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Traumgeschichten

Traumgeschichten
Ihr Lieben,

seit einem halben Jahr träume ich sehr intensiv. Es sind die reinsten Kinofilme, alle in den leuchtensten Farben und mit Details in Landschaft, Wolkenspiel, Personen, Gesprächen, alles im Zusammenhang den die Geschichte dann ausmacht.
Krimis, Sciencefiktion, Historiengeschichten alle mit einem spirituellen Hintergrund, einer Aussage.
Manchmal mehrere Romane in einer Nacht, morgends fühle ich mich dann als wenn ich mehrere Kinofilme, in drei D, hintereinander gesehen hätte. (ich gehe fast nie ins Kino und habe seit Jahren keinen Fernseher mehr)
Nun ist es so dass ich mich leider nicht mehr daran erinnern kann, ich weiß diese Geschichten sind in meinem Kopf aber ich komme nicht mehr heran. Ich habe mir schon in Phasen in denen ich zwischendurch aufwachte, verschlafen Stichwörter aufgeschrieben, aber es drängt mich dann zum weiterträumen und das geschieht dann auch. Leider langen diese Stichwörter nicht für die Länge der Geschichten und die Erinnerung aus.
Hat jemand eine Idee wie ich wieder an diese Geschichten herankommen kann? Ich habe das Gefühl es ist wichtig.

Ich hoffe mein Thema ist nicht Ot und verbleibe mit liebevollen Grüßen an alle Mitlesenden.
Andreia
***is Paar
299 Beiträge
Vorschlag
Hallo Andreia,

kannst du es mal mit einem Diktiergerät versuchen deine Träume per Worte einzufangen.
Liebe Grüße
Frau Bifi
Hallo Andreia,

du kannst es auch mal mit einem Traumerinnerungszauber versuchen. Er ist nicht schwer zu wirken und hilft.

Wenn du keinen Zauber willst, versuche es doch mal mit einem Traumtagebuch. Schreibe einfach die Sachen auf die dir noch im Gedächniss sind, der Rest wird sich dann von selbst dazu finden.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Trance und Hypnose können hilfreich sein, wenn man nachträglich an solche Träume kommen will - allerdings ohne Garantie.

Ansonsten hilft nur all das, was bereits empfohlen wurde.

Erfreu Dich einfach an Deinen wunderbaren Träumen - ist doch toll, und Du kannst TV und Kino glatt vergessen ...

Wir kennen das auch und finden es spannend. Und haben auch ein paar Erklärungen für solche Träume (die hier allerdings zu weit führen würden und viele Seiten lang wären).

Liebe Grüße aus dem Antagharland! *g*
TRAUM - ERINNERUNGSRITUAL
Liebe Andreia !

Ich habe diese Frage mit einer chilenischen Kuenstlerin besprochen und sie hat mir ein altes suedamerikanisches Ritual gezeigt, das sehr simpel & einfach ist :
Du trinkst vor dem Einschlafen ein Glas Wasser mit dem Trinkspruch " Auf die Traueme " nicht ganz leer, sondern laesst noch einen kleinen Rest im Glas zurueck. Diesen trinkst Du als erste Handlung nach dem Erwachen. Wenn Du das als Gewohnheit anlegst, entwickelst Du eine direktere Verbindung zu Deinem Traumleben.

Kopfkino ist doch was Feines und kommt so schoen direkt aus der Seele

Alles Liebe

Georg
Profilbild
******ies Mann
5.496 Beiträge
FreudenspenderO
Das "Wasserglas-Ritual" ist super ...

und beschreibt in der Arbeit mit dem Unterbewusstsein
genau das, was in der Mathematik eine "Klammer" ist.
Es bleibt alles da, was innerhalb der beiden Klammern ist
so dass das Ritual und der Traum eine Einheit bildet.
Bei ausreichender Übung ... klappt der Einstieg in die
Traumgeschichte ganz leicht.

