Euer erstes Mal...

Kurz und knapp:
Nach etlichen Mails mit Ideen erfolgten einige Telefonate.
Kurze Zeit später trafen wir uns in seinem geräumigen Haus, in dem sich auch sein Studio befand.
Eine freundliche Begrüßung, ein Glas Sekt, das die Gesichtsfarbe positiv beeinflusste und die Augen zum Glänzen brachte.
Zu Anfang "normale" Fotos, Kamera und Lichtquellen wurden eingestellt - danach ging es los.
Maggy machte sich nackig, aber auch nur, weil die Sympathie auf beiden Seiten vorhanden war und die Atmosphäre stimmte.
Dieses Foto stammt aus dem Shooting:

Tja, da kann ich mich auch noch durchaus dran erinnern..

Anscheinend habe ich recht viel Glück, das ich gut erklären kann, visualisieren, was ich mir vorstelle.
Somit war es für das ebenfalls unerfahrene Model relativ einfach.

Grundsätzlich würde ich heute sagen.. wenn man gerade in diesen Bereich einsteigen will.. kann mitunter ein Workshop, oder auch ein Fotograf, der einem das wesentliche erst mal erklärt.. sehr viel Zeit.. und mitunter auch unschöne Erlebnisse ersparen.

Da ich inzwischen Model-Coachings gebe, ahbe ich immer wieder viele Models, denen ich vieles erkläre, damit sie selbst verstehen, damit ihr eigenes Posing z.B. bei einem unerfahrenen Fotografen dann dennoch gut und sicher wird.

Wenn Du magst, können wir uns mal OffTopic darüber unterhalten.

LG
Ralf

Beginne mit einer Bekannten. einer Frau die du schon kennst, die dich kennt.
Die Entwicklung deines Könnes ist sehr deutlich in deinem Bildern zu sehen.

Hallo tellus,

deine "Hemmungen" sind völlig normal. Jeder der behauptet dieses erste Mal wäre ien Klacks der lügt.

Also ich bin über die Portrait-Fotografie zum Thema Akt gekommen.
Das ist nicht so sensibel und du lernst mit fremdes Modellen umzugehen.

Ich persönlich mache das heute oft auch noch so denn eine gewisse gegenseitige Sympathie ist mir wichtig. Mit einer Zicke oder jemand die mich für eine Pappnase hält braucht man nicht arbeiten.
Und das hast du nach einem Portraitshooting schnell raus.

Zusätzlich habe ich so einige Freundschaften geschlossen woraus sich eine dauerhafte Zusammenarbeitet etnwicklet hat. Ich finde das gut.

Ich habe auch mit Bekannten gearbeitet am Anfang. Das kann schonmal "schlimmer" sein als mit einer fremden Person.

Gruß
Jo

ehrlich gesagt hab ich mir das auch alles sehr viel einfacher vorgestellt:
Digitale SRC gekauft, nen Bildbearbeitungspogramm dazu und los gehts....? nix is.....!
Es gibt so viel zu lernen....und von mal zu mal wird man unzufriedener mit den Ergebnissen....
Das Erste "shooting" auf einem Friehof, ich hatte meine Kamera grad ein paar Tage...eigentlich ein sehr cooles Model...aber die Bilder waren aus heutiger Sicht ein Desaster....
Ich glaub, mal abgesehen von einigen Talenten, müssen alle anderen das lernen...
Aber, auch das kann ja Spass machen:-)
In diesem Sinne, munter bleiben:-)
LG
Lars

Das erste mal ... was .. ist die Frage.

Fotografiere seit 40 Jahren. Meine ersten (N)A(c)ktfotos waren Selbstportraits in meiner Studentenzeit, über die ich mich heute nur noch totlachen könnte.

Die ersten Frauen topless habe ich beim Sonnenbaden am Kölner Rheinufer angesprochen, da ich nach Vorlagen suchte, um mir Aktzeichnen beizubringen. Erstaunlicherweise gab es ein paar Einverständnisserklärungen, viele freundliche Absagen und nur sehr wenig bin ich auf Unverständnis gestoßen.

Viel später, vor ein paar Jahren, habe ich ein paar Aufnahmen von Leuten aus einem (anderen) Swingerforum gemacht, das waren ehr Spontan- oder Mittagpausenshootings, leider darf ich davon keine Bilder ins Netz stellen.

Um Belegfotos aus dem Portraitbereich zu bekommen habe ich vor drei Jahren einen VHS Portrait-und Aktkurs mitgemacht, bei dem ich aber nicht viel gelernt habe, außer das es schwierig ist, wenn sich ein Model auf mehrere Fotografen gleichzeitig konzentrieren soll.

Über die Fotocommunity stelle sich mir ein männliches Model für Outdoor-Probeaufnahmen zur Verfügung.

Ende des letzten Jahres habe ich am JC-Shooting im Magic Destiny teilgenommen.

Das erste Mal als solches war also ein langsamer Entwicklungsprozeß, von Portrait über spontane Fotos bis hin zu mehr oder weniger geplaneten Sessions.

Was mir fehlt ist ein Model aus der Nähe, das Lust hätte öfters mit mir zusammen zu arbeiten, vor allem spontan nach Wetterlage für Outdoor-Aufnahmen, da ich kein Studio habe.



LG Tom

mal war bei einem Workshop "Wie leite ich ein Model an" so ungefähr lautete die Veranstaltung. Kann sowas nur empfehlen, besonders wenn man noch nie mit einem Model gearbeitet hat, und auch noch nie in einem Studio gestanden hat.

Such bei den als Fotografen eingetragenen mal nach Fotodreams, da hatte ich meinen ersten Workshop.

es gibt noch mehr Workshops..

So auch z.B. den, den ich mache.. mal ne ganz andere Art.
Speziell für Paare oder Freunde