Denkt bloß mal auch an Ostern!
Das Wort gründet sich ja auf dem Namen einer Göttin der Lust und Fruchtbarkeit:
Ostara. (Daher kommt auch der Osterhase, der eigentlich ein "Rammler" ist und als Symbol für das gilt, was bei einer Ostara-Orgie getrieben wird, und dann noch die Ostereier als Symbol der Fruchtbarkeit ...)
Es gab hier über den Joyclub schon einige "rituelle" Orgien, bisher leider eher im Norden und bei Berlin: riesiges Lagerfeuer auf Privatgelände (und natürlich genehmigt), dann viele Trommeln und die Trommler dazu. Mehrere Paare und eine ganze Reihe sogenannter Einzelherren.
Die Frauen haben so lange höchst aufreizend getanzt, bis die Trommler nicht mehr anders konnten, als sich irgendwann lüstern auf die "Weiber" zu stürzen. Und dann ging's rund ...
Ist sehr gut angekommen und wird sicher in diesem Sommer fortgeführt. Was leider fehlt, sind entsprechende Feste/Orgien bei uns hier im Süden.
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Einer Frau dienen? Niemals. Aber ihrer Lust und Befriedigung dienen und meine eigenen hintenan stellen - JEDERZEIT!
Es geht nicht darum, dass die Männer sich unterwerfen oder beherrscht werden, das war auch früher nicht so. Es ging einfach darum, dass bei diesen Jahresfesten die Frauen ein paar Mal im Jahr das bekamen, was ihnen ein einzelner Mann einfach nicht bieten kann, und sei er noch so potent: Totale und absolute Ekstase und Befriedigung.
Es ist unglaublich, nach einem solchen Fest in die Augen der Frau zu blicken und dieses Strahlen zu sehen. Und das innere Leuchten ihres Körpers, der vollkommen befriedet wurde.
Das Wort "befriedigen" kommt nämlich von "befrieden", und das wiederum von "Frieden". Da so etwas heute nur noch selten stattfindet und die meisten Frauen auch noch Angst davor haben (sie wollen ja kein Lustobjekt sein, und wer weiß, was für geile Gefühle in ihnen da auftauchen könnten, die sie dann nicht mehr missen wollen), sind viele eben unzufrieden und "zickig". Doch das ist ein anderes Thema und gehört nicht hierher ...
Und mir ist sehr wohl bewusst, dass manches davon ziemlich provokativ klingen mag. Aber es muss auch mal angesprochen werden dürfen, finde ich.
(Der Antaghar)