Allerdings ist damit noch keine "Deutung" erarbeitet -
aber es ist ein erster guter Schritt.
***is Paar
299 Beiträge
Traumdeutung
Jeder Mensch träumt.
Während des Tages werden über alle Sinnesorgane kontinuierlich Eindrücke an das Gehirn geschickt.
Die Eindrücke werden zwischengelagert und im Schlaf in Schubladen verschoben.
Im Schlaf kommt nix neues hinzu und der Traumbeamte im Gehirn hat Zeit zum Sortieren.

Aber häufig kommt am Tag so viel neuer Müll hinzu, dass etwas auf Wiedervorlage gelegt werden muss, oder weil der Beamte keinen passenden Ordner parat hat.

Wir alle wissen, dass es in Träumen mal hektisch zugeht und an anderen Tagen ist totale Funkstille.

Manchmal ziehen sich die Träume allerdings bis in die Wachwerdphase und wir können uns erinnern.

Und dann kommt unsere Neugierde.
Was bedeutet der Traum?
Deutet er auf Ereignisse in der Zukunft?
Ich denke Nein.
Träume können Engramme, also nicht eingehakte Geschehnisse in Schubladen lagern.
Und wenn sich im normalen Leben vergangene Situationen (Gefahren, denen man durch Glück oder Zufall entgangen ist) wiederholen, öffnet sich die Schublade und wir verhalten uns vorausdenkender, sicherer.

Sage einen Kleinkind fasse nicht auf die heiße Ofenplatte, es tut weh.
Die Situation wird nachgeträumt,
der Ofen, die schöne rote Herdplatte, die angenehme Wärmestrahlung im kalten Zimmer.
#
Der nächste Tag, die Mutter ist gerade draußen...
Zschhht,.... Aua,.... Maamaa.
Es ist geschehen.
Aber auch das Engram ist eingehakt.
Die Gefahr ist nun in der Erfahrungswert-Schublade gespeichert.

Ich glaube nicht dass die Zukunft in unseren Träumen verborgen ist. Unser Traumbeamter sorgt nur dafür, dass wir die Zukunft mit den Erfahrungen aus der Vergangenheit glücklicher und gefahrloser durchleben.

Welche Ereignisse aus der Vergangenheit für eine glückliche Zukunft wichtig sind, entscheidet unser Traumbeamter.
Der hat seine eigene Vorgehensweise und ich würde nur seine Arbeit behindern, wenn ich mit Hilfe igendwelcher Mittel Schubladen öffne und den Inhalt durcheinanderbringe.

Das ist allerdings nur rmeine persönliche Anschauung über das Träumen.

Hartt v.d.Bifis
Traumdeutung ...
Es gibt im Internet viele Seiten zum Thema Traumdeutung. Allerdings muss mach sagen, das dort auf den Seiten ist nur eine Allgemeine Auffassung. Zum Beispiel: Wenn ein Mann von einem Feuer träumt muss das nicht zwangsläufig heißen das wenn eine Frau, mit Fieber, die auch vom Feuer träumt genau das gleiche Bedeutet.

Meiner Ansicht nach sind Traumdeutungen schwachsinn. Denn jeder Mensch tickt anderes, was auch bedeutet das jeder Traum anders ist.

Ich muss Bifis in gewisserweiße recht geben.
Wir sind den Tag über zu beschäftigt um uns mit allem neu erlebten auseinander zu setzten. Dafür ist das Träumen da. Wobei wir nachts auch nicht wirklich Träumen. Das Bewusstsein schaltet sich ab und über lässt dem Unterbewusstsein (das über den Tag Eindrücke und Erfahrungen gesammelt hat) die "Kontrolle".
Im schlaf verarbeiten wir Dinge wie zum Beispiel: Wenn wir in der Arbeit geärgert wurden, oder im Fernsehen etwas gesehen haben was uns Angst macht oder Wütend. So was verarbeiten wir im Schlaf. Dazu kommen noch Dinge aus der Kindheit, die wir nie verabreite haben oder Traumata die wir nicht überwunden haben.

In den allerseltensten Fällen sehen wir im Schlaf in die Zunkunft. Und dann muss man dazu sagen das es immer nur eine Mögliche Zukunft ist nicht die die wir haben müssen.
Ein Alkoholiker träumt wahrscheinlich davon das er sterben wird, auf schlimme Art. Aber das ist eine logische zusammen setzung der heutigen Situation.

