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Orgie nach Überlieferungen

Sind grade aus Zufall auf den Beitrag gestossen
Spricht uns sehr an der Gedanke und ja zu viele Veranstaltungen sind Männer dominiert oder spiegeln besser gesagt die Fantasien der Männer wieder.
Wir wären an so einem Fest interessiert und würden gerne daran teilnehmen.
*********Diver Paar
1.117 Beiträge
Vorsicht Satire!
Wie sex_obsessed schreiben sind ja gar zu viele Veranstaltungen männerdominiert.
Insbesondere die sogenannten Herrenüberschuss- und Gangbangveranstaltungen, bei denen sich die eigentlich die unwilligen monogamen Frauen den lüsternen Männermassen aussetzen müssen.
Gottseidank sind diese Veranstaltungen selten.
Ihnen gegenüber stehen die tausenden von Frauen(hetero-)überschussveranstaltungen
hier im Club.
O Herr schmeiss....
CFNM ähnlich
Hallo @**l,

ich denke auch, dass es sehr zum CFNM tendiert. Der Unterschied wäre lediglich der Umstand, dass die Männer nicht zwingend nackt für die unterschiedlichsten Aufgaben zur Verfügung stehen müssen.
Bei CFNM kann auch ein Ritual ablaufen, ähnlich eines Rollenspiels. Grundsätzlich gleich ist auf jeden Fall, dass die Frau oder idealerweise Mehrere den Ton angeben und ihren Forderungen Nachdruck verleihen.

Bei Herrenüberschuss Partys ist es aus meiner eigenen Erfahrung ebenfalls so, dass es in der Regel die Frau ist, die die dirigierende Rolle übernimmt. Schließlich muss sie ja auf Herrenüberschuss, und seien es nur zwei Männer, stehen und ihre Befriedigung darin finden. Da sie automatisch das Zentrum der Begierde ist hat sie ganz automatisch alle Möglichkeiten, die Richtung zu bestimmen. Wenn einer nicht mitspielt gibt es einfach ein "Nein, Danke!" und der Mann ist raus.

Das eine oder mehrere "Hexen" Männer in ihr "teuflisches Ritual" (Sorry, nur ein Wortspiel!) einbinden und dabei sexuelle Lust empfinden um eine Orgie zu zelebrieren ist allerdings eine sehr erregende Variante der Lustkontrolle.

Schon alleine der Ort und die Kleiderordnung sind mit Sicherheit anregend.
****mar Paar
2.113 Beiträge
Ein wenig anders
@*****her

Was Du da beschreibst hat sicher für viele JCler seinen Reiz und wir wollen das auch gar nicht schlecht reden.

Wir haben nur das Gefühl, dass Mrs Starlight hier etwas anderes im Sinne hatte, etwa in Richtung eines (hexen-) rituellen Aufbaus von Extase, welche erst danach in einer Orgie explodiert.

Mrs. Starlight kannst Du eventuell etwas dazu sagen?
*****see Paar
13 Beiträge
Jahreszeitenfeste
Hallo an alle!
Dieser Thread trifft mich in der Mitte. Ich beschäftige mich seit nun einigen Monaten mit diesen Ideen. Matriarchat, Promiskuität der Frau, Spermienkonkurrenz, Orgasmus durch gleichzeitige oder kurz nacheinanderfolgende Penetration durch mehrere Männer, Lustlosigkeit der Frau nach wenigen Jahren der Monogamie (eine Frau hat nicht weniger Lust als der Mann in der Ehe, sondern ihr wirds einfach schneller langweilig mit demselben Mann). Für mich ist dies ein sehr interessanter geistiger Weg, der gerade erst begonnen hat. Wir veranstalten am1. Februar nun zum zweiten Mal ein Jahreszeitenfest mit mehreren Männern. Die Idee dahinter ist genau dieses Thema. Meine Frau wird zum Mittelpunkt ihrer eigenen Lust. Wir feiern mit Ritualen diesen Abend und er endet mit einem ausschweifenden Gangbang in ihrer Extase. Das erste Mal, am 21. Dezember letzten Jahres hat übrigens eine zweite Frau teilgenommen, was sehr spannend war.
Gruss vom Zuerisee!
*****har Paar
41.020 Beiträge
eine Frau hat nicht weniger Lust als der Mann in der Ehe, sondern ihr wirds einfach schneller langweilig mit demselben Mann

Danke, dass Du das so klar und deutlich aussprichst. Genau so ist es - auch wenn die meisten Männer das nicht gerne hören.

