Modeloutfit

hallo ihr beiden
also zu den historischen gewändern habe ich es immer so gehalten das ich in einen kostümverleih gegangen bin und habe mir dort enstprechende gewänder ausgesucht!
aber ketten outfits sind nicht verkehrt auch könnt ihr hoch moderne sachen anziehen (und auch aus) um den starken kontkast im bild einzufangen..

mfg sir ruwes

leider kenne ich mich bei euch daoben nicht alzugut aus macht euch mal schlau ob es einen mittelalter verein gibt in der nähe, denn den habe ich hier auch mit vielem fragen erst gefunden und die sind auch oft sehr hilfbereit..

mmmmmh,historische gewänder oder auch nur teile davon wird nicht einfach.klar,von "krankenschwester" über "domina" bis "polizistin" gibt es natürlich alles.aber "burgfräulein"? .ausser kostümverleih fällt uns da wirklich auch nichts ein.aber wir denken mal,das ihr da mit ketten und verschiedenen dessous schon einiges machen könnt.vielleicht noch irgendwie ne maske besorgen,oder ähnliches.uns fällt gerade ein das ihr mal "nick"---> "mask_diva"anschreiben könntet.sie hat doch schon viele bilder in solchen kostümen im fotothread gepostet.das wäre vielleicht ne idee.....lg dani u. micha

meinte auch hauptsächlich das sie euch vielleicht tipps geben kann wie ihr da improviesieren könnt.sie hat ja wie gesagt dieses faible,für altertümliche fotosessions. lg dm

für diese wunderschöne Gelegenheit........nutzt Sie oh man da geht bei mir schon direkt die Fantasie durch, also wen ihr keine passende Kleidung bekommt würde ich mit dem Ambiente des Schloßes arbeiten
Rüstungen, Schwertern, Hintergründe sprich alte Gemäuer, die großen Räume, ein schönes erotisches Nachthemd in bezug mit den in einem Schloß verhandenen Dingen z.b einem großen alten Himmelbett das richtig in scene gesetzt gibt super tolle Bilder die man Zuhause schlecht machen kann.
Licht Spiele die in einem Schloß gar unentlich sein werden.......u.s.w
Wobei es immer im Auge des Fotographen liegt wie er die Bilder in seinem Kopf hat und Sie umsetzten möchte..

Auf jedenfall wünsche ich Euch viel Spass den den werdet ihr haben da bin ich mir sicher
Nutzt die Zeit und nehmt viel Speicherplatz mit den werdet Ihr brauchen*ggggg*
In diesem Sinne

• LG erotikdreams05 (m)

der schon gespannt auf die Ergebnisse ist

Wie wär es denn einfach mit verscheidenen Tüchern,
z.B. Organza Stoffe, Brokat, Leinen oder eventuell auch
ausgefallene Tischdecken, die dann nur gewickelt, oder
drapiert werden. Ich kann mir das auch gut vorstellen und so etwas hat man eher zuhause, oder schneller organisiert.

drapier es doch mit nadeln die fallen nicht auf! und du mußt nicht ständig drauf achten das man ja keine klammer sieht..
und zum thema blitz und reflektion der nadeln ein kleiner tipp sprüh die nadeln vorher mit mattschwarz ein dann gibt es auch keine reflexionen derer mehr und ihr könnt euch ganz frei bewegen und posen..

MFG SIR RUweS

rita ich helfe immer gern!!
und das sind ja nur kleinigkeiten aber wenn das shoot im kasten ist ärgert man sich den wolf wenn grad sowas auf den besten bildern nachher viel viel arbeit und zeit in anspruch nimmt..
kenne ich aus eigener erfahrung...

ui ui ui

Shooting in nem Schloss......in Erinnerungen schwelg...das hatten wir auch mal erleben dürfen........ [insider]


Mal Spass beiseite...

In einem Schloss find ich ein Fotoshooting spannend und aufregend.....
Shooting just in Time.....alles nutzen was benutzt werden darf........Fackellicht..wenn möglich...macht die ganze Szene bizarr.....*ganzneidischguck*

Freue mich selber auf den kommenden Sommer...dann werde ich das "Projekt" alte Kettenfabrik in Angriff nehmen..in der Hoffnung das das Teil bis dahin noch nicht abgerissen wurde....


lg

deWinni

etwas grobmaschiger, vielleicht habt ihr sowas im Schrank, auch transparenz kommt doch gut an. Aber auch Abendkleid würde bestimmt toll aussehen.

da gibt es ja schon mal nen Grund sich zu freuen...

danke, ihr beiden habt mit eurer Ankündigung gerade dafür gesorgt, daß wir beide die ganze Nacht wartend am PC verbringen werden. ....

Dagi und Peter

Das ist ist doch prima wenn ihr einige Anregungen
umsetzen konntet und wir sind auch schon
gaaaanz gespannt auf die Ergebisse.

Hallo Fachleute,

ich gebe zu, in Sachen Foto bin ich nach wir vor ein Agent und verstehe meist erst auf den zweiten Blick. Darum hier wieder einmal ein Anliegen,
vielleicht kann mir der Ein oder Andere weiterhelfen:

Ich habe eine neue Pentax K 100 D, ein vorhandenes Objektiv (18-55),
aber von meiner alten analogen Pentax noch ein 35-80.

