Berlin: Sexkarussell im Wellness
@ CedrikS ... zu Deiner Geschichte können wir ein reales Erlebnis aus unseren Homepages beisteuern.
------ Zitat-Auszug aus meinem net-Tagebuch ---- viel Lust beim Lesen ----------
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Aber gestern hatte uns beide, der lange baggernde und schreibende Bankmanager ins VABALI einbestellt.
Dort zusammengetroffen hat er uns erst noch einmal in die Dusche zurück geschickt und uns während des erneuten Einseifens etc. intime Positionen abgefordert und ausgiebig betrachtet.
Schon beim ersten Saunagang musste ich neben ihm sitzend meine Schenkel in Richtung mehrerer Soloherren öffnen. Vor Peinlichkeit schloss ich scheinbar müde meine Augen. Er aber, scheinbar diesbezüglich sehr erfahren, schien sich schon hier die ersten hilfreichen Voyeure auszusuchen.
So offenherzig musste ich auch im stillen Whirlpoolwasser, glasklar und vergrößernd, schamlos gespreizt nachgefolgten Voyeuren gegenüber sitzen. Als es endlich lossprudelte legte er die Hand des Butlers an sein Geschlecht und befahl mir ins Ohr, mich zwischen zwei der Spanner zu setzen und ihre Schwänze zu ergreifen und zu massieren ... egal wo dann deren Hände hin greifen würden. Die Augen des Butlers wurden so groß wie meine Scham als ich gehorsam den Platz wechselte.
Später in der Dampfsauna dauerte es eine Weile bis wir mit einigen der Voyeure allein waren. Ungeniert spreizte er mir wieder meine Beine und als die Herren darauf anfingen ihre Glieder zu massieren stellte er mich auf, griff von hinten durch meine Schenkel und versenkte vor aller Augen seine Daumen in meiner kleinen haarlosen Mädchenmuschi. Sie alle wichsten heftig. Er griff zur Seite zum Kopf des Butlers und drückte diesen auf seinen steifen Schwanz - ich hörte meinen Ehemann gurgeln.
Einen Voyeur schickte er im Chefton als Aufpasser oder Blockierer zur Tür während ich mich auf den Steinboden hinknien musste. Vorsichtig auf den Boden gekniet und aufsehend pendelte eine dicke Eichel vor meinem Gesicht. Eine Kopfnuss von hinten verdeutlichte mir was zu tun sei und so nahm ich artig den wildfremden Schwanz in den Mund und gab mir jetzt schon richtig Mühe meinen zukünftigen Herrn bloß nicht zu verärgern.
Später, in einem leeren Ruheraum mussten wir beide knien. Er war wirklich kein schöner Mann, aber er hatte einen recht ästhetischen Penis und ich habe ihn tief in meinen Rachen genommen, seinen Arsch umklammert und mit meinem Kopf gerne diesen schönen Schwanz gefickt.
Aber dann musste ich mich in Richtung der gaffenden Herrenrunde hinstellen - wie peinlich - und mich bücken, mir selbst die Pobacken auseinanderhalten damit mein Herr sein Glied unvermittelt von hinten in meine Vagina schieben konnte. Die Herren vor mir grienten über soviel Befehlsgewalt und weiblichem Gehorsam.
Mein aufkommendes Stöhnen unter seinen Stößen wusste er schnell zu unterbinden. Ein Wink und wieder durfte ein wildfremder Kerl seinen Kolben zwischen meine Lippen drängen und mich in den Mund ficken. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich die Herren in der Hoffnung auf einen geilen Kurz-Fick mit dem zarten blonden Weibchen abwechselnd vom Butler die Schwänze hochblasen ließen. Einige konnte ihre Lust wohl nicht aufhalten, denn reichlich Samen floss bereits über das Gesicht und die Brust des armen gurgelnden Butlers.
Mich durchfluteten inzwischen heftige orgastische Wellen und ich wäre in diesen Momenten der Wollust völlig unfähig gewesen mich gegen irgendeinen dieser aufgegeilten Männer zu verwehren. Ich hätte bei aller Peinlichkeit in diesen Momenten der Anregung wohl jedem Penis Einlaß in jede Körperöffnung gewährt
Ganz augenscheinlich genoss es mein zukünftiger Gebieter zu demonstrieren, welche Macht er in jeder Situation über ein so solide wirkendes Ehepaar ausüben konnte. Sein Glied blieb hart wie ein Holz ...
Er hatte sich für unser Ersttreff sehr gut vorbereitet. Schon Tage zuvor hatte er für eine bestimmte Zeit ein Separee im Bad angemietet. Das gibt es wahrlich nicht umsonst; hat aber den Vorteil, dass man dort "relaxen" kann wie man möchte.
Darin waren wir drei dann allein und ich war schließlich schon heftigst angeregt worden. Ohne fremde Augen genoss ich darum seine Order, mich in höchst obszönen und wahrlich peinlichen und gespreizten Positionen zu präsentieren. Seine autoritäre Art nahm mich mehr und mehr in den Bann und ich begann mich nach Unterwerfung regelrecht zu sehnen. Obwohl er kein Adonis war und viel zu viele Kilos hatte strebte ich schon wie hörig zwischen seine Schenkel und lutschte seinen Schwanz immer wieder mit Hingabe.