Mein Tipp: Wenn man seine Träume deuten will, sollte man sie aufschreiben und dann in der Vergangenheit suchen ob es einen Auslöser dafür gab. Denn so kann man den Traum so deuten wie er eigentlich ist. Denn ein anderer steckt nicht in eurer Haut und weiß nicht was ihr schon erlebt habt!
***is Paar
299 Beiträge
Selbsterkenntnis durch Träume
Liebe Kira,
genauso sehe ich es.

Aus den Träumen lernen, die eigene Zukunft glücklicher zu gestalten.

Das ist mein Hintergedanke für Traumdeutungen.
Aber ich denke, dass ist ein Automatismus.
Dafür haben wir unseren Traumbeamten angestellt.

Hartt v.d.bifis
Danke
für die Tipp`s.
Es geht mir nicht um die Traumdeutung,dazu sind die Träume viel zu umfangreich, es sind Kinofilme mit Überlänge :-). Die Geschichten sind nur viel zu schön um vergessen zu werden. Ich mache jetzt mal das Wasserglasritual und berichte ob es gewirkt hat.

danke
Andreia
*****har Paar
41.020 Beiträge
Nun will ich - auf vielfache Bitten hin - doch etwas zu Träumen aus einer völlig anderen Sicht schreiben.

Dass aus dem Blickwinkel unserer scheinbaren Realität und der üblichen Wissenschaft (die stets der Irrtum von morgen sein wird) viele Träume wirken wie das Verarbeiten von Alltagsgeschehnissen und Problemen, oft aber auch wie anscheinend sinnlose, spontane Neuronalgewitter in unserem Gehirn, das ist verständlich, aber eben nur die halbe Wahrheit (wie bei so vielem).

Tatsächlich gibt es die verblüffenden psychotherapeutischen Techniken des MindWalking und des EMDR, die beide bis zu einem gewissen Grad mit Träumen arbeiten (nicht, um sie zu deuten, sondern um mit ihnen Veränderungen in unserer Psyche zu bewirken herbeizuführen - wobei bedacht werden muss, dass die Psyche "nur" unser Gefühlsleben ist und nicht unsere Seele, unser innerstes Wesen, unser Wesenskern!).

Beim EMDR z. B. werden nur die Augenbewegungen der REM-Traumphase im Tiefschlaf nachgeahmt, mehr nicht - wenn auch im Zusammenhang mit vorher angesprochenen Traumata. Und das allein bewirkt, dass selbst schwere Traumatisierungen (z. B. durch Vergewaltigungen, sexuellen Missbrauch, Kriegserlebnisse etc.) binnen weniger Sitzungen ein- für allemal aufgelöst und erledigt werden. Also haben Träume weit mehr zu bieten, als wir uns träumen lassen (im wahrsten Sinne des Wortes).

Hinzu kommt, dass die Anderswelt, von der aus Schamanen so einiges sehen, erkennen und heilen können, nichts anderes ist als die Traumwelt (und auch deren "Gesetzen" und deren Unlogik folgt; die Aborigines in Australien nennen die Anderswelt ja auch Traumwelt und halten sie für die eigentliche, die wahre Realität und unsere Welt nur für eine Art Theater bzw. "Traum").

Lee Irwin, ein Kenner des Schamanismus, hat das mal in "The Dream Seekers" so beschrieben: "Die Sprachen unserer Träume sind voller Gefühle und Bilder und sträuben sich deshalb gegen eine Übertragung in rationale Systeme des Denkens und Auslegens. Die Kunst des Schamanen ist dann ja auch nicht das verbale Interpretieren und Deuten von Träumen - wie z. B. in der Psychoanalyse -, sondern sie besteht aus dem Gebrauch der Träume, durch den deren Ereignisse verwandelt und geleitet werden im Einklang mit dem Erlebnis des Traums oder der Vision."

