@patti_tina
warum acht ihr euch selbst so runter, statt einfach von der netten gruppe hier zu lernen und zu profitieren.
gimp oder nachbelichtungen. korrekturen waren auch schon zu zeiten der analogen fotografie an der tagesordnung.
ich finde bildbearbeitung ist wie eine klimaanlage im auto. die setzt man auch dann ein, wenn man es für nötig hält und lässt sich nicht, weil es eben sonst nicht natürlich wäre, sich braten.
ich bin für entfernen von pickelchen oder unreinheiten, aber z.b. nicht für schlankheitskuren per bildbearbeitung. es gibt, wie bei allem, immer situationen wo es sinnvoll erscheint und welche, wo man es vermeiden sollte.
bildbearbeitung sollte immer nur ein hilfsmittel darstellen und kein mittel zur neudefinition eines bildes. (außer bei künstlerrischer umsetzung)
und was ist so schlimm daran ein hobbyfotograf zu sein.
was man mit liebe tut, tut man besonders gern und gibt sich viel mühe.
Amateur
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ein Amateur (franz. für „Liebhaber“) ist eine Person, die – im Gegensatz zum Profi – eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen bzw. Geld für seine Leistung zu erhalten. Ein Amateur ist ein Laie (griechisch. λαός laós „Volk“ über λαϊκός laikós „zum Volk gehörig“ und kirchenlateinisch laicus „der (kirchliche) Laie“), für seine Tätigkeit nicht formal ausgebildet, im Unterschied zum Fachmann („dem im Fachgebiet ausgebildeten“).
Der Begriff sagt wenig über die Sachkenntnis von Amateuren aus, die durchaus professionelles Niveau haben kann. Dagegen wird der Begriff amateurhaft abwertend im Sinne von „nicht auf professionellem Niveau“ gebraucht. Aus diesem Grund wird zur Beschreibung einer zwar als Amateur ausgeübten aber dennoch als professionell anzusehenden Leistung häufig der Begriff der „Semi-Professionalität“ verwendet.
also:
wenn ihr meint, ihr wärt nicht gut genug:
üben, fragen, kritik annehmen, tipps annehmen...
ihr seid hier rifhtig, da könnt ihr die meisten fragen.