Kann mir jemand den Unterschied zwischen diesen, vielleicht generell sogar allgemein zwischen Objektiven erklären? Was kann ich mit welchem am besten, wo setze ich welches ein? Ich gestehe, ich habe meine Schwierigkeiten!

Viele liebe Grüße und einen super Rutsch in Jahr 2008

wünscht allen

Martin

Das Objekti vwas du auf der Kamra hast ist halt rein für Digitalkameras gebaut. Du könntest ne Menge googlen und nachlesen, aber helfen würd es dir nicht. Es ist ein umgangssprachlich meist genanntes "Immerdrauf" Objektiv weil es fpr Hobbyfotografen in den meisten Situationen verwendet werden kann. interressant wäre es was das Teil für Bledenwarte hat. Normalerweise ist bei solchen Objektiven die Blendenzahl nicht gleich über den kompletten Brennweitenbereich. Einfacher ausgedrückt, wenns etwas dunkler ist und du ranzoomst brauchst du entweder mehr Licht oder ne längere Belichtungszeit um das Motiv so abzulichten das es net im Dunkeln verschwindet. Gehst du näher ran ist die Blendenzahl niedriger und du kannst teilweise noch Sachen freihand ablichten die durch durch ranzoomen net mehr ruhig gehalten bekommst und die Fotos verwackeln würden. Bei digitalen Kamera unterscheidet sich die Brennweitenangabe des Objetivs zu analogen Kamera. Um die beiden Objektive genau zu vergleichen mußt du bei dem digitalen die Brennweitenbereiche mit dem Faktor 1,6 multiplizieren, dann weißt du welche Brennweiten das im analogen Bereich hätte. Ich hoffe das war jetzt net zu kompliziert und einigermaßen verständlich. Sollte ich das was falsch oder unverständlich erklärt haben bitte ich um Berichtigung.

Fakt ist jedenfalls, das was du da auf der Kamera hast ist für Draußen gut, drinnen braucht es entweder Licht oder Blitz sobald es was dunkler wird.

LG Frank

Ich bin noch am entschlüsseln Deiner Worte, sehe mich aber auf einem guten Weg ! Nein, im Ernst, so halbwegs habe ich es begriffen, die Hauptsache für mich ist nach wie vor: ich kann Bilder machen!!!

Vielen Dank und viele liebe Grüße

Martin
vom "pilotprojekt_hb"

DAS geht mir genauso....momentan.....lerne meine Kamera grad mal kennen und freue mich wie jeck auf Outdoorfoto´s. Da bei uns net wirklich Schnee liegt sondern nur ne eisige Kälte vorherrscht ist es im Moment die falsche "Jahreszeit......

Winni

Das Problem mit der Brennweite ist: die Brennweite vom Objektiv beeinflusst drei Eigenschaften des Fotos.

Zum einen den Bildausschnitt. Klar, Tele = du siehst mehr. Mit einer Kamera mit größerem Chip siehst du aber auch mehr, und bei einer Mittelformatkamera sogar noch mehr. Wenn du also bei kleinerem Chip genausoviel draufbringen willst, brauchst du eine geringere Brennweite. Da kommt der Faktor 1.6 her (Größenverhältnis Kleinbildfilm zu Standard-digitale-Kamera-Chip).

Zum Anderen das Größenverhältnis der Dinge. Ein Portrait mit Knollennase, weil mit Brennweite 20 aufgenommen, bleibt ein Portrait mit Knollennase, egal ob mit Mini-Knipse oder mit Hasselblad aufgenommen. Nur dass man bei Letzterer mehr vom Gesicht sieht. (In diesem Fall ist das allerdings eher ein Nachteil. ) Das Größenverhältnis der Dinge hängt nur davon ab, wie nah du am Motiv dran bist, aber du willst ja ein einigermaßen formatfüllendes Bild aufnehmen ...

Zum Dritten die Tiefenschärfe. Die hängt von Brennweite und Blende ab und von sonst gar nix (also insbesondere nicht von der Größe eures Chips!): Derselbe Bildausschnitt mit kleiner Brennweite ist (bei gleicher Blende) über einen größeren Bereich scharf als der mit großer Brennweite. Er ist natürlich nicht exakt derselbe Ausschnitt, weil das Tele andere Größenverhältnisse produziert (siehe vorheriger Punkt). Die Tiefenschärfe läßt sich auch über die Blende regeln; zu kleine Blende gibt aber wiederum Verzeichnungen, wegen der Lichtbrechung am Blendenrand.

Weitere Faktoren: die Brennweite sollte so ungefähr zur Bilddiagonale passen. Ist sie zu klein, sind Randverzeichnungen immer schwerer in den Griff zu bekommen (und irgendwann macht man aus der Not eine Tugend und baut ein Fischauge); ist sie zu groß, wird die Kamera unhandlich, weil das Objektiv zu lang ist.

Brennweite ist eigentlich nichts weiter als "wie weit muss die Linse vom Film weg sein, um ein unendlich weit entferntes Ding scharf abzubilden". Eine einzelne Linse ist fotografisch aus verschiedenen Gründen komplett ungeeignet, und mit ein paar optischen Tricks kann man die Entfernung zum Film auch faken (sonst könnte keiner ein Fischauge bauen, weil zwischen Objektiv und Film kein Platz mehr wäre, um den Spiegel hochzuklappen -- und das 500er-Tele wäre einen halben Meter lang ), aber eben nur in Maßen.