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Hotel und Prostitution

*******iene Paar
1.180 Beiträge
Themenersteller 
Hotel und Prostitution
Durch eine Bemerkung in der Diskussion von Hoteltipps musste ich
an dieses Thema denken. Es interessiert mich (er) was ihr dabei denkt.

Es geht mir nicht um die Lage, dass man mit einer Käuflichen oder einer
Hobbyhuren im Hotelzimmer verschwindet.

Das man sich als Paar die Finanzierung teilt und als Soloherr diesen Teil
allein übernimmt ist für mich selbstverständlich aber sicher eine spannende
Frage. Es gibt Fälle, wo ein Paar einlädt und allein zahlen will ... aber egal.

Das (gerade bei Unbekannten) dabei ein Risiko besteht auf einigen hundert
Euro Kosten sitzen zu bleiben, ist mir auch bewusst und in solchen Fällen
finde ich das Benehmen der Nichtzahlenden völlig indiskutabel.

Was ich meine, ist die Situation, dass ein Paar einige Soloherren einlädt
und von jedem einen dreistelligen 'Unkostenbeitrag' einsammelt. Nach
3 Stunden Gang-Bang-Party im Mittelklassehotel bei Salzstangen und Wasser
sind unterm Strich 500 € und mehr 'Gage' verdient. Wie beurteilt ihr solche
Events? Würdet ihr daran teilnehmen?

Laut Presse sollen einige Paare auf diese Art ihr Hobby zum Beruf gemacht
haben ...
Ganz einfach
Zum einen würden wir weder daran teilnehmen noch so etwas veranstalten, da dies von keiner Perspektive aus unserer Neigung entspricht.
Zu den von Dir angesprochenen Varianten ist das auch ganz simpel:

1. Generell, wozu wir einladen bezahlen wir und zwar vollständig, denn sonst ist es keine Einladung.

2. Ein Paar was einen Gangbang mit einer Dame und mehreren Herren veranstaltet und dafür egal wieviel Geld verlangt betreibt Prostitution. Wenn es nicht der Grund der Gewinnerzielungsabsicht ist, sondern weil es die Dame anmacht bezahlt zu werden, dann ist es dennoch Prostitution, denn keiner der Herren würde Geld geben, um im Zimmer mit der Frau zu sein und ihr dabei Gedichte vorlesen 😜.
*********eyer Mann
185 Beiträge
Menschenverstand
Der sollte bei sowas zum Einsatz kommen...
Es ist für mich als Soloherr selbstverständlich mich bei einem Treffen zu beteiligen....
Allerdings wäre ein 3stelliger Betrag fernab jeglicher Realität und somit ein Ausschluss meiner Teilnahme..
***SV Paar
118 Beiträge
Ich kann jetzt nur für mich als Mann sprechen , würde nei zu einer Hotelparty gehen wo die Umlage höher ist als die Kosten. Denn Leuten geht es nicht um den Kick sondern ums Geld . Es ist dann bestimmt auch die Stimmung so husch husch Geld im Sack wider sehen.

In Nachhinein kann ich das auch für uns als paar sagen. Keine Party wo der Gewinn in Vordergrund steht . Dafür gibt es Clubs
*******ar67 Paar
603 Beiträge
Das ist für uns noch kein Thema gewesen. Bei unseren Privatparties waren nur Teilnehmer, die wir kannten. Wir handhaben es da so, dass die Männer sich die vorher kommunizierten Hotelkosten teilen und die Damen sich um Speis und Trank kümmern. Wobei die Männer eigentlich auch immer noch was mitbrachten.

Bei Dates, zu denen wir uns als Paar mit einem Herrn verabreden, ist es so, dass wir das Zimmer zahlen. Nur wenn wir nach Kostenbeteiligung gefragt werden, nennen wir den Zimmerpreis, überlassen es aber dem Gast, ob bzw. wie er sich beteiligt.

Ich (Madame) freue mich eigentlich viel mehr über eine kleine Aufmerksamkeit, über die nicht geredet worden ist. Sei es eine Flasche Wasser, Wein, Sekt oder Champagner, oder was zum Naschen. Muss nix Großes sein, aber es ist schön, wenn der Gast halt an mehr denkt, als nur Sex. Solche netten Überraschungen kommen leider eher selten vor.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Wer solche Treffen veranstaltet müsstemuss einen Gewerbeschein haben und Steuern vom Gewinn abführen.
Alles andere ist für mich Nepp,Steuerhinterziehung,oder schlicht gesagt ; eine Sauerei.

