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Abgrenzung zu den Gefühlen

****Fox Frau
44 Beiträge
Themenersteller 
Abgrenzung zu den Gefühlen
Hey.
Ich habe leider das Problem, dass sich meine Stimmung sehr schnell anderen Stimmungen anpasst und somit runter zieht. z.B. Wenn mein Mann sich über eine Kleinigkeit aufregt, dabei schlechte Laune bekommt, bekomme ich automatisch auch schlechte Laune und rutsche in die Depression.
Daher die Frage, wie schafft ihr es, euch nicht von anderen Emotionen und Gefühlen beeinflussen zu lassen, euch davon abzugrenzen?
****ish Mann
791 Beiträge
Wäre an an derselben Lösung interessiert. *g* Manchmal ist es bei mir ja nicht so das ich mich absichtlich auf jene Menschen fokussiere, denen schlechte Stimmungen ich kopiere. Es kann auch jemand sein, der sich von hinten nähert und in sich eine schlechte Stimmung trägt. Auch die spüre und fühle ich und reagiere darauf. Solang ich ihn nicht sehe, weiß ich nicht einmal warum und woher.
*****ena Frau
3.560 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich hab diese Problematik auch. Hab mir ganz bewusst einen Schutzmantel zu gelegt, den ich mir dann anziehe, mental. Dafür habe ich aber lernen müssen zu unterscheiden welche Gefühle gehören zu mir und welche Gefühle gehören zu meinem Gegenüber. Anfangs musste ich buchstäblich aus dem Raum gehen, musste mich Erden, die Gefühle sortieren und meinen mentalen Schutzmantel über streifen. Dann konnte ich zurück in den Raum. Mit der Zeit wurde das immer leichter, so dass ich im Raum bleiben konnte. Heute bin ich so gefestigt, dass ich meistens bei mir bleiben kann und mich die schlechten Gefühle von anderen nicht mehr anfallen. Bin da gut abgegrenzt. Außer wenn ich nen schlechten Tag hab, da fällt es mir dann nicht so leicht.
****Fox Frau
44 Beiträge
Themenersteller 
@*****ena wie lange hast du dafür gebraucht? Und wie hast du gelernt, zwischen den eigenen Gefühlen und deren von anderem zu unterscheiden?
*******er_a Frau
2.043 Beiträge
In meiner Praxis begegnet mir diese Frage häufiger. Hier leite ich nur sehr begrenzt die Frage nach der Abgrenzung an, sondern die Perspektive des - wer bin ich und wie bleibe ich bei mir. Wenn ich weiß wer ich bin, brauche ich mich nicht mehr abgrenzen, da ich mich innerhalb meiner Grenzen auskenne. Dies spart unglaublich viel Energie und trägt zur Klarheit bei.

Es mögen nun einige denken, das ist das gleiche. Ist es nach meiner Erfahrung nicht. Abgrenzen ist gegen etwas, bei mir bleiben ist für etwas.

Überlegt Euch, was hindert Euch, ganz bei Euch zu bleiben. Ich arbeite mit meinem persönlichen System, ich nenne es das Auflösen von Verstrickungen oder einfach Auflösungsarbeit. Der erste Punkt ist sich selbst zu verzeihen. Es gibt Klarheit und Entspannung im eigenen System. Danach geht es darum alte unbewusst Versprechen u.a. zu den Eltern zu lösen, das setzt sehr viel Energie frei. Auch den Eltern kann Alles verziehen werden. Sie haben sicherlich das aus ihrer damaligen Sicht, das Beste getan. Ein weiterer Teil ist die Klarheit über eigene und fremde Verantwortung zu erlangen, und sich der eigenen Verantwortung bewusst zu werden und nur noch für diese zur Verfügung zu stehen.

Diese Punkte helfen einem dabei so sehr bei sich zu bleiben, das ich mich nicht mehr aktiv abgrenzen muß, sondern so bei mir bin, das ich ohne Energieaufwand abgegrenzt bin.
*****ena Frau
3.560 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich kann das System von @*******er_a nur empfehlen. Es ist wirklich toll. Ich will nicht sagen, dass es ein Spaziergang ist das zu machen, aber ich hab die erten Schritte gemacht und muss sagen, es hat mir sehr viel gebracht.

