@****ba:
Gerade hatte ich den Gedanken "spirituelles Ich" ist ein Widerspruch in sich. Der spirituelle Teil von mir ist etwas, das sich als Teil von etwas viel größeren wahr nimmt.
Ja, das nehme ich auch so wahr. Für mich ist das ganz natürlich, das schließt mein Persönlichkeits-Ich nicht aus. Mein spirituelles Ich geht darüber hinaus, ist unpersönlicher, allumfassender. Wenn ich in diesem "Wahrnehmungsmodus" bin, habe ich einen anderen Blick auf Menschen und die Welt. Meine persönlichen Vorlieben und Einstellungen sind immer noch da, aber nicht mehr wichtig.
Ist das verständlich? Ich hab noch nie versucht, das zu beschreiben.