Lg
*****ses Paar
880 Beiträge
also wir teilen die kosten,
wenn wir uns mit paaren treffen ,dann durch die anzahl der paare.
treffen wir uns mit einem einzelnen mann ,geht die rechnung durch zwei.
also wir als paar zählen/zahlen immer als einzelperson!
wir haben aber auch schon von paaren gehört wo der/die lover das zimmer komplett übernehmen,
was unserer meinung nach auch ok ist. das hat mit prostitution nun gar nichts zu tun.
kein Kommentar
denn hier ist alles geschrieben was Fakt ist *zwinker*
*******mile Paar
878 Beiträge
Aus der Praxis
Unser allererstes Hoteldate sollte im Pullmann in Schwabing sein. Riesige Suite, ewig viele Anmeldungen, auch von sehr attraktiven Paaren. Die Paare sollten so um die 15 Euro zahlen, die Herren um die 80. Auf heden Fall hätte sich das für das Paar aus Düsseldorf, die das auch sch öfter veranstaltet hatten, finanziell sehr rentiert.

Vorfreude, Kopfkino...... Absage.

Was war passiert? Das Paar hatte wohl gerade ekngecheckt und ging ans Dekorieren der Räume, als die Sittenpolizei an der Tür klopfte. Sie hatten einen Tipp bekommen, dass hier eine illegale Sexparty stattfinden solle.......

Wir haben uns dann mal schlau gemacht..... das zur Verfügubgstellen einer Gelegenheit zu sexuellen Handlungen gegen Geld ist Prostitution bzw. Zuhälterei.. Wenn wir es juristisch richtig verstanden haben, bedarf es eines angemeldeten Gewerbes und sofern es sich um Zuhälterei handelt, ist es wohl strafrechtlich relevant. Fragt mich ucht nach Details, ich bin kein Jurist. Nur so viel: " Alles kann, nichts muss" hat wohl auch in diesem Zusammenhang eine wichtige Bedeutung.

In diesem Fall lag das Hotel zudem im Münchner Sperrbezirk, in dem die Ausübung von Prostitution verboten ist.

Das Ende vom Lied...... das Paar reiste in Panik ab, einige Gäste versuchten selbst mit einigen anderen noch ihre eigene kleine Party zu organisieren. Ein zufällig auch angemeldeter Veranstalter bot spontan seine eigen Location als Alternative an...... die Solomänner, dem Hörensagen war keine Frau außer der Betreiberin anwesend, hatten allerdings wohl nur bedingt Spaß.
****on Mann
7.977 Beiträge
Generell...
...ist es mir mal vollkommen Wurscht, ob jemand ein wenig sein Haushaltsgeld aufbessert oder nicht. Das haben andere (Finanzamt, Ordnungsamt) anzuklagen und zu richten. Nicht ich.

Und das lasst euch mal gesagt sein,... Die oben genannten Institutionen lesen hier (aber nicht nur hier) sehr genau mit, was an sog. Privat-Parties geboten bzw. verlangt wird.

Ebenso merke ich als Solo sehr schnell, ob ich abgezockt werden soll oder nicht. Irgendwann wird der Name des Hotels genannt und dann ist es ja ein leichtes, via Internet die normalen Zimmerpreise zu recherchieren. Gestalten sich dann die Teilnahmegebühren so, dass man nicht mehr von einer Kostenverteilung, sondern von einer Gewinnabsicht sprechen kann, bin ich raus.

Ich handele so aus Prinzip. Verbirgt sich hinter den Organisatoren ein ordentlicher Veranstalter, der angemeldet und versichert ist, Steuern zahlt, davon mehr oder weniger lebt und deswegen einen Gewinn erwirtschaften muss, bin ich gerne bereit, meinen Obolus zu zahlen.

Bei Pseudo-Privat-Parties, die auf Gewinn abzielen, sehe ich das aber nicht ein.
*******fekt Mann
756 Beiträge
Private Ungleichheit?
Bei Privat-Partys empfinde ich die Kostenverteilung generell dann als unfair und auch nicht nachvollziehbar, wenn es eine ungleiche Verteilung zwischen Männern, Frauen und Paaren gibt.

Dass kommerziell betriebene Clubs bei Soloherren einen höheren Betrag nehmen, kann ich nachvollziehen, weil dadurch ja die Klientel per ökonomischem Faktor selektiert werden soll. Ebenso sollen Solo-Frauen durch den wesentlich geringeren Betrag gleichsam »angelockt« werden, was meines Erachtens mit dem Hindernis der immer noch weitverbreiteten Scham zu tun hat, beziehungsweise damit dem immer noch implizit vorhandenen patriarchalen Moment gedient werden soll.

Grundsätzlich also geht es beim kommerziellen Club um ein wesentlich größeres finanzielles Moment, weil der Club-Betreiber seine Unkosten nicht nur decken, sondern auch einen Gewinn einfahren möchte. Dass er dabei die Eintrittspreise als Steuerungsmoment nutzt, ist meines achtens nach zu vollziehen, wenn gleich auch hier nicht immer in voller Gänze.