@***99 wie mach ich das mit dem erkennen, wem das Gefühl gehört? Ein Beispiel dazu: Ich war in der Klinik, wir hatten Gruppentherapie und ich war später dran, konnte mich also nicht vorher erden und meinen Schutzmantel umlegen. (Das ist für mich in so einer Situation einfach hilfreich, das gleich von Haus aus zu machen). Eine Mitpatientin erzählte von sich, eine andere Mitpatientin wurde unruhig, das hab ich nebenbei mitbekommen und urplötzlich hat mich eine massive Panik ergriffen, so stark, dass ich den Raum verlassen musste. Ein der Therapeutinnen ist mir dann gleich gefolgt (es waren immer zwei Therapeuten bei uns in den Gruppen, genau für solche Situationen) draußen hab ich mich dann sehr schnell wieder runtergefahren und hab dann in mich rein gehört, warum ich jetzt Panik bekommen hatte, ob etwas in mir angetriggert worden war. Musste dann feststellen - nein, das war nichts von mir. Das gehörte der Mitpatientin die so unruhig geworden war.
Diese ganze Analyse hat nur zwei Minuten gedauert. Insgesamt war ich keine fünf Minuten im Flur. Hab das auch nur kurz mit der Therapeutin besprochen, dann sind wir wieder rein und ich hab es mit der Gruppe kommuniziert.
*********z3rin Frau
293 Beiträge
Zitat von *******er_a:
Es mögen nun einige denken, das ist das gleiche. Ist es nach meiner Erfahrung nicht. Abgrenzen ist gegen etwas, bei mir bleiben ist für etwas.
@*******er_a
Danke dass du die Erfahrungen aus deiner Arbeit weitergibst! Mir gefällt das Bild auch viel besser, dass man bei sich bleibt, statt sich abgrenzen muss. Es klingt vom Ansatz her wirklich ganz anders. Momentan zur Osterzeit bietet sich für mich wieder die Möglichkeit, zu üben gegenüber der Ursprungsfamilie. Insbesondere meine Mutter überflutet mich mit ihren eigenen Gefühlen und Bedürfnissen. Ich mache es so, dass ich zwischendurch den Raum verlasse und meine eigenen Gefühle zulasse (z. B. Traurigkeit, weil ich wieder übersehen werde). Dabei bleibe ich besser bei mir und habe wieder Kraft, in den Kontakt zu gehen.

draußen hab ich mich dann sehr schnell wieder runtergefahren und hab dann in mich rein gehört, warum ich jetzt Panik bekommen hatte, ob etwas in mir angetriggert worden war. Musste dann feststellen - nein, das war nichts von mir. Das gehörte der Mitpatientin die so unruhig geworden war.

@*****ena
Ich finde das insgesamt schon erstaunlich, weil es danach klingt, als hättest du die 'Arbeit' übernommen, die eigentlich die Mitpatientin hätte machen müssen. Kann es sein, dass man sich selbst verantwortlich fühlt, die Stimmungen und Probleme anderer Menschen lösen zu müssen? Warum aber macht man das?
Man ist doch eigentlich nicht verantwortlich für die Probleme ganz fremder Menschen. Oder erinnert man sich an Kindheitsituationen, wo möglicherweise die eigenen Eltern massiv überfordert waren und man ihnen das auch abnehmen wollte, um die Situation zu einer Situation zu machen, in der die Eltern stark sind?
*******er_a Frau
2.043 Beiträge
@*********z3rin

Das mit der Verantwortung ist in der Tat ein großes Problem.

Wir haben bereits als Kinder nicht ordentlich gelernt NUR bei der eigenen Verantwortung zu bleiben. Das hat mit Kindesentwicklung zu tun. Die ganz kleinen Kinder sind die Helden. Sie denken, sie können alles und übernehmen die Verantwortung der Eltern. Bsp. "Ihr sollt nicht streiten" zu den Eltern, im Haushalt helfen, wenn sie zu klein sind. Dpäter nehmen, häufig die Mütter ihren Kindern die Verantwortung ab, Schuhe anziehen im Kindergarten, 100 mal fragen, ob die Hausaufgaben gemacht sind usw. Aus welchen Gründen auch immer, die Verantwortung bleibt meistens dort wo sie hin ist. Jeder muss sich selbst ermächtigen sie zu sich zurück zu holen und die fremde Verantwortung zurück zu geben. Das geht in der Meditation, es muss nicht demjenigen gegenüber sein, allerdings eine Absichtserklärung reicht nicht.

Dieses Muster wiederholt man nun lebenslänglich bei vielen Menschen. Dadurch übernimmt man immer wieder Verantwortung für andere und lässt auch schon mal seine eigene liegen oder lässt sie sich abnehmen.
*****ena Frau
3.560 Beiträge
Gruppen-Mod 
Danke für die Erklärung liebe @*******er_a du kannst das so viel besser als ich ❤️
*****876 Mann
40 Beiträge
Danke für die guten Erklärungen. Mir geht es mit dem Gefühle bzw. Schuld übernehmen ähnlich. Ergänzend kann ich nur dazu sagen es dauert wirklich lange zu „lernen“ damit einigermaßen umzugehen zumal dann das schlechte Gewissen dazu kommt etwas falsch gemacht zu haben.

