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Empfindlichkeit gegenüber Worten

*******o73 Frau
161 Beiträge
Themenersteller 
Empfindlichkeit gegenüber Worten
Kennt ihr auch eine Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Worten und Sätzen?
Ich bin immer wieder damit konfrontiert, dass ich sehr empfindlich bis "allergisch" darauf reagieren, was und wie andere Menschen etwas sagen.
Ich bekomme dann innere "Stacheln"(ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben kann).
Es ist wie eine seelische allergische Reaktion.
Ich nehme es meistens nur wahr und sage nichts, weil ich die Menschen nicht verletzen oder für ständiges Unverständnis sorgen möchte.
Kommt euch das bekannt vor und wir geht ihr damit um?
Könntest Du da vielleicht ein Beispiel nennen, welche Art von Worten Du damit meinst?
****ly Frau
490 Beiträge
Das kenne ich auch, bei wörter die mit machtverhältnisse zu tun haben, aber auch wenn es eine abwertung von menschen oder deren eigenschaften bedeutet.
Ich muss mich im augenblick an dem es geschieht und in vielen fällen relativierend sagen, dass diese menschen es vielleicht gar nicht so meinen, sie es nur nicht so genau mit dem wort nehmen wie ich, das ok und nicht die rede wert ist. Menschlich halt…
Handelt es sich aber um meine berufsgruppe (soz bereich), muss ich mir wirklich immer noch auf die lippen beissen um nicht erneut darauf hinzuweisen und unverständnis zu ernten nehme ich es mit dem wort so genau.
Diese reaktion geschieht blitzschnell und so wie du sagst, wie bei einer allergie und braucht lange bis sie wirklich ganz abklingt.
*****876 Mann
40 Beiträge
Ich kenne das eher bei fehlenden Worten. Wenn sich jemand nicht bedankt für Dinge dann habe ich diese innere Unruhe oder sogar Wut. Ich empfinde so was als Ungerechtigkeit und es beschäftigt mich dann.
*******o73 Frau
161 Beiträge
Themenersteller 
@*******nig Ein Beispiel war das Wort "neugierig"in Bezug auf Kinder. Es hat mich in dem Fall nicht allergisch gemacht, sondern einfach nur gestört. Dann habe ich einen Film gesehen, in dem ein Pädagoge gesagt hat, dass die Kinder "Neulust" haben und war so froh darüber, weil ich vorher selber keine Idee hatte, was ich denn statt Neugier sagen könnte.
"Allergisch" reagiere ich weniger auf einzelne Wörter, eher auf moralisierende und bewertende, urteilende Sätze.
*******er_a Frau
2.043 Beiträge
Das kenne ich auch, mich trifft es vor allem wenn ich mich dadurch nicht oder nur begrenzt gesehen fühle. Hierzu zählen vor allem Kosenamen, da flippe ich regelmäßig aus und sage, ich hätte einen schönen Namen mit der Geburt bekommen und der darf auch genutzt werden.
***_T Frau
6.807 Beiträge
Ein tolles Beispiel ist wenn ein Kunde zu mir von oben herab spricht und anfängt mit "Junge Frau..."
Da muss ich total aufpassen nicht auf Durchzug zu schalten sondern zu zu hören und das Anliegen adäquat zu bearbeiten *rotfl*

LG
Tina
*schmetterling*
****ba Frau
3.838 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, ich kenne das auch.

Für mich steckt dahinter, dass die Worte oder das Verhalten eine Wunde in mir berühren. Und um dem Schmerz auszuweichen, der damit verbunden ist, "schnappe" ich nach dem "Angreifer" und werde "bissig".

Meist kann ich das zurückhalten und still bleiben, manchmal sag ich etwas Unangebrachtes oder etwas in einem unangebrachten Ton.
Oft begleitet mich die Situation gedanklich oder emotional länger über den Tag.

