank für die bereichernde Inspiration!

Deine
SaBe
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ littleLuna
Winterschlaf noch nicht, aber so etwas wie ein vorwintrtlicher Herbstschlaf vielleicht ... Außerdem diskutieren wir doch heftig in dem neuen Thread zum Okkulitmus, Gläserrücken etc.!

Was für großartige Aufnahmen! DANKE!!!

(Der Antaghar)
*****har Paar
41.020 Beiträge
Eben gefunden und, wie ich finde, sehr interessant:

Die Hummel wiegt 4,8 Gramm. Sie hat eine Flügelfläche von 1,45 cm² - bei einem Flächenwinkel von 6°.

Nach allen uns bekannten physikalischen Gesetzen der Aerodynamik kann die Hummel demnach gar nicht fliegen. Doch sie weiß das nicht - und tut es einfach trotzdem!

(Der Antaghar)
und ich glaube uns würde es in vielen Dingen wie der Hummel gehen, wenn wir nicht "wüßten" dass es nicht geht.

Unser Glaube, unsere Vorstellung, unsere Wahrheit, stehen uns bei fast allem im Wege.
Vlt können wir manchmal einfach wie die Kinder werden und ausprobieren ohne vorher alles durchzudenken.

Liebe Grüße
Heike
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ach ja, liebe Heike - da schreibst Du mir voll aus der Seele ... *g*

(Der Antaghar)
*********a_nw Frau
357 Beiträge
Ich stimme da auch mal einfach nur zu!!!!!! Mehr Bauch, weniger Kopf, mehr Ur-Vertrauen, weniger Zweifel. Und auch mal über sich hinaus wachsen!!!


Hier noch weitere Impressionen meiner herbstlichen Umgebung...
*****har Paar
41.020 Beiträge
Und wieder, little Luna, so richtig "geile" Fotos! Einfach große Klasse!

*top*

(Der Antaghar)
*********ight Frau
34.150 Beiträge
Gruppen-Mod 
*huhu*

da wir erst donnerstag pilze sammeln waren, frag ich mich jetzt was sind das für welche? *liebguck*

auch mal wieder was von mir;-).

*knuddel* und euch einen tollen freitag
blick von der meersburg
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