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Orgie nach Überlieferungen

****_66 Paar
7.879 Beiträge
@Antaghar
gerne
wir sind gespannt
****IN Paar
6.000 Beiträge
Valentinstag
@*****har
das ist gut, wusste es doch immer das der 14. Februar etwas besonderes sein muss. Habe schließlich einen "Valentin" zu Hause, und der treibt mich im wahrsten Sinne zum Wahnsinn, wenn das wirklich so ist, mit den Orgien und diesen Datum dann wird uns vieles klar.
Ja würde gerne mehr darüber erfahren.
Statt Geburtstag gibt es in Zukunft Orgien *smile*
****ca Mann
6.140 Beiträge
Valentinstag
Wenn gewünscht, kann ich gerne ein bißchen was dazu hier schreiben ...

(Der Antaghar)


*anbet* oh ja, bitte Antaghar *knuddel*

Mich hat dieses "komische" Fest bisher eher genervt !!!
Ein Fest für alle Blumenhändler *blumenschenk*

*****har Paar
41.020 Beiträge
Okay, dann will ich es mal versuchen:

Der Valentinstag, wie wir ihn heute kennen, ist ja letztlich nur ein alberner Versuch, unsere Wurzeln und Traditionen zu vertuschen (ähnlich wie bei Ostern und den Weihenächten) und zu christianisieren und in den letzten Jahrzehnten auch noch zu amerikanisieren.

Ursprünglich war es ein Teil all der Narrenfeste, die von unseren Ahnen gefeiert wurden, um die Geister der Raunächte und des Winters nun endlich zu vertreiben (dazu gleich noch mehr). Und es galt wirklich auch schon im 14. Jahrhundert als ein Fest der Verliebten.

Jungen und Mädchen knackten begeistert Haselnüsse (der Haselstrauch gilt seit jeher, schon bei den Kelten, als Symbol für sexuelle Lust), und wenn einer eine mit zwei Kernen fand, riefen die anderen "Vielliebchen". Und dann war ein Kuss fällig, eine Aufforderung zum Tanz oder für ein Stelldichein (heute würden wir wohl 'Date' sagen) - oder auch für mehr.

Diese Narrenfeste haben sich in unserer Fasnet (Fastnacht, Fasching etc.) ja bis heute gehalten, wenn auch als Karneval in ziemlich lächerlicher und alberner Form. Trotzdem finden sich auch heute noch uralte Erinnerungen und Spuren der alten Orgien, mit denen die Menschen als wilde Dämonen und Geister aus Wald und Wildnis verkleidet durch die Straßen zogen, um andere Menschen zu begeistern und mitzureißen, damit endlich neues Leben erwachen kann. Wir alle wissen, dass gerade an Fasching auch sonst eher biedere und verklemmte Menschen ein wenig lockerer und freizügiger sind oder zumindest so tun.

Ich zitiere mal aus einem grandiosen Buch von Wolf-Dieter Storl mit dem Titel "Das Herz und seine heilenden Pflanzen":

"Der Valentinstag war schon im Mittelalter ein Teil der Feste, bei denen Dämonen und Geister durch die Orte zogen, um die Menschen wild, geil und ekstatisch zu machen". Man muss hier bedenken, was das Wort "geil" ursprünglich bedeutet hat: Wenn Bäume und Sträucher ausschlugen, dann nannte man das "ausgeilen".

Weiter mit Storl:

"Diese Geister wirbelten das geordnete, vernünftige Alltagsgefüge durcheinander. Durch das Chaos, das sie bereiten, öffnen sie die Herzen, damit diese neue Impulse, neue Inspirationen, auch neue Lebenskeime empfangen konnten."

Letztlich war der Valentinstag also ein Teil von Fasching geworden. Doch davor wurde er bereits bei den alten Römern am 15. Februar des Jahres als das Narrenfest Lupercalia gefeiert, um die Göttin des Liebesfiebers zu ehren (eine gewisse Februata, sozusagen eine Freundin von Ostera, der Göttin der Fruchtbarkeit, die dann wenige Wochen später mit einer Orgie verehrt wurde) und den gehörnten Naturgott Pan, auch Faunus genannt, zu feiern.