Wie ich damit umgehe:
Sobald ich Gelegenheit habe setze ich mich hin (besser funktioniert: gehe ich spazieren) und fühle mich nochmal in die Situation ein. Und dann versuche ich dem Schmerz Raum zu geben. Oder ihn in Worte zu fassen. Möglichst ohne in ihn rein zu stürzen.
*********z3rin Frau
293 Beiträge
Ich kenne das auch und verbinde es mit einem von mir als empathielos erlebten Verhalten des Gegenübers. Sehr, sehr lange habe ich die dummen Kommentare geglaubt wie "du kriegst auch alles in den falschen Hals!", "stell dich mal nicht so an", "wie kommst du nur auf so was?". Das hat Wunden im doppelten Sinn geschlagen, denn erstens wurde das eigene Erleben abgewertet und man selbst als Lügner hingestellt und zweitens wurde man damit auch noch als Mensch bösartig beleidigt. Sehr lange wollten mir Menschen weiß machen, dass sie Recht hätten und es ja nur gut meinten und ich das Problem sei mit meiner Wahrnehmung. Bis ich endlich begriffen habe, dass die Mitmenschen nicht so aufrichtig und ehrlich sind wie sie vorgeben und in Wahrheit sehr vieles, was da abgelaufen ist, manipulativ war und nur dem Gegenüber gedient hat.

Deshalb reagiere ich immer noch empfindlich auf Worte, die die Realität verdrehen bzw. etwas vorgeben, was nicht stimmt. Teilweise überschneidet es sich dann aber auch und ich reagiere tatsächlich empfindlicher als andere, aber es kommt meiner Meinung nach immer darauf an, WIE etwas gesagt wird. Mittlerweile erkenne ich diesen bitterbösen Unterton, wenn es andere ja angeblich nur gut mit einem meinen. Und bei solch einer Heuchelei und erneuten Versuchen, mich aufs Kreuz zu legen (Edit: oder möglicherweise auch einfach nur sehr großen Baustellen, die das Gegenüber hat und die diesem nicht einmal bewusst sind, von denen ich aber faktisch in der Realität beeinträchtigt werde), reagiere ich dann auch meistens auffällig, weil es mich leider immer noch triggert.

Mir hilft in diesem Fall Selbstfürsorge und die eigenen Gefühle, wenn ich wieder alleine zu Hause bin, zulassen. Leider habe ich über die Jahre nur geringe Fortschritte gemacht. Immerhin erkenne ich mittlerweile, dass es um einen Trigger geht, ich kann die Gefühle die dabei ausgelöst werden, spüren und benennen und meistens löst sich der Schmerz auf, wenn ich mich den Gefühlen zuwende. Aber die Intensität meiner Gefühls-Reaktion ist trotzdem kaum besser geworden und teilweise kaum auszuhalten.

Momentan stehen für mich eher die Ernüchterung und Enttäuschung darüber im Raum, wie rücksichtslos und hintertrieben viele Menschen sind.
*****876 Mann
40 Beiträge
Ich für mich hoffe das es nicht immer Böshaftigkeit ist sondern „nur“ Gedankenlosigkeit. Auch das ist schlimm, aber so versuche ich es mir zu erklären. Vielleicht ist es Schön Reden. Dennoch beruhigt mich in solchen Situationen diese Sichtweise bzw. das Einreden das es so sein könnte.
*******o73 Frau
161 Beiträge
Themenersteller 
Spannend, wie vielseitig das Thema ist.
Was mir auch hilft, ist einfach ein interessierter Beobachter zu sein und etwas über die Menschen lernen zu wollen. Worte und natürlich die Energie dahinter sagen unheimlich viel über die Menschen aus.
Wenn ich zu stark betroffen bin gelingt es mir nicht gut.
Dann ist es tatsächlich besser, in mich selber reinzufühlen.
Manchmal versuche ich Situationen wie ein Theaterstück anzuschauen und nicht ganz so ernst zu nehmen. Humor ist noch ein gutes Übfeld für mich, davon kann ich noch mehr gebrauchen.
Kenne ich gut.
Für mich ein Hinweis; an welchen Themen ich noch an mir arbeiten muss bzw. wo noch alte Wunden sind.
Früher habe ich mich in Traurigkeit und Selbstmitleid geflüchtet und darüber geklagt wie verständnislos und unempathisch mein Umfeld ist.