Bei privaten Veranstaltung ist das allerdings das Gegenteil! Beziehungsweise hier kann es nur um die reine Bedarfsdeckung im ökonomischen Sinne gehen: also den Ausgleich der tatsächlich angefallenen Kosten.
Warum ein Mann also an diesem Abend doppelt so viel konsumiert und damit auch doppelt so viele Realkosten verursachen soll, als etwa eine Solodame oder ein Paar, ist nicht einleuchtend.
Auch eine Selektion der Gäste im ökonomischen Sinne ist daher nicht relevant, weil die Veranstalter explizit individuell auswählen, wer überhaupt auf der Veranstaltung zugelassen werden soll.
Darüber hinaus haben private Veranstalter ein weiteres Selektionskriterium durch den Joy Club als Grundlage, weil viele unerwünschte Gäste schon dadurch "gefiltert" werden, in dem eine vollwertige Mitgliedschaft im Joy Club verlangt wird.

Damit wird zugleich auch die Eingangsfrage des Threaderstellers auf den Prüfstand gestellt: denn es geht offenbar weniger um die Frage der Prostitution, als vielmehr um die Frage des finanziellen Profits an sich!

Mit anderen Worten: Manche privaten Organistoren handeln aus Interessen des Profits und nicht aus dem Interesse, eine Party nur um ihrerselbst Willen zu organisieren. Sie wären dann auch eher Veranstalter und nicht mehr nur Gastgeber. Dass, sagen wir mal, ungefähr 10 % Mehreinnahmen als Kosten generiert werden, damit könnte man sehr gut leben. Es ist allerdings bei vielen Partys in keinster Weise ersichtlich, warum € 80,- oder auch € 50,- an realen Kosten verursacht werden, wenn man(n) an einem Ort circa 6 Stunden verweilt und in dieser Zeit isst und trinkt zum reinen Marktpreis der angebotenen Sachwerte. Auch kann keine private Sauna oder kein privater Pool als auch keine private Hausbeleuchtung einen solchen Preis in dieser Zeit rechtfertigen.

Mittelbar also, weil an diesen Partys auch sexuelle Handlung vollzogen werden, geht es oder könnte es dabei um Prostitution gehen. Im Kern aber geht es um die Verlogenheit, eine Veranstaltung zu organisieren, die das Label »privat« trägt, letztenendes allerdings das gerade nicht ist!

Ich danke dem Initiator dieser Diskussion, dass er mich dazu gebracht hat, über diesen Moment mal nachzudenken. Denn das treibt mich nicht erst seit gestern um.

Und ich möchte geflissentlich hinterherschieben, dass das hier kein Beitrag zu einer Debatte um Geiz oder nicht Geiz ist, sondern zur Frage der Prinzipientreue.

In diesem Sinne: happy fickung!
*******a74 Frau
1.146 Beiträge
@*******fekt:

Du hast Recht, dass es ein Unterschied ist, ob ein Partyorganisator eine Hotelparty
veranstaltet um am bunten Treiben Gewinn zu erzielen oder ob er vorallem (s)eine
Frau einer Anzahl Soloherren zuführt und daran verdient. In der Praxis besteht der
Unterschied allerdings nur darin, dass im ersten Fall mehrere Frauen mitspielen
ohne einen Anteil am Gewinn zu haben und die Unterschiede verwischen sich ab
und zu sehr.
Ich erinnere mich an eine Meldung im Focus vor einigen Wochen, in der über ein
Gerichtsverfahren wegen Steuerhinterziehung gegen ein Paar berichtet wurde, das
jahrelang an über 40 Wochenenden im Jahr in praktisch allen deutschsprachigen
Städten 'Hotelpartys' für Soloherren organisierte. Ihr Gewinn hatte bei über 1.000 €
pro Wochenende gelegen!

Ich kann im Gegensatz zu dir sehr gut verstehen, dass ein Soloherr bei einer
Hotelparty das Doppelte zahlt wie ein Paar, denn auch dies gehört zum von dir
genannten implizit vorhandenen patriarchalen Moment . Andere Kosten-
schlüssel sind sicherlich ebenso möglich.
Bei den Beträgen von 50 bzw 80 €, die du nennst, muss ich was anfügen. Du hast
sicher recht, dass bei vielen Partys diese Beträge nicht nachvollziehbar sind. Bei
einer Hotelparty ist man jedoch sehr schnell in dieser Region. Wenn ich die Preise
in stilvollen 4-Sterne-Häuser und aufwärts ansehe, muss ich mit 200 € für ein DZ
für ein Paar und 2 Herren oder mit 400 € für eine Suite für 4 Paare und 2 Herren
rechnen. Wenns dazu noch Schampus (> 20 € die Flasche) und Krabbenbrötchen
(5 € pro 100 g bei Aldi) gibt, die Hygieneartikel gestellt werden und ich einen
gewissen Aufschlag für Orga, Arbeit und Risiko dazurechne, bin ich schnell bei rund
100 Euro pro Paar oder Soloherr ohne das ich von 'Gewinn' reden könnte.
Und was ich von Paaren, die sowas
veranstalten höre, kann man ja nur mit der Hälfte der angemeldeten Herren rechnen. Wenn man dann nicht auf den Kosten sitzen bleiben will, muss man mehr verlangen...
Ich geh da sowieso nicht hin...
*******mile Paar
878 Beiträge
Tatsache ist....
als Organisator bist Du eh arm dran.