Dieses Narrenfest, auch Luperkalie genannt, steigert sich dann immer zu einem Fest der sexuellen Freizügigkeit. Es wurden sogar Spiele veranstaltet oder Lose gezogen, um zu klären, wer mit wem was machen durfte oder sollte ... Und irgendwann waren alle so im Rausch, dass alle übereinander herfielen.

Den Christen hat das natürlich gar nicht gefallen, genau so wenig wie die Ostera-Orgien und andere dieser Feste. Also wurde der 14. Februar zum Unglückstag erklärt, man hat ihn auch den Tag des Judas Ischariot genannt. Und zum "Wächter" über diesen Tag, damit er rein und unschuldig bleiben konnte, wurde der Heilige Valentin bestimmt, der als armer Priester angeblich ein blindes Mädchen und einen vom Veitstanz befallenen Jungen geheilt haben soll.

Und so wurde Valentin nach und nach zum Schutzheiligen der Verliebten und der Tag zu dem, was er heute ist ... der fade Abklatsch eines kraftvollen Festes voller Rausch und Sex. Aber wir alle haben ja heute auch die Möglichkeit, wenigstens zunächst mal für uns diesen Tag wieder zu einem saft- und kraftvollen Fest der Liebe und der Lust zu machen.

*g*

(Der Antaghar)
****ca Mann
6.140 Beiträge
*blumenschenk* *blumenschenk* *blumenschenk* *blumenschenk* *blumenschenk* *blumenschenk* *blumenschenk*

DANKE *blume* Antaghar !!!
****IN Paar
6.000 Beiträge
@*****jar
Vielen Dank, für deine Erklärung zu Valentinstag,
werde mal weiter recherchieren, vielleicht finde ich ja noch was interessantes.
******ier Frau
38.599 Beiträge
Dankeschön, lieber Antaghar. *anbet*
Das wusste ich auch so noch nicht. *g*
*******a07 Frau
32 Beiträge
Erhellend ...
Klingt spannend, *danke* @ Antaghar

Auch die Rolle der sog. Christen ... ist mehr als fragwürdig ..

... und dies:
ein blindes Mädchen und einen vom Veitstanz befallenen Junge
löst in mir erhellende Assoziationen aus
******ple Paar
426 Beiträge
Ergänzung .... römische Orgie
Das ist der Link zur Beschreibung
...... klingt sehr interessant und kann durchaus als Anstoß zu Ritualen bei privaten Partys dienen

Die römische Orgie


@ Antaghar
Dann sind wir ja mit dem 15.2 einen Tag zu Spät drann mit unserer Orgie *heul*
.... oder ist das Datum etwas dehnbar *zwinker*
******ier Frau
38.599 Beiträge
Bei Festen, Feiern, Ritualen ist das Datum natürlich immer leicht dehnbar.
Wichtig ist, dass die Feier relativ nah um das Datum herum statt findet und dass die Menschen, die dabei sein wollen, sich unkompliziert Zeit vom Alltag nehmen können dafür, um auch im Kopf frei zu sein für das Ritual.
(So machen wir das jedenfalls.) *wink*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Die meisten dieser Orgien damals liefen sowieso gut und gerne über zwei, drei Tage - ist also kein Problem mit dem 15. 2. ...

*zwinker*

(Der Antaghar)
Danke Antaghar

ist interessant, im Radio hieß es mal das der Valentinstag seinen Namen vom heiligen Valentin hat.
Dann ist das also doch auch wieder so eine Geschichte wie mit allen Bräuchen die ursprünglich nicht christlichem Ursprungs sind.

Grüßle
*****_be Mann
86 Beiträge
Auch meinen Dank an Antaghar
Sehr sehr kurzweilig und informativ *g*
*********ture Mann
720 Beiträge
Da war doch was?
Schon ne Weile her.
Ritueller Gang Bang:
http://www.joyclub.de/sex/mein_erster_gang_bang.html
Sehr faszinierend.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Sehr richtig! Und vielen Dank!