Temporäre Distanz hilft mir da meistens.

Aber es ist eine lernende Reise um damit umzugehen. Danke für eure Impulse dazu.
****ba Frau
3.838 Beiträge
Gruppen-Mod 
Meine ersten Erfolge waren ähnlich wie bei @*****ena durch "energetische Schutzhüllen". Sehr gut gewirkt hat für mich der Satz "ich bitte um einen goldenen Kreis".
Eine Alternative war mit der Hand von unten (ausgestreckter Arm) bis Scheitel an meiner Vorderseite und Rückseite entlang zu fahren. Nicht direkt am Körper sondern mit ein wenig Abstand.
Die dritte Variante war vom Boden bis über den Kopf einen imaginären Reißverschluss vor mir zu zu ziehen.

Dadurch hatte ich Raum um in die von @*******er_a vorgeschlagene Richtung zu schauen. Mich in meiner Selbstwahrnehmung zu stärken, zu erforschen was da los ist, wie ich mit dem umgehen kann, was ich da finde.

Es war für mich wichtig, diese Trennung nicht nur bei "negativen" Gefühlen, sondern auch bei "positiven" zu wollen. Von den positiven habe ich mich sonst immer zurück in die Verschmelzung ziehen lassen, war also nur halbherzig bei dem Prozess.
Und genauso bei dem was ich bei mir gefunden habe. Da wollte ich vor dem "negativen" zurückweichen und wieder zurück zu der Verschmelzung. Es ging oft vor und zurück, bis sich das für mich klar sortiert hatte.

Inzwischen ist für mich mein Körper DER Ankerpunkt. Meine Haut die Grenze, in der ich mich automatisch aufhalten möchte. Bis ich bewusst wähle mein energetisches Feld darüber hinaus zu erweitern. Wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich da angekommen bin. Aber es geht Stück für Stück in die richtige Richtung.
*******er_a Frau
2.043 Beiträge
Auch wenn es für viele unmöglich erscheint, ihr könnt sofort den Weg frei schaufeln und die meisten in wenigen Tagen bis Wochen lernen es anders zu machen als bisher. Wer mag, darf mich gerne kontaktieren.
Hallo. Es gibt nur einen Weg, aus eigener Kraft aus dieser Situation herauszukommen. Erhöhen Sie Ihre eigenen Schwingungen. Nach einer Weile sehen Sie das Ergebnis. Ihre eigenen Grenzen werden angezeigt. Und Sie werden diese Situation mit einem Lächeln betrachten.
Ich bin allen sehr dankbar für die Fragen und Antworten. Es ist eine Freude, in dieser Gruppe zu sein.
Ich persönlich finde ;es ist schon mal ein großer Schritt überhaupt zu erkennen; das man stark empfänglich für Energien und teilweise Lasten anderer ist.
Es gibt unterschiedliche Methoden um sich zu schützen ( Reinigungen; Meditationen; Heilsitzungen)...leider gibts kein Patentrezept.. jeder muss da seinen Weg finden.

Sehr wichtig finde ich; in die Selbstverantwortung zu gehen und sich nicht hinter spirituellen Konzepten zu verstecken...sondern sie praktisch zu nutzen...zu üben...jeden Tag...nicht aufzugeben; wenn es nicht gleich klappt.
Sich zu fragen...warum gehen ich mit negativen Schwingungen überhaupt in Resonanz...warum nehme ich das auf.
****ba Frau
3.838 Beiträge
Gruppen-Mod 
Thema wieder geöffnet.
*******er_a Frau
2.043 Beiträge
Danke für das eröffnen des Threads.

Ich habe mir noch einmal alles durchgelesen. Es ist glaube ich vor allem schwierig neue Wege zu gehen, etwas zu machen, was man nicht kennt und auch an kein Gefühl gekoppelt ist. Falls ihr also denkt, was heißt "sich schützen" oder "die Schwingung erhöhen", bzw wie geht das? Sagt es einfach: "Ich erhöhe meine Schwingung. " oder "Ich schützte mich mit einem Mantel. " . Es kann auch etwas anders sein, ein Stein, Amulett, Licht oder was Euch gefällt.