Und das Material für diese innere Arbeit entnimmt unsere Seele der Anders- bzw. Traumwelt und stellt es uns mittels unserer Träume zur Verfügung. Ob wir es nutzen oder nicht, bleibt uns überlassen ... Wir können sämtliche Träume auch weiterhin gerne als zufällige Aneinanderreihung von elektromagnetischen und biochemischen Impulsen sehen und abwerten.

Dass aber durch Träume unser "reales" Leben beeinflusst und verändert werden kann, können wir alle selbst erfahren: Wie oft passiert es, dass wir nach intensiven Träumen einen ganzen Tag brauchen, um wieder "auf die Reihe zu kommen"! Und wie oft erleben wir, dass wir im Traum um uns schlagen, aufstehen oder brüllen!

Und wir alle wissen, dass wir wunderbar lernen können, wenn wir ein Band mit Lernstoff neben unserem Bett laufen lassen, z. B. mit einer zu erlernenden neuen Sprache: Im Traum nehmen wir sie auf, und unser Gehirn arbeitet den Stoff gleich ein, integriert ihn sozusagen ins Wachbewusstsein. Und am nächsten Tag beherrschen wir auf einmal Vokabeln in der anderen Sprache, die wir vorher nicht kannten, und bestehen so manche Prüfung.

Träume sind also Aufarbeitung, aber auch Auflösung und Arbeitsmaterial für unsere Seele. Nutzen wir es!

(Der Antaghar)
@ Antaghar
Da meine Träume, egal ob Scincefiction oder Krimi, eigentlich immer etwas mystisches, spirituelles im Hintergrund und am Ende der Storys haben, werde ich mal danach schauen (wenn ich mich erinnere) was sie mir erzählen wollen und was ich daraus gestalten kann. Ich danke dir für diese Information.

lg
Andreia
Träume ...
Da wir hier in einem Traum-Forum sind denke ich das hier der geeignete Platz dafür ist ...

Ich habe zur Zeit immer wieder zwei Träume.
Im ersten Traum, arbeite ich irgendwo neben eine Ruine. Der junge in den ich zur Zeit verliebt bin ist auch da genauso wie meine beste Freundin.
Irgendwann verwandeln die beiden sich in Wölfe also in richtige wölfe und ich stehe vor meiner Ersten Wandlung. Gegen ende des Traum verandel ich mich auch in einen Wolf.

Das komische an diesem Traum ist: ICh habe gar keinen Bezug zu wölfe. Sie zählenen nicht zu meinen lieblingstieren und auch sonst habe ich keinen Kontakt dazu. Aber ich träume von ihnen seit ich frisch verliebt bin.
Könnt ihr mich da vielleicht weiter helfen?

Im zweiten Traum sietze ich immer wieder auf der gleichen Bank in einem Park. Eine alter Mann kommt, setzt sich zu mir und sagt "Nimm dich vor den Schlange in acht! Achte auf alle Ebenen! Nichts ist so wie es scheint" dann steht er auf und geht wieder.

Mit der Schlange ist glaube ich ein Mensch aus meiner nahen Umgebung gemeint, glaube ich. Aber was das mit den ebenen soll ...
Fällt euch dazu was ein?

ich würde mich sehr über Hilfe freuen da ich im Moment noch nicht mal mehr einen Klaren Kopf bekomme .... und keinen schlaf
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Kira
Andere können niemals Träume von Dir deuten, allenfalls darüber phantasieren und spekulieren.

Lass Dich einfach mal in einer stillen Stunde oder in einer Meidtation total auf beide Träume ein, fühle Dich also ein in sie und spür Deinen Gefühlen dabei nach - und bitte die Träume ernsthaft (nicht dabei lachen und nicht im Hinterkopf daran zweifeln!) darum, sich zu erklären - dann weißt Du, was sie Dir was sagen wollen.

Die üblichen Traumdeutungen sind alle Blödsinn.

(Der Antaghar)
Träume ... kleine Universen?
Ich lese zur Zeit ein Buch ("Tochter der Träume") was mir zu dem Thema Träume eine neue Sichtweise erlaubt.