Heute weiß ich; das die Worte "nur " Trigger sind für ungeheilte Wunden.
Ein Beispiel: wie oft wurden wir; gerade als HSP in der Kindheit nicht " gesehen " oder unsere Fähigkeiten nicht wertgeschätzt...weil wir teilweise anders waren und nicht in das Schema gepasst haben.
Das hinterlässt eben Spuren und führt dazu das manchmal gedankenlos dahingesagte Worte von anderen; einem weh tun und man sich ohnmächtig; wütend und traurig fühlt.

Wenn man es erkennt....liegt allerdings auch eine große Chance für Heilung darin.
****ba Frau
3.838 Beiträge
Gruppen-Mod 
Was auch sehr lohnend ist: mir anschauen, welche Worte/Haltungen besonders anziehend auf mich wirken. Ich vergesse das oft, weil ich so sehr mit dem beschäftigt bin, was ich als negativ empfinden.

Beide Richtungen, wenn sie mit viel Energie verbunden sind, sind gute Ansatzpunkte um mich selbst besser zu verstehen.
*********z3rin Frau
293 Beiträge
Zitat von ****ba:
Was auch sehr lohnend ist: mir anschauen, welche Worte/Haltungen besonders anziehend auf mich wirken.

Meinst du damit, welche Worte dir gut tun oder auf welche positiven Worte du 'anspringst' (wo möglicherweise auch ungesunde Mechanismen bei anspringen, was sich aber auf den ersten Blick 'positiv' anfühlt)? *g*
****ba Frau
3.838 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nicht unbedingt positive Worte und doch ein "anspringen" meinerseits.
*****ena Frau
3.560 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da ich meine Baustellen mittels Therapie so ziemlich abgearbeitet und gut zu reflektieren gelernt habe, triggern mich Worte nur noch ganz selten. Da muss man mich schon auf dem falschen Fuß erwischen.
*********educt Mann
191 Beiträge
Ein liebes hallo euch erstmal, ich vermute ganz stark das hängt damit zusammen das man dem Gegenüber spürt, und den Menschen entweder gut od. schlecht findet, zumindest geht es mir oft so. Und ja, es ist dann so das ich bzw. mein Körper reagiert. Und heute ist es mittlerweile so, das ich dem Gegenüber auch sage; "was bist du für ein negativer Mensch", od. "warum diese Einstellung " od. was ist mit dir los!??
Und ich denk mir auch was dabei, ganz einfach um dem Menschen Gegenüber eine Lehre zu erteilen, ihn wieleicht zu "verbessern" od. ihn zum "Nachdenken" zu bewegen.

Ich versuche jedenfalls mir den Menschen auszusuchen m. dem ich zu tun haben will, er/sie muss freilig eine Positive lebendsfreundliche und vorallem Liebe Ausstrahlung haben, eine Liebe Person sein. Mag sein das es Arrogant rüber kommt, doch ich denke das ist es nicht und hat absolut nix damit zu tun.
Man muss ganz einfach mehr an sich denken, und sich mit MEnschen umgeben die einen gut tun, das ist schon alles. Und ihr könnt mir glauben solch MEnschen werden allmählich Rar, so mein Eindruck !!

Mit freundlichen Grüßen
****ba Frau
3.838 Beiträge
Gruppen-Mod 
Thema verschoben und wieder geöffnet.
********er68 Frau
2.760 Beiträge
Super spannendes Thema, danke!

