Hallo zusammen,
Dieses Thema finde ich sehr interessant und verfolge es von Anfang an. Ganz toll finde ich die vielen guten Einstellungen dazu.
Im Grunde sind schon viele Meinungen hier, die mit meiner eigenen übereinstimmen.
Sex sollte nichts mit "Geld" bzw. einer "Kalkulation" zu tun haben. Wichtiger ist doch, wie zwei, drei, X Menschen sich dabei verstehen und ihre Neigungen, Vorlieben, Wünsche und Sehnsüchte ausleben.
Das was zählt, ist, das jeder Beteiligten glücklich wieder nach Hause geht.
Nun ist es aber auch so, dass der Ort des Treffens nun mal nie kostenlos ist. Selbst wenn jemand zu einem anderen fährt, kostet ihn das mindestens die Zeit und Fahrtkosten dahin. Bei einer Strecke von z.b. 400 km (ja, kommt vor) ist das schon mal nicht außer acht zu lassen.
Was mir hier etwas fehlt ist die Tatsache, dass hier die einzelnen "Lebensumstände", doch etwas vernachlässigt werden.
Ein einfaches Beispiel ist da ja die Wahl des Hotels um das eigenes "Wohlbefinden" schon mal befriedigt zu wissen.
Selbst hab ich auch schon einige Hotels von innen gesehen. Das fing bei 3 Sternen an. Wichtig dabei ist mir vor allem die Sauberkeit und tatsächlich auch die Umgebung mit guten Parkmöglichkeiten. Würde ich in einem "Loch" landen oder das "Klientel", was sich in der direkten Umgebung des Hotels aufhält, mir ein gewisses Unbehagen bereiten, wär ich schneller wieder weg als man kucken könnte. Meine Erfahrung und der aller erste Schritt ist es daher, das Hotel "gemeinsam" auszusuchen.
Der zweite Schritt ist darauf zu achten in welcher Preislage sich das Hotel befindet. Ich erwarte niemals ein luxuriöses Ambiente. Ganz einfach, weil ich nicht möchte, dass das der Mann bezahlt. Ich finde das gehört sich einfach nicht. Ich möchte mit dem Mann Sex haben - nicht mich von ihm aushalten lassen. Sollte der Mann daher ein Hotel auswählen, was in einer hochpreisigen Kategorie liegt, ist es für mich selbstverständlich mich daran zu beteiligen bzw. die Kosten zu teilen.
Genauso erwarte ich das von meinem Gegenüber aber auch. Ab einem gewissen Betrag werden die Kosten geteilt. Alles andere fällt bei mir (schon allein vom Gefühl her) in die Kategorie "Prostitution".
Die "Kalkulation" fängt somit dann an, wenn ich sehe: ich kanns oder möchte es mir nicht leisten!
Ich würde es allerdings nicht als "Kalkulation" bezeichnen. Es liegt ganz schlicht über meinem Budget. Und da hört der Spaß dann auf.
Desgleichen hört Derselbe auch auf, wenn ich weiß, dass mein Gegenüber auf Grund seiner Lebensumstände auch nicht über ein gewisses Budget verfügt. In diesem Fall sucht man sich dann eine Alternative. Denn wie schon erwähnt: wichtiger ist ja die eigentliche Zusammenkunft.
Im übrigen ist für mich Swinger und Hotel zwei grundverschiedene Orte, die ich nicht vergleiche.
Dieses Thema finde ich sehr interessant und verfolge es von Anfang an. Ganz toll finde ich die vielen guten Einstellungen dazu.
Im Grunde sind schon viele Meinungen hier, die mit meiner eigenen übereinstimmen.
Sex sollte nichts mit "Geld" bzw. einer "Kalkulation" zu tun haben. Wichtiger ist doch, wie zwei, drei, X Menschen sich dabei verstehen und ihre Neigungen, Vorlieben, Wünsche und Sehnsüchte ausleben.
Das was zählt, ist, das jeder Beteiligten glücklich wieder nach Hause geht.
Nun ist es aber auch so, dass der Ort des Treffens nun mal nie kostenlos ist. Selbst wenn jemand zu einem anderen fährt, kostet ihn das mindestens die Zeit und Fahrtkosten dahin. Bei einer Strecke von z.b. 400 km (ja, kommt vor) ist das schon mal nicht außer acht zu lassen.
Was mir hier etwas fehlt ist die Tatsache, dass hier die einzelnen "Lebensumstände", doch etwas vernachlässigt werden.
Ein einfaches Beispiel ist da ja die Wahl des Hotels um das eigenes "Wohlbefinden" schon mal befriedigt zu wissen.
Selbst hab ich auch schon einige Hotels von innen gesehen. Das fing bei 3 Sternen an. Wichtig dabei ist mir vor allem die Sauberkeit und tatsächlich auch die Umgebung mit guten Parkmöglichkeiten. Würde ich in einem "Loch" landen oder das "Klientel", was sich in der direkten Umgebung des Hotels aufhält, mir ein gewisses Unbehagen bereiten, wär ich schneller wieder weg als man kucken könnte. Meine Erfahrung und der aller erste Schritt ist es daher, das Hotel "gemeinsam" auszusuchen.
Der zweite Schritt ist darauf zu achten in welcher Preislage sich das Hotel befindet. Ich erwarte niemals ein luxuriöses Ambiente. Ganz einfach, weil ich nicht möchte, dass das der Mann bezahlt. Ich finde das gehört sich einfach nicht. Ich möchte mit dem Mann Sex haben - nicht mich von ihm aushalten lassen. Sollte der Mann daher ein Hotel auswählen, was in einer hochpreisigen Kategorie liegt, ist es für mich selbstverständlich mich daran zu beteiligen bzw. die Kosten zu teilen.
Genauso erwarte ich das von meinem Gegenüber aber auch. Ab einem gewissen Betrag werden die Kosten geteilt. Alles andere fällt bei mir (schon allein vom Gefühl her) in die Kategorie "Prostitution".
Die "Kalkulation" fängt somit dann an, wenn ich sehe: ich kanns oder möchte es mir nicht leisten!
Ich würde es allerdings nicht als "Kalkulation" bezeichnen. Es liegt ganz schlicht über meinem Budget. Und da hört der Spaß dann auf.
Desgleichen hört Derselbe auch auf, wenn ich weiß, dass mein Gegenüber auf Grund seiner Lebensumstände auch nicht über ein gewisses Budget verfügt. In diesem Fall sucht man sich dann eine Alternative. Denn wie schon erwähnt: wichtiger ist ja die eigentliche Zusammenkunft.
Im übrigen ist für mich Swinger und Hotel zwei grundverschiedene Orte, die ich nicht vergleiche.