Wenn wir wine Party veranstaltet haben, dann war es der Normalfall, dass mehr als 50% der Leute vorher aus mehr oder minder nachvollziehbaren Gründen abgesagt haben oder dann einfach nicht gekommen sind.

Das war völlig unabhängig davon, ob der Vermieter der Location dafür eine Kostenbeteiligung haben wollte oder wir die Leute eingeladen haben und alles frei war.

Je besser wir die Leute kennen, desto wahrscheinlicher ist es, dass die auch kommen oder wenigstens von sich aus absagen, wenn doch noch was dazwischen kommt. Deswegen laden wir überwiegend nur noch Leute ein, die wir persönlich schon kennen.
@ Messalina
Begrifflichkeiten wie " Aufschläge für Arbeit, Orga und Risiko...." sind Inhalte aus der gewerblichen Kalkulation.

Diese Dinge haben nach allgemeingültiger Definition nichts mit einer privaten Einladung zu tun.

Du hast jetzt damit klar zum Ausdruck gebracht, dass eine derartige Veranstaltung nicht dem persönlichen, wirtschaftlich selbstlosen Zweck dient, sondern die Organisation einer Veranstaltung ist deren primärer oder eventuell auch sekundärer Zweck es ist zumindest kostendeckende Einnahmen zu erzielen.
Dies in Verbindung mit der Tatsache, dass als Gegenleistung für die Zahlung ein Zimmer zur Verfügung gestellt wird und Champagner ( wenn auch billiger;-) ) und Krabbenbrötchen incl. dort garantiert stattfindender sexueller Handlung erfüllt in diesem unseren Lande nunmal den Sachverhalt der Prostitution und u.U. auch der Zuhälterei. Das das so schwer zu verstehen ist. Das kann man sich schönreden soviel man will. Auch die Tatsache, dass kein Mann gezwungen wird teilzunehemen mindert das nicht ab. Es wird auch keiner gezwungen in einen Puff zu gehen.

Dem ganzen ist nur aus dem Wege zu gehen indem man wenn man einlädt die Kosten selber übernimmt- was im Prinzip auch die einzige Art einer Einladung mit geringstem Niveau ist.

Noch härter formuliert sagen wir einfach:

Wer sich es nicht leisten kann ein Hoteldate in derartiger Rechtsunkritischer Form durchzuführen, soll es lieber bleiben lassen, wenn er kein Risiko eingehen will mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.

Das was wir hier geschrieben haben wird jetzt sicher als arrogant aufgefasst, ist aber weder so gemeint noch ist es das faktisch. Es entspricht leider den Tatsachen.

Die Alternative zur Rechtssicherheit ist, dass alle Teilnehmer einer solchen Veranstaltung sich in das gleiche Hotel einbuchen.

Dann habt Ihr maximal eine moralische Diskussion mit dem Betreiber des Hotels. Verbieten was ihr auf Eurem Zimmer macht kann Euch keiner etwas, denn alle Teilnehmer haben das Aufenthaltsrecht im Hotel erworben.
Endlich
In dieser ganzen Diskussion fehlte mir einfach oftmals die inhaltliche Beantwortung auf die Überschrift und / oder auch Frage des TE.
Da wurde dann von Kosten, zu teuer, geh ich nicht hin weil es etwas kostet, usw. geschrieben. Das war nicht die Frage. Vielmehr was Ihr davon haltet.
Das kann auch nur jeder für sich beantworten ob er moralisch das für gut befindet oder nicht. Fakt ist vielmehr, dass jede Leistung gegen Entgelt einen gewerbsmäßigen Hintergrund darstellt. Eine sexuelle Leistung ist dann de Facto ebenso Prostitution.

Wie http://www.joyclub.de/my/237707.chardonay.html richtig schreibt:
Die Alternative zur Rechtssicherheit ist, dass alle Teilnehmer einer solchen Veranstaltung sich in das gleiche Hotel einbuchen.
Damit ist zumindest die Ausgangslage für den Hotelgast eine andere. Ob er dann für die sexuelle Handlung noch etwas zahlen würde steht auf einem anderen Blatt Papier.

Etwas unglücklich finde ich die Überschrift gewählt weil es ja hier um die sogenannten privaten Veranstaltungen ging und nicht direkt um das Hotel.
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