(Der Antaghar)
*********ight Frau
34.150 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wir haben nur das Gefühl, dass Mrs Starlight hier etwas anderes im Sinne hatte, etwa in Richtung eines (hexen-) rituellen Aufbaus von Extase, welche erst danach in einer Orgie explodiert.

richtig. genau so meine ich es.

ich denke auch, dass es sehr zum CFNM tendiert

nein definitiv nicht, denn es soll nicht im geringsten um die unterwerfung des mannes gehen, sondern um die befriedigung der frau durch und mit männern.

eine Frau hat nicht weniger Lust als der Mann in der Ehe, sondern ihr wirds einfach schneller langweilig mit demselben Mann

genau der ansatz war es, der mich auf die idee gebracht hat. das hat auch nichts mit der lust auf den eigenen mann zu tun, sonderen hier geht es rein um die sexuelle lust und befriedigung. die phantasie dazu hat vermutlich jeder egal ob frau oder mann. nur leider gerade wenn ich mir pornos anschau, ist es doch so, die männer stehen da im mittelpunkt und müssen "herhalten". die frauen haben oft nix davon.

das ganze in verbindung mit ritualen, alkohol usw das man völlig aus sich rauskommt ohne angst vor seinen wünschen zu haben, stell ich mir wundervoll vor.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Es ist wundervoll, liebe Mrs Starlight, es ist wundervoll ... *wink*

Die Antagharin
Einfach
einen alten Rittersaal mieten, keine Bum Bum Musik, sondern was mittelalterliches.
Ein Riesenfeuer im Kamin, Fackeln für die Stimmung. Die richtige Gewandung, dann dürfte alles seinen Lauf nehmen. Anstelle Rittersaal kann man im Sommer auch das ganze im Freien vielleicht auf einer Waldlichtung genießen. Wir würden da gerne auch unser Wochenendgrundstück zur Verfügung stellen, das ist abgelegen und man stört niemanden.
*****see Paar
13 Beiträge
Jahreszeitenfest Imbolac
Es sind feine, aber wichtige Unterschiede welche die Grenze zu normalen Gangbangs oder Gruppensex ausmachen. Erstens findet die ganze Sache privat in einer schön ausgestatteten Umgebung statt (viele Kerzen usw). Es sind nur geladene Gäste da, was wichtig für die Umgangsformen ist, und es findet ein sehr stressloses Rahmenprogramm statt. Man steht um ein grosses Feuer, man trinkt und isst etwas gemeinsam (z.B. Suppe über dem Feuer). Man macht sich mit Tanzen und Berührungen heiss. Ich habe auch für dieses Mal eine Art Drehbuch geschrieben und mit meiner Frau abgestimmt. Wichtig ist mir, dass die Frauen und ihr Körper geehrt und fast bewundert werden. Diesmal wird ein Mann, der durch das Los bestimmt wurde, ihren Körper als lebendiges Dessertbuffet mit Früchten und Rahm belegen. Er ist dabei mit ihr alleine und kann sich wahrscheinlich kaum davor bewahren, sie bereits etwas zu streicheln und vielleicht zu lecken. Nachher kommen die anderen Männer herein und machen sie durch das langsame und behutsame von ihrem Körper Essen, durch lecken und schliesslich ficken geil. Sie wird sicher mehrere Orgasmen haben und ich freue mich sehr darauf. Ich bin sehr neugierig, wenn andere Ritualgedanken von euch kommen und probiere sie gerne aus.
Gruss, zuerisee
Öhm
finde ich witzig, dass in 95% der Beiträge (geschätzt) Orgie = ficken..
Beim Thema Orgie schon in der Phantasie der Gaul durch geht, denen geht wirklich nur rein ums poppen und reinstecken die haben es nicht kapiert. Das ganze wird viel erotischer und aufgeheizter wenn das nicht im Vordergrund steht, sondern Berührungen, die mal neckisch sein können mal fordernd dann wieder wie ein Schmetterlinig zum nächsten.. *zwinker* ein Spiel halt..
Durch geplante GangBangs gibts doch genug und es ist auch nicht Caligula den mrs_starlight im Hinterkopf hatte als sie den Fred auf gemacht hat.. *lol*
*******a07 Frau
32 Beiträge
Rahmenprogramm
Genau so ...