Dabei erzählte er, dass er mit dem Hinzuziehen der Voyeure lediglich überprüfen wollte, ob wir beide in seiner Zehlendorfer Villa auch vor seinen Freunden und Gästen nicht versagen würden, falls es ihm beliebte uns an jene für deren Show-Einlagen oder Befriedigung" einfach mal zu verleihen".
Während er freundlich plauderte, musste der Butler sich hinlegen, er selbst legte sich in 69-Position auf ihn und blies scheinbar mit Genuss den hübschen kräftigen Schwanz meines Mannes. Während dessen dirigierte ich seinen Penis in den Mund des Butlers. Während sie beide inständig saugten und lutschten sollte ich nun seine Pobacken spreizen und meine Zunge in seine Po-Rose schieben.
Obwohl frisch aus Sauna und Whirlpool ist das verdammt intim für ein erstes Date, dachte ich. Er bemerkte mein Zögern und sagte: "du kannst wählen, Arschloch des Herrn züngeln oder einen kräftigen Arschvoll". Ich war sofort überzeugt und drängte züngelnd meine spitze Zunge in seine Rosette. Sein schnell heftig einsetzendes Stöhnen und seine zappeligen Po-Bewegungen waren mein triumphaler Erfolg und auch Motivation für weitere tiefe anale Zungenspiele.
Plötzlich sprang er auf, kommandierte mich auf den Steifen meines Gatten, bog mich runter, drückte meine Brust auf dessen Oberkörper bis mein Poloch für ihn sichtbar wurde und keuchte "ich muss deinen kleinen Arsch ficken." Seine großen Hände spreizten meine kleinen Arschbacken, ich spürte regelrecht seinen geilen Blicke auf mein Gesäß, meine Po-Rose schien zu atmen und mit seiner Spucke stupste sein Penis an die zarte enge Öffnung. Ich fürchtete einen kräftigen Schmerz beim Eindringen seines kräftigen Gemächts. Aber von den Stößen meines Mannes von unten in meine Vagina war ich bereits in einem leichten Abflug und jammerte folglich nur kurz auf als seine fette Eichel durch meinen Schließmuskel drang. Sehr sanft schob er sein Ding tiefer und tiefer. Seine vorsichtigen Stöße und Rückzüge erzeugten irre Gefühle und ich begann allmählich meinen Po jedem Stoß sehnsüchtig entgegen zu schieben.
Ich war wie betrunken und offen! Er schien, genau wie mein Mann, es zu genießen, sein Glied ab und zu ganz heraus zu ziehen, um das offen bleibende Po-Loch zu betrachten ... und dann die fette Eichel wieder lustvoll in das sehnsüchtig wartende Popöchen zu versenken. -- Ich weiß nicht wer alles aufschrie, aber mein Orgasmus war bestimmt nicht leise.
Uns dreien war klar, dass wir mit seiner Hilfe und seiner strengen Führung auch seinen Gästen, Frauen und Männer, als Zofe und Butler sicher sehr wohl gefallen könnten.
Er würde uns noch einiges anerziehen müssen, meinte er, ohne weiter zu verlautbaren was wohl auf uns zukommen sollte.
Eine Lautsprecherstimme mahnte die Schließung der Sauna an.
Aber als wir in der völlig leeren Dusche vor ihm knien und Augen schließen sollten, ahnte ich schon etwas. Plötzlich prasselte mir ein warmer Strahl mitten ins Gesicht, auf Brust und Körper. Ich schüttelte mich frei , als er seinen gelben Strahl auf den Butler lenkte; dann wieder zu mir "Mund auf", ich schüttelte den Kopf. Es folgte eine Ohrfeige und mein Mund war sofort weit offen und seine Pisse strullte druckvoll rein und floss aus den Mundwinkeln wieder heraus ...
Seine aufgegeilte Blase versiegt langsam als er sich erneut dem Butler zuwandte. Dieser wollte wohl keine Ohrfeige kassieren und öffnete brav eiligst seinen Mund und lutschte artig - erstmalig wie ich wusste - an einem fremden, piss-nassen Männerschwanz. So brav, als hätte er diesen intimsten Service für Weiblein und Männlein schon immer ausgeübt.
Danach lud er uns abschließend in ein Restaurant ein. Ich sollte neben ihm Platz nehmen. Wir plauderten und speisten, während er immer wieder genüsslich an meinem feuchten Vötzchen spielte. Zugegeben, ich genoss es wahnsinnig, starb aber gleichzeitig vor Pein, wenn er ohne aufzuhören den Kellner bei einigen Bestellungen optisch daran teilhaben ließ.
Zusammenfassung: Dieser Testabend war wirklich aussagekräftig für alle Beteiligten. Trotz Autofahrt, eine Stunde rein und wieder raus aus Berlin und die Besorgung des Hunde-Sitters, hat uns unser "Banker" als niveauvoller und gleichzeitig hemmungsloser Beherrscher dahingehend überzeugt, ihm auch weiterhin zu gehorchen und zu dienen.
Wir - und nicht nur wir drei - haben vielleicht noch eine geile erfüllende Zeit miteinander. ....
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ich hoffe Ihr habt alle mitgelitten!
Zofe A.