Danach heißt es, dass zu üben durch Wiederholung, auch wenn man das Gefühl hat, es funktioniert nicht. Kinder lernen auch nicht laufen beim ersten Versuch. Sie haben kein Gefühl dazu, nur Vertrauen in sich und Gewissheit.
*********orgie Frau
2.180 Beiträge
wenn ich das gefühl habe, daß jemand über mich redet oder über mich lustig macht, gebe ich da nix drum, weil wenn jemand über mich redet oder sich lustig macht, spiele ich im leben anderer solch eine rolle, daß ich dadurch interessant bin und diese selbst solch ein langweiliges leben führen, daß sie mich zu deren lebensmittelpunkt machen, anstatt mal selbstreflektion an den tag legen!

dazu gibt es ein schönes lied von rosenstolz "lass sie reden", das bringt es auf den punkt!

ich habe gelernt, wenn menschen einen provozieren, die einfach links liegen zu lassen und gar nicht darauf einzugehen, weil dann ärgern sich die provokanten, aber nicht ich!

manchmal muss man einfach nur versuchen, dinge auszublenden, sich dabei selbst nicht die blöße zu geben und über den dingen zu stehen, denn niemand is in den schuhen gelaufen in denen du gelaufen bist, ergo hat niemand das recht, über dich und deine person zu be- oder verurteilen, ganz davon zu schweigen, jemanden vorzuverurteilen!

so, das war alles, was ich zu dem thema zu tippseln habe!

glg

dina
*****ave Frau
38 Beiträge
Zitat von *******er_a:
Danke für das eröffnen des Threads.

Ich habe mir noch einmal alles durchgelesen. Es ist glaube ich vor allem schwierig neue Wege zu gehen, etwas zu machen, was man nicht kennt und auch an kein Gefühl gekoppelt ist. Falls ihr also denkt, was heißt "sich schützen" oder "die Schwingung erhöhen", bzw wie geht das? Sagt es einfach: "Ich erhöhe meine Schwingung. " oder "Ich schützte mich mit einem Mantel. " . Es kann auch etwas anders sein, ein Stein, Amulett, Licht oder was Euch gefällt.

Danach heißt es, dass zu üben durch Wiederholung, auch wenn man das Gefühl hat, es funktioniert nicht. Kinder lernen auch nicht laufen beim ersten Versuch. Sie haben kein Gefühl dazu, nur Vertrauen in sich und Gewissheit.

Ich habe mir gerade alle Beiträge zu dem Thema durchgelesen. Bin ja neu hier. Es ist toll diese Gruppe hier gefunden zu haben. Danke....
Ich habe es so für mich nie definieren können. Gar nicht verstanden, dass ich von anderen Menschen Gefühle und Stimmungen aufnehme und diese selber fühle. Dass ich sie mehr empfinde als andere schon und auch die Schwingungen meines Gegenübers empfinden kann, das wusste ich. Für mich war das einfach Empathie. Ich kann auch gut bei mir bleiben in z.B. beruflichen Situationen (bin u.a. Sterbebegleiterin). Ich habe eigentlich immer etwas zum Schutz bei mir, vor allem, wenn ich in unvorhersehbare Situationen kommen könnte, da ich ständig mit Menschen zu tun habe, die ich noch nicht kenne. Einen Turmalin, einen kleinen Buddha oder ähnliches. Ich habe selbst bislang allerdings nicht wahrgenommen, wie stark diese Schutzdinge sein können.
Meine neuesten Erfahrungen kann ich jetzt verstehen:

Ich bin seit August letzten Jahres hier bei Joy und ich bin hier eigentlich nur angemeldet, um der Entdeckung meiner Weiblichkeit und Sexualität einen Raum zu geben und mich ohne Verpflichtung ausprobieren zu können. Ich halte mich aufgrund diverser aufgearbeiteter Traumata für beziehungsunfährig.

Ich trage seit Jahren eine Kette mit drei Anhängern. Diese Kette stellt für mich eine Sicherheit dar, die ich schwer beschreiben kann. Wenn ich in schwierigen Situationen bin (Trigger, Ängste) brauche ich diese Kette nur berühren und empfinde ein Sicherheitsgefühl und eine stärkende Kraft.
Nun habe ich hier vor drei Monaten einen Mann kennengelernt. Als ich das erste Mal seine Wohnung betragt, spürte ich einen so heftigen Impuls und innerlichen Wunsch sofort meine Kette abzulegen. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich fühlte mich sofort in einen geborgenen Schutzraum, was unglaublich heilsam auf mich eingewirkt hat. So sehr, dass ich die Kette nun nur noch selten trage.
Als ich neulich bei jemand anderes die Wohnung betrat, war es genau andersrum. Ich griff sofort zur Kette und sie war nicht da. Die negativen Schwinungen dieser Wohnung habe mich dermaßen überrannt, dass ich mit kurzer Erklärung die Wohnung verlassen musste.

Jetzt verstehe ich den Zusammenhang, danke. Eine ganz große Hilfe, mich zu verstehen.
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