Wenn wir träumen erschaffen wir uns unsere eigene kleine Welt. Wir Verarbeiten dinge im Traum, aber eben nicht nur. Wenn wir träumen erschaffen wir eine Welt die auch von alleine aggieren kann ... deswegen haben wir auch mal Alpträume, weil sich unsere kleine Welt verändert. Sobald wir erwachen zerstören wir diese welt. Aber jede Nacht erschaffen wir eine Neue, von daher ist das nicht so schlimm. Wenn aber ein Traum immer wieder kommt, zerstören wir die Welt ja nicht, sie bleibt erhalten. Und das kann damit zu tun haben das wir uns in dieser Welt wohlfühlen oder noch nicht wissen was der Traum uns sagen will.

Immer wiederkehrende Träume können positiv oder negatiev sein ... das muss jeder für sich entscheiden.
Keine Beschreibung angegeben.
*****ind Frau
10.068 Beiträge
ich weiß nicht
ob dies der richtge platz ist...

es ist schon einge jahre her das habe ich von einer familie aus meiner kindheit geträum aufgewachsen bin ich in tornesch, schleswig-holstein und bei dem traum habe ich einige 100km entfernt gelebt und kam mit der falimie kontakt gehabt...

der traum:
ich habe geträumt das der vater meiner freundin gestorben sei, das hat mich völlig verwirrt, nach einigen überlegungen und schlaflosen nächten habe ich allen mut zusammen genommen und meine freundin selber anzurufen aus angst das wirklich was mit dem vater passiert war..
ich hatte dann den mann der tochter am telefon und hab ihn gefragt ob in den letzten monaten was schlimmes passiert sei und er was meinst du...
ich nun ja ich habe geträumt das meikes vater verstorben ist und das hat mich nicht los gelassen und er dann hmm die oma (mutter des vaters) sei verstorben...

das ist nicht das einzigste an täumen...

1974 ist meine mutter gestorben sie ist eines nachmittags im sommer durch gehirnbluten ins koma gefallen und ich hab sie gefunden..
1986 haben wir das haus verkauft, bevor wir die schlüssel abgegeben haben hatte ich einen traum...
ich geh in die küche und will etwas aus dem kühlschrank holen, der kühlschrank schließt mit der küchenbtür ab dahinter befinde sich ein e fast ungenutzte ecke die auch nicht zu sehen ist...
ich stelle es auf den tisch und hole noch was raus und plötzlich fehlt etwas was ich nicht aus dem kühlschrank genommen habe..
dann hab ich die tür vom kühlschrank aufgelassen und gewartet ob noch etwas passiert und dann kam eine hand von rechts durch die wand vom kühlschrank und wollte was nehmen ich hab dann die küchentür weggezogen und dann saß da meine mutter wie ich die von 1974 in erinnerung hatte damals als sie starb war sie 35j und ich 8 oder 9j

ich hoffe ihr haltet mich nicht für spinnerich oder jemand der nur aufmerksamkeit haben will das ist nicht der fall ich möchte nur mal wissen was das ist das ich sowas wahrnehme oder träume...

ich würde mich freuen wenn ich egal was für eine reaktion bekommen damit es einen sinn vielleicht bekommt oder doch nur fantasie ist

Keine Beschreibung angegeben.
*****ind Frau
10.068 Beiträge
und noch einen taum der sich oft wieder holte
ich geh auf einen friedhof,
den ich nicht kenne,
also von denen die ich je besucht habe wegen beerdigungen...

rechts ist der friedhofsgärtner mit geschäft,
ich frage nach der grabstell von anni jahncke,
mir wird der weg beschrieben und ich mache mich auf den weg..
links ist etwas was ich nie sehen konnte oder im mom nicht erinnere,
ich gehe den weg links hoch und es gibt immer so kleine buchten (kanns nicht anderes beschreiben), die sind durch buxbaum heckchen abgeteilt und in uform sind dort 9 grabplatte angeordnet die 3te ist die von meiner mitter...

dieser tarum hat sich über die jahre oft so das er sichtig eingeprägt hat das ich wohl ne zeichung machen könnte...

und nun ist vor 3-4 tagen was komisches passiert der gleiche weg zum grab und nun ist aber alles anderes alle platten waren weg...
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