Eine Katze wäre angebracht, dann regelt sich das von ganz allein ...
Es gibt noch den schamanischen Weg, der hier bei uns leider nur selten funktioniert, den wir aber schon oft mit Erfolg probiert haben. Es funktioniert meist deshalb nicht, weil wir zwar mit den Lebewesen "reden", aber das oft nur in Gedanken tun und nicht laut (z. B. weil wir uns schämen und denken, jemand könnte uns hören und für bescheuert halten). Und weil wir, selbst wenn wir laut reden, insgeheim irgendwo im Hinterkopf haben, dass das alles ja doch Blödsinn ist und niemals funktionieren kann - und damit wird unser Bemühen von uns selbst boykottiert.
Wenn man mit der Gruppenseele einer Tierart Kontakt aufnimmt und sie bittet, sich einen anderen Platz zu suchen, und das auch wirklich ernsthaft macht, dann klappt das meistens - allerdings nur, wenn man im Tausch ein entsprechendes Angebot macht bzw. für einen gewissen Ausgleich sorgt (z. B. in der Art, dass sie ja dieses oder jenes fressen dürfen, aber bitte nicht das, was uns wichtig ist) oder ihnen ein Geschenk macht, quasi etwas "opfert".
Und dann kann man noch all die hilfsbereiten kleinen Wesen um uns herum höflich bitten, uns zu helfen, also all die Elfen, Naturwesen, Devas etc., so wie es ja auch in Findhorn mit viel Erfolg praktiziert wird. Diese Wesen freuen sich und werden stärker, wenn man sie ernstnimmt und mit ihnen redet. Und sie wissen eigentlich immer Rat. Doch auch hier gilt: Mit ihnen zu reden und im Hinterkopf zu denken: "Ich muss verrückt sein, dass ich hier mit Wesen rede, die es ja doch nicht gibt", das bringt gar nichts.
(Der Antaghar)