Ich kenne es auch. Diese entweder aktiv ausgesprochenen und auch geschriebenen Worte und Sätze, auch dieses Lesen "zwischen den Zeilen", oder auch die verhaltensmäßigen Unterlassungen wie Sich-nicht-Bedanken, einen nich anschauen beim Reden, radikal das Thema wechseln, einem auf Fragen keine Antwort geben etc..

Solche aktiven und passiven Verhaltensweisen treffen mich an wunden Punkten, an verletzten oder vernarbten Stellen und lösen Wut, Enttäuschung und innere Unruhe aus.
********er68 Frau
2.760 Beiträge
Fortsetzung...leider kann ich nicht in den Bearbeitenmodus gehen.....

Ich versuche auch, mich der Situation zu stellen, mich in den anderen hineinzuversetzen und mich selbst zu "entschärfen". Ich weiß, dass ich vieles tragischer nehme, als es der andere gemeint hat - unterschiedliche Sender-/Empfängerebene. Beim Schreiben entstehen eh oft Missverständnisse aufgrund der fehlenden Mimik und Gestik, Tonfall etc...

Hier im JC nervt es mich ungemein, wenn mich jemand mit "Schöne Frau" anredet. Da könnte ich in die Luft gehen, das klingt so "altväterlich".....
Oder "Fräulein", oder "Holde Maid"......
*********z3rin Frau
293 Beiträge
Ich hab zwar schonmal zu dem Thema gepostet, aber es ist leider immer noch aktuell. Mittlerweile steht für mich eher im Mittelpunkt wie gedankenverloren und empathielos und unachtsam viele Menschen zu sein scheinen, aber auch, wie wenig Interesse sie haben, an ihrem Verhalten etwas zu ändern, wenn man sagt, dass einen bestimmte Worte oder Widersprüchlichkeiten usw. verletzen.
In der letzten Zeit hab ich häufiger versucht, solche Unstimmigkeiten (der andere gibt vor, nett zu sein, aber es fühlt sich irgendwie 'falsch' oder übergriffig an) anzusprechen und aufzuklären, aber immer wieder die Erfahrung gemacht, dass keine wirkliche Bereitschaft besteht, bei sich selbst hinzuschauen, stattdessen wurde mir häufiger vorgeworfen, ich würde ja nur überzogen reagieren, da ich getriggert sei oder ich wurde geradezu verbal attackiert und abgewehrt.
Mein Umgang ist mittlerweile, dass ich nicht länge versuche, solche Personen zu mehr Empathie oder Feingefühl bewegen zu wollen, sondern Abstand von solchen Kontakten nehme. Ich kann einfach nicht ändern, dass ein Großteil der Menschen so abgestumpft bzw. indifferrent ist, was die Wahrnehmung und das Wohlergehen anderer Menschen betrifft.
Mehr Kontakte zu Menschen, die achtsam mit anderen umgehen und über ein anderes Bewusstsein verfügen, wären schön.
******ern Mann
138 Beiträge
Zitat von :
Könntest Du da vielleicht ein Beispiel nennen, welche Art von Worten Du damit meinst?
Hallloo, auch Mitglied im JC, was ist dein Nick Name hier im JC? hast du Profil?
Warum fragt der das, meine mich, ganz einfach, kommst sehr "stotzig" daher. Das Wort kennst nicht, ist vermutlich auch nicht im Wikipedia. Bedeutet, je nach Situation, hier kommst mit gezogener Klinge daher, Spitze vom Schwert an der Kehle der Autorin, mit den Energie überladenen Augen, schaust Sie an, und sagst, so Baby: " Könntest Du da vielleicht ein Beispiel nennen...", ja, gel, ist heute innnn oder so. Lernst man ja schön im Kinski und an der Uni bekommst Selbstwertstiegernd, wohlwollend Anerkennung für den klaren analytischen Geist eingerieben. Gell, es ist so?
Freue mich auf deinen point of view. Das schönste daran ist, dass ich das gesagt habe. Antworten... nein. Nobless oblige. Weist was Kaiser dr Franz vom Balkon seine Lakeien gefragt hat, als das Einfache Volk im Park war? Nee? es war: "Dürfens denn die das?"
****ba Frau
3.838 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallo @******ern
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Deinen Beitrag richtig verstehe.