Das ist doch eine passende und interessante Beschreibung.

Und hier liefere ich gleich den dort gleich zu Beginn erwähnten Auslöser für den empfohlenen Bericht nach:

http://gangbang.joyclub.de/forum/t369321.rituelle_gangbangs.html

(Der Antaghar)
hier mal ein Thema, das mich bereits seit längerer Zeit beschäftigt: Der Wunsch nach einer Orgie nach alten Überlieferungen, mit Ritualen und allem was dazu gehört.

Hallo,

ein sehr interessantes Thema habt Ihr am Wickel *g*
und es wurde schon soo viel geschrieben.
Abgesehen von dem was schon geschrieben wurde fällt mir noch der Kult der ägyptischen Liebesgöttin Bastet ein. Ihr zu Ehren wurden riesige Orgien veranstaltet.
In Rom gab es noch die Saturnalien und bei den Griechen den orgiastischen Dionysoskult.

Vorweg: eine aus meiner Sicht praktische Umsetzung, mit Lagerfeuer, Trommeln, Trance/ Ekstasetanz etc. habt Ihr bereits vorgeschlagen, insofern kann ich da aus pragmatischer Sicht nicht wirklich viel mehr hinzufügen.

Zum Thema ansich möchte ich aber noch etwas beisteuern.
"Orgien nach alten Überlieferungen" - das Problem ist: es ist kaum etwas wirklich Überliefert, was brauchbar ist. Die Aufzeichnungen machten zumeisst andere, und oder zu einem späteren Zeitpunkt. Weiter erschwerend ist, dass die Ritualsymbolik der jeweiligen Kultur angepasst war - selbst wenn wir eine genaue Aufzeichnung hätten mit Erklärung, könnten wir uns nur sehr schwer darauf einstellen weil wir gesellschaftlich ganz anders konditioniert sind.

Die Zitate von Storl fand ich gut, danke fürs Teilen. Aus der Folklore und auch den Überlieferungen, die man hat, kann man sich gut inspirieren lassen und ein Ritual kreieren, welches den aktuellen Bedürfnissen aller Beteiligten entspricht.
Da jedoch die meissten aus dieser Gruppe hier sicher noch nicht zeremoniell "miteinander" (!) gewirkt haben, ist es eventuell schwierig, ein gemeinsames "Grundritual" zu finden; da ist es eventuell besser, das ganze offener zu halten und nicht zu ritualistisch.
Tanzen ansich ist dann schon sehr gut, dabei öffnet man sich innerlich und schaltet vom Alltag ab - was ja auch ein Grundritual bewirken soll.
Allerdings braucht man dazu Trommler, die wirklich den Takt halten können und das über eine längere Zeit. Es ist frustrierend, wenn Trommler versuchen aller 5 minuten einen gemeinsamen Takt neu zu finden.
Was ich von der Dynamik her sehr schön finde, sind Polaritätsrituale, bei denen jeder innerlich eine Gottheit in sich ruft (invoziert), z.b. beim Tanzen, bis "das Göttliche" oder die Göttin oder der Gott in einem fühlbar wird oder man deren Kraft bzw. Liebe spürt. Wenn sich Ritualteilnehmer begegnen, und es sich stimmig anfühlt, beginnt der eine die Gottheit oder das Göttliche im Gegenüber zu verehren und gemeinsam "feiert" man dann das Leben. Wie, das ist dann von der Stimmung, von den beteiligten Personen oder auch bei der einen oder dem anderen (die Medial veranlagt sind) von den Göttern abhängig.

Generell hätte ich zu soetwas richtig Lust und wär gern dabei.
An der Djembe bin ich nicht ganz so gut solo, begleiten geht vielleicht noch, Bodhrán (irische Rahmentrommel) kann ich spielen, die ist jedoch bei mehreren Djembe zu leise....