der Frau nach wenigen Jahren der Monogamie (eine Frau hat nicht weniger Lust als der Mann in der Ehe, sondern ihr wirds einfach schneller langweilig mit demselben Mann)

*spitze* so sehe ich das ebenfalls *ja*

Und ich denke auch, dass die Themen Rahmenprogramm und WERT-schätzende Umgangsformen eine weit wichtigere Rolle spielen als so mancher hier auch nur erahnen würde *zwinker*
*****ohr Mann
1.396 Beiträge
... und warum soll es eigentlich ...
.."den" Männern nicht ebenso gehen wie den Frauen, denen es schneller "langweilig" wird ? Ich sehe da keinen direkten Zusammenhang zwischen "Geschlecht" und "Erregungskurve beim gleichbleibenden Partner", und wenn, müsste der mal in irgendeiner Form näher beschrieben werden.

Das "Orgie" mehr ist als nur "ficken", das wurde weiter unten je bereits zutreffend beschrieben - aber dasselbe gilt auch für den "sexuellen Alltag". Nun ja - es sollte gelten. Der Alltag ist Lusttöter ersten Grades.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Also - mir wurde in meinen ersten ernsthaften Beziehungen der Sex auch ziemlich schnell langweilig. Die jungen Frauen damals hatten doch nicht die geringste Ahnung von Sex. Und warum es vielen Männern offenbar genügt, wenn die Frau ihre Beine breit macht und nur daliegt, um ihn gewähren und alles über sich ergehen zu lassen, damit er endlich aufhört zu nerven, das hab ich ohnehin noch nie verstanden ...

Ich denke einfach, dass wir alle zwar aufgeklärt wurden, aber niemand uns jemals erklärt hat, wie man guten Sex hat.

*fiesgrins*

*

Und das mit dem Alltag ist eine Sache der Betrachtung: Nicht der Alltag tötet die Lust, sondern wir alle neigen dazu, dem Alltag viel zu viel Macht über uns einzuräumen. Auch im Alltag kann man einander wertschätzen, sich zeigen, wie sehr man sich liebt und sogar flirten - im Büroalltag geht's doch auch.

*g*

(Der Antaghar)
...
Ich finde gerade bei der Erotik, und auch hier in dem Thread sollte es heißen
der Weg ist das Ziel und nicht das Ziel ist der Weg. Ich pflichte dem Antaghar zu, Sex und Erotik kann schnell langweilig werden, wenn man keine Ahnung davon hat und sich aber auch nicht weiter entwickelt. Aber das müssen beide Partner kapieren. Wir haben es im JC oft erlebt, wenn man sich mal getroffen hat, dass überwiegend das Ziel bestand wie kriegt man die Zwei flach gelegt *lol*

Aus dem Anfangsthread könnte etwas sehr schönes erotisches werden.. *zwinker*
*******a07 Frau
32 Beiträge
Sprachlosigkeit und Lustlosigkeit in Beziehungen
Ich denke einfach, dass wir alle zwar aufgeklärt wurden, aber niemand uns jemals erklärt hat, wie man guten Sex hat.

Das sehe ich ebenso *ja*

Und das mit dem Alltag


und zum Thema Alltag


Wir leben in einer Welt und Zeit, in der wir - eigentlich - wissen, wie gute – gewaltfreie – Kommunikation in Beziehungen funktioniert, aber wir schaffen es nicht immer, dieses Wissen in den Alltag zu transportieren. Wir alle sind Menschen, die täglich lernen miteinander.
Unser Elternhaus ist die Schule für unsere Beziehungen, wo aber häufig eher Unfrieden herrschte. Weder SIE würdigt IHN, noch ER würdigt SIE.

Wertschätzung, liebevoller Umgang – Fehlanzeige. Kinder erhalten oft ein Bild der gegenseitigen Geringschätzung von den Eltern.
Das Miteinanderreden in Paarbeziehungen, das Sprechen über unsere Gefühle, wie Freude, Ängste, Wünsche und Sehnsüchte, ist eine DER Glücksbedingungen für die Liebe.

Häufig geht mit der Sprachlosigkeit auch die Lustlosigkeit einher. Die Paare tauschen meist ihr persönliches Erleben zu wenig aus.
Konflikte, selbst einfache können nicht geklärt werden und unterschwellig sammeln sich die unangenehmen Gefühle wie ein Bodensatz unerledigter Aufgaben, zerstören Nähe und Intimität zwischen den Partnern. So wird jede Erotik unter der Last dieses unerledigten Bodensatzes, unter Gereiztheit und Resignation erstickt. Erotik und Lust schwinden.
Doch es gibt Möglichkeiten, mit dieser schwierigen Situation umzugehen. Der Sprachlosigkeit kann man entgegenwirken: mit wesentlichen Dialogen.