Der von Dir zitierte Beitrag ist über ein Jahr alt, das Mitglied, das ihn geschrieben hat, hat das entsprechende Profil inzwischen gelöscht. Daher wird kein Name mehr angezeigt.

Dieses ganze Thema habe ich heute im Forum intern verschoben. Daher wirkt es vielleicht so, als wäre es heute neu eröffnet worden, es wurde jedoch am 28.5.2022 eröffnet.
******ern Mann
138 Beiträge
Zitat von *****876:
Ich kenne das eher bei fehlenden Worten. Wenn sich jemand nicht bedankt für Dinge dann habe ich diese innere Unruhe oder sogar Wut. Ich empfinde so was als Ungerechtigkeit und es beschäftigt mich dann.

Hallo Jens. Ja ist nicht schön, schön dass Du und viele Andere das auch so erleben.
Versuchte das einfach mal anzuschauen. Tönt einfach, ist es nicht. Ist seit vielen Jahren, jung und ja, ja sog. reifere, auch.
Das verstehe ich, dass das Wut auslöst.
Hilft das mir? ändert das was? ich weis bis heute nicht...
Eines ist für mich sicher: im kleinen mal den werten frauen und mannen auf den tisch klopfen und dann wieder ruhiger Tacheles sprechen. Vorher ein Spaziergang an der Aare. Ist ein Fluss wo in den Rhein fliesst. Lohnt sich. Gibt frisches Wasser in die Nordsee.
*****r77 Mann
3.838 Beiträge
@*********z3rin
Sehr, sehr lange habe ich die dummen Kommentare geglaubt wie "du kriegst auch alles in den falschen Hals!", "stell dich mal nicht so an", "wie kommst du nur auf so was?
Das sind typische Aussagen von N., die Dich demontieren wollen und irgendwann glaubst tatsächlich, dass man was an der Schüssel hat. Mir selbst so ergangen. Respektloser kann man sich nicht verhalten und man liest ja auch "zwischen den Zeilen". Also ich lese gern zwischen den Zeilen.

Momentan stehen für mich eher die Ernüchterung und Enttäuschung darüber im Raum, wie rücksichtslos und hintertrieben viele Menschen sind.
Und das treibt mich in Rage, wie man manipuliert wird, und diese hinterhältige Verhaltensweise. Nur auf eigene Vorteile bedacht. Das Schlimme ist, dass der Gegenüber sehr genau merkt, wie man ein Spielchen spielen kann.

Mein Problem ist, dass ich mich tierisch über das Hintertriebene, perfide, aufregen kann. Versuchen, hinter meinem Rücken mir ein Messer reinzuhauen und das ist mir bisher 3 mal passiert (also der Versuch). Solche Leute begegne ich mit Geringschätzung als reinen Selbstschutz und distanziere mich von ihnen. In einem Fall hatte ich einen auflaufen lassen. Bewusst. Das gab mir Genugtuung. Aber im letzten Fall hatte ich mich den ganzen Tag geärgert.
Ich denke, dass wir eben anders "ticken" und ein ganz andere Wahrnehmung haben, die die meisten nicht haben, weil NULL Empathie vorhanden ist. Was noch dazu kommt bei mir, dass ich (leider) ziemlich analytisch denke. Kann ein Vorteil sein, aber auch ein Nachteil. Ansichtssache.
Was mir hilft/ geholfen hat, dass alles ans Tageslicht kommt an Intrigen etc. Mit sich selbst in Reinem sein und das Selbstwertgefühl wiedererkennen.
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