Mal sehen wie sich das noch entwickelt *ggg*
Soweit meine ersten Gedanken dazu,
Blessed Be
Satyr
Paarshooting
****aye Paar
49 Beiträge
Ein paar Vorschläge zum Ablauf
Ich möchte noch einmal das Trommeln aufgreifen. Mein Vorschlag ist, dass das Trommeln schnell, gleichmässig und ohne jede individuelle Ausarbeitung erfolgt wie es bei der Induktion von Trancen angewendet wird. Der Grund für das Trommeln ist ja, alle Anwesenden vorzubereiten für das, was kommt und nicht, sich musikalisch auszudrücken. Deswegen ist es auch nicht notwendig, ein guter Trommler zu sein, sondern lediglich den Rythmus halten zu können.

Auch stimme ich Antaghar zu, dass für ein solches Vorhaben, nchts genommen werden sollte, was einen Anflug von Religion hat. Bei den alten Riten und auch beim Schamanismus ist dies der Fall.

Notwendig finde ich das Ankommen und Einlassen auf den Ort, die Einstimmung auf die Orgie, die Erstellung eines geschützten Rahmens, die Absprache von Regeln und die Öffnung für die anderen Teilnehmer, die Schaffung von Herzenswärme, so dass es zu einer ekstatischen spritiuellen Begegnung kommen kann.

Dafür braucht es eine Anleitung. Gut wäre als Einstimmung ein Warming-up, wo sich die Teilnehmer kennenlernen können, die Absprache der Regeln und des Ablaufes und eine Mediation.

LG Hou
****ca Mann
6.140 Beiträge
Absprache von Regeln

****aye:
braucht es eine Anleitung.

*oh2* wäre mir zu viel !!!

Ich war mal Mitglied in einer Ritualgruppe, da wurden auch immer alle möglichen REGELN aufgestellt ...

Bin doch eher für spontanes "erleben" !!!

Regeln und Vorschriften hat jeder von uns im "wirklichen Leben" mehr als genug !!!

*blumenschenk* "nur" meine ganz persönliche Meinung ... *blume*
Paarshooting
****aye Paar
49 Beiträge
Regeln
Klar, ich meinte nicht, ausufernde Regeln wie in einer Ritualgruppe, sondern nur ein paar ganz einfache wie zum Beispiel wie ein Nein geäußert werden kann. Lg Hou
****ca Mann
6.140 Beiträge
Klar, ein paar Regeln darf es schon geben
(muss es vielleicht sogar) *ja* !!!

Wollte damit nur sagen: "Zu viele Regeln machen die (meine) Stimmung kaputt "!

L.G. *hexe* aprica
******ier Frau
38.599 Beiträge
So ist es.
Viel hilft nicht viel und manchmal ist weniger mehr.
Aber das Ankommen am Ort und das Einladen / Rufen von diversen Kräften, Energien, Göttinnen, Göttern, Geistern usw. ist schon wichtig.
*wink*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Und, wenn ich das als bisher stille Leserin einwerfen darf, Regeln sind eigentlich der "Tod" jeglicher freier und wilder Ekstase.

Wie können wir Frauen uns total fallen lassen und hingeben, jegliche Kontrolle abgeben und den Verstand ausschalten, wenn wir dabei auch noch drei oder vier oder noch mehr Regeln beachten müssen? Ich könnte es nicht.

Die Antagharin
********iggh Mann
135 Beiträge
Hab ichs überlesen?
Orgien dien(t)en dem Wunsch nach Transzendentalität. Sprich paradoxerweise oder logischerweise soll(t)e die sexuelle Ekstase zu einer Entkörperlichung führen.
Ganz so wie heute wenn man/frau das Glück hat einen äquivalenten Sexualpartner zu finden.

Und da beginnt ein bisschen auch das Problem. Es passiert gerne, das man/frau unter einer Gruppe von Fremden (und/oder Gleichgesinnten) einen Partner findet, der auf Anhieb die Lust stimuliert. Und es gibt das deutlich häufigere Phänomen sich jemanden schönzusaufen.
Die Praxis der Einnahme von bewusstseinserweiternden Substanzen ist allerdings genauso alt wie die der Orgien und transportiert (neben dem heutigen Alltags-vergessens-und- Enthemmungs-Zweck) den urmenschlichen Wunsch nach Auflösung der physischen und psychischen Grenzen unseres Daseins und unserer Kultur. Also das Anstreben einer Nähe zu bzw. das Betreten einer göttlichen Sphäre im Rausch. Verantwortlich dafür der recht beliebte Dionysos und andere.