Sie entwickeln und vertiefen die Beziehung durch eine Fülle von Momenten, vor allem durch die Steigerung der wechselseitigen Einfühlung. Und mit der Sprache, dem Kreislauf einer Beziehung, wird auch die Erotik wieder belebt.
Diese Möglichkeit zu kommunizieren und Konflikte zu bewältigen, könnten wir auch unseren Kindern vorleben.

Durch das Lernen am Modell ihrer Eltern hätten sie die Chance, es in ihr Leben mit zu nehmen. Den meisten von uns allen hat diese verhältnismäßig leichte Perspektive im jungen Erwachsenenalter gefehlt.


Aus dem Anfangsthread könnte etwas sehr schönes erotisches werden.. *zwinker*
*dafuer* JAAA ... aber sorry... das mußte raus *zwinker*

Jetzt aber wieder ----->> *zumthema*
*********dwin Mann
107 Beiträge
...irgendwie bin ich froh,
nicht bei euch aufgenommen worden zu sein.

Hoffe für euch das ihr das mal macht.

Ansonsten labert ihr wie die Schwarzen.

Magie ist halt nicht jedermanns Sache und zarte Geister sollten die Finger davon lassen. Punkt!

Bei Fragen nur CM!
*********dwin Mann
107 Beiträge
Nachtrag
Alleine der Gedanke die Entitäten in schwarz und weiss einzuteilen zeugt von wenig Sachkenntnis der Naturreligionen.
*********ight Frau
34.150 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ansonsten labert ihr wie die Schwarzen.

*gruebel* hat mit dem thema rein gar nix zu tun und zeigt uns deinen frust *troest*.

zurück zum thema:

Wir leben in einer Welt und Zeit, in der wir - eigentlich - wissen, wie gute – gewaltfreie – Kommunikation in Beziehungen funktioniert, aber wir schaffen es nicht immer, dieses Wissen in den Alltag zu transportieren. Wir alle sind Menschen, die täglich lernen miteinander.
Unser Elternhaus ist die Schule für unsere Beziehungen, wo aber häufig eher Unfrieden herrschte. Weder SIE würdigt IHN, noch ER würdigt SIE.

Wertschätzung, liebevoller Umgang – Fehlanzeige. Kinder erhalten oft ein Bild der gegenseitigen Geringschätzung von den Eltern.
Das Miteinanderreden in Paarbeziehungen, das Sprechen über unsere Gefühle, wie Freude, Ängste, Wünsche und Sehnsüchte, ist eine DER Glücksbedingungen für die Liebe.

Häufig geht mit der Sprachlosigkeit auch die Lustlosigkeit einher. Die Paare tauschen meist ihr persönliches Erleben zu wenig aus.
Konflikte, selbst einfache können nicht geklärt werden und unterschwellig sammeln sich die unangenehmen Gefühle wie ein Bodensatz unerledigter Aufgaben, zerstören Nähe und Intimität zwischen den Partnern. So wird jede Erotik unter der Last dieses unerledigten Bodensatzes, unter Gereiztheit und Resignation erstickt. Erotik und Lust schwinden.
Doch es gibt Möglichkeiten, mit dieser schwierigen Situation umzugehen. Der Sprachlosigkeit kann man entgegenwirken: mit wesentlichen Dialogen.

Sie entwickeln und vertiefen die Beziehung durch eine Fülle von Momenten, vor allem durch die Steigerung der wechselseitigen Einfühlung. Und mit der Sprache, dem Kreislauf einer Beziehung, wird auch die Erotik wieder belebt.
Diese Möglichkeit zu kommunizieren und Konflikte zu bewältigen, könnten wir auch unseren Kindern vorleben.