Wobei sich das nächste praktisch Problem aufdrängt. Uns Fehlen die gesellschaftlich akzeptierten Tempelhuren, Lustknaben UND das Verständnis/die Würdigung für das entsprechende gottnahe Personal. Ob sich das Rad um 2000 Jahren Christentum zurückdrehen lässt? Wohl nicht mal für den Moment.

Allerdings können wir als Gleichgesinnte uns zusammenfinden, klar, schwierig wird's dann schon beim der Akzeptanz des körperlichen Spektrum. Leichter wärs natürlich eine Massenorgie zu feiern mit Menschen, die dem jeweiligen Geschmack und Vorlieben entsprechen. Allzu viele finden sich da nicht oft. Oder man kurbelt den transzendentalen Zustand an durch äussere Hilfsmittel, ganz so wie die Vormütter/väter.

Ach ja, die nette Idee der Galleren-Trommler, die uns dabei den Takt trommeln, mündet wohl eher in einem Volkshochschul-Brasilien-Trommel-dich-frei-Fiasko –wenig sexy, so wenig wie das meiste was unsere disziplinierte Gesellschaft so verbindet und bedingt.

Aber was wäre schöner als der Gedanke einer Masse rauschhafter/berauschter Körper allerlei Geschlechts in einem transzendentalen Come-together. Unsere Hippie-Eltern habens eine Zeit lang hinbekommen...
*****har Paar
41.020 Beiträge
Unsere Hippie-Eltern habens eine Zeit lang hinbekommen...

Eben. Und wir haben das auch schon mehrmals erleben dürfen. Warum nicht noch öfter?

(Der Antaghar)
houlaye schrieb:
Ich möchte noch einmal das Trommeln aufgreifen. Mein Vorschlag ist, dass das Trommeln schnell, gleichmässig und ohne jede individuelle Ausarbeitung erfolgt wie es bei der Induktion von Trancen angewendet wird. Der Grund für das Trommeln ist ja, alle Anwesenden vorzubereiten für das, was kommt und nicht, sich musikalisch auszudrücken. Deswegen ist es auch nicht notwendig, ein guter Trommler zu sein, sondern lediglich den Rythmus halten zu können.

ja warum hab ich nicht gleich daran gedacht, super Vorschlag !!!

Also wenn ich es vom Termin her einrichten kann dabei zu sein, kann ich anbieten, monoton mit meiner schamanischen Trommel zu spielen. Da werden sich sicher einige finden. Ich denke ich kann längere Zeit auch den Takt halten und würde mich auch anbieten etwas länger zu trommeln, wenn sich die einen oder anderen schon gefunden haben.

Was die Trance angeht; wer mag und damit vertraut ist, kann ja zu Beginn intensiv bzw. tief und heftig Atmen um mehr Energie aufzubauen um in leichte Trance zu kommen (wie bei der QLB-Meditation oder holotopen Atmen), nur so als Idee.

Die (persönlichen) Spirits rufen, das wurde ja schon erwähnt, find ich zu beginn auch gut. Aber in welcher Form, soetwas könnte man vor Ort klären.

Eine grundsätzliche Frage, falls es zur Location und Terminplanung geht, würde Ihr das weiter "öfentlich" besprechen oder in einem privaten Thread? Weil könnten dann nicht auch theoretisch Leute aufkreuzen die nicht in dieser Gruppe sind?

Ich bin neu hier in dem Portal und in dem Forum hier, habt Ihr Locations? tendiert Ihr generell bei so etwas zum Zelten oder feste Unterkunft in "Wildnisslage"?
Wie läuft das sonst organisatorisch bei Euch?
LG & BB
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