Durch das Lernen am Modell ihrer Eltern hätten sie die Chance, es in ihr Leben mit zu nehmen. Den meisten von uns allen hat diese verhältnismäßig leichte Perspektive im jungen Erwachsenenalter gefehlt.


dem kann ich nur zustimmen, denn man merkt es auch an dem einen oder anderen pot hier, das nicht jeder versteht worum es im eingangsposting von mir geht *g*.

ist nicht schlimm, den jeder sollte die chance haben, zu verstehen was ich meine.

das spüren, fühlen, genießen NICHT AUF DER EBENE DER UNTERWERFUNG sondern auf einer viel höheren, älteren ebene, das ist es worum es geht.

es geht hier nicht darum, das nur frau was davon hat und es geht auch nicht rein nur um den sex. es geht darum, das sich frau wie auch mann wieder ganz tief öffnet und genießt.

*wink*
...
Durch das Lernen am Modell ihrer Eltern hätten sie die Chance, es in ihr Leben mit zu nehmen. Den meisten von uns allen hat diese verhältnismäßig leichte Perspektive im jungen Erwachsenenalter gefehlt.

Ich konnte mir damals nie vorstellen, dass meine Eltern sowas wie Sex überhaupt hatten.. *g* Das ganze Leben ist eigentlich ein Selbstfindungstrip.

das spüren, fühlen, genießen NICHT AUF DER EBENE DER UNTERWERFUNG sondern auf einer viel höheren, älteren ebene, das ist es worum es geht.

es geht hier nicht darum, das nur frau was davon hat und es geht auch nicht rein nur um den sex. es geht darum, das sich frau wie auch mann wieder ganz tief öffnet und genießt
Das drückt es aus wohin die Reise geht.. *g*
*****see Paar
13 Beiträge
mrs_starlight
bringt mit dem obigen Beitrag das Thema wieder ins Lot. Männer und Frauen, die sich einander tief öffnen. Nicht das übliche Thema, dass Frauen in der Opferrolle sich zurückziehen müssen und die Männer in den üblichen Jagdwahn verfallen, nein, tiefe, geile Sexualität, die sehr, aber nicht nur genital ist und die ganze Persönlichkeit erfasst.

Ich bin vermehrt der Meinung, dass man dies nicht in einem Swingerclub oder ständig wechselnen Partnern erlebt, sondern dass man dafür eine private Community schaffen muss. Gute Leute, die sich regelmässig treffen, die das reine Beisammensein schätzen und gerne tief und geil Sexualität ausleben. Dabei muss man nicht eine Kommune gründen, man kann durchaus die heutigen digitalen Möglichkeiten nutzen, um den Gedanken einer Gemeinschaft zu installieren und zu pflegen.

Lieben Gruss von zuerisee
*****har Paar
41.020 Beiträge
Oh, man kann das durchaus auch in einem Swingerclub so erleben und erfahren - wenn man mutig genug ist, es auch mal so zu versuchen. Am besten natürlich, wenn es wenigstens etwa zehn Leute sind, die gemeinsam diesen Club besuchen und dort für die entsprechende Atmosphäre sorgen.

Uns ist das schon mehrmal gelungen. Natürlich nicht immer, es gibt logischerweise keine Garantie darauf, aber doch schon sehr oft. Ich kann nur allen Mut machen, in diese Clubs eine andere, neue Atmosphäre und Energie zu tragen ...

(Der Antaghar)
...
Dann mein lieber Antaghar hast du riesen Glück gehabt.. Wir hatten immer das Glück von einer Meute Feinrippträger verfolgt zu werden, immer die Hand im Eingriff um darauf zu warten was wir so anstellen.. Da gebe ich eher dem Vorredner recht, denn einer würde reichen um die Stimmung kippen zu lassen.. *g*

Ich würde da eine alte Burgruine vorschlagen, die etwas abgelegter ist so wie die Burg Helfenberg bei Ilsfeld, da stehen noch einige Wände und man müßte natürlich Wachen aufstellen die ungebetene Gäste fernhält.

Der Stimmung würde es gut tun *g*
*****ohr Mann
1.396 Beiträge
@NeuerName
Geh` explodieren *g*
*****ohr Mann
1.396 Beiträge
"Meute Feinrippträger"
Die sind ganz furchtbar, und wenn sie dann mal von einem Paar (whatever) "eingeladen" werden, dann bleiben sie im Türrahmen stehen, Hand inner Hose aber sonst nix. Ja, das kann einem die Lust wirklich verhageln, weil das ist nur eine kurze Zeit lang komisch. Man fragt sich dann "Jungs, warum geht ihr nicht einfach innen Puff ??????"

Von daher finde ich "geschlossene Kreise" auch auf Dauer angenehmer, und dazu einen Ort der Inszenierung, der aus mehr als einem Haufen Matratzen besteht ...
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