Wir waren doch sehr...
...erschöpft und so schliefen wir, Christina in meinem Arm, bald ein.
Als ich am Morgen erwachte war Christina nicht mehr da. Ich schrieb eine Nachricht, wann wir uns zum Frühstück treffen wollten und begab mich unter die Dusche um mich frisch zu machen. Danach ging es ins Restaurant, wo ein tolles Buffet und zwei tolle Frauen auf mich warteten. Während es für Christina einen Kuss auf den Mund gab, blieb es mit Silvia vorerst mit einem auf der Wange. Während wir uns mit leckerem Frühstück stärkten wollte Silvia wissen, was wir gestern denn noch so alles getrieben hatten. "Es war noch ziemlich feucht- fröhlich", antwortete ich Ihr. "So, so das hätte ich heute aber auch sehr gerne! Fühle mich schon wieder viel besser und möchte heute so richtig genießen", sagte Silvia. Christina lächelte nur ein bisschen und meinte:" Naja, mal schauen ob sich wer passender findet, der Dir Gutes tut", während Sie mir unterm Tisch, mit Ihrem Fuß ein Zeichen gab. "Das wäre doch gelacht, wenn sich nicht ein Mann um Dich kümmern möchte", lächelte ich Silvia an um Ihr auch gleich, ganz sanft, an Ihr Bein zu fassen. Sie schenkte mir ein Lachen zurück und sagte:" Na dann freue ich mich auf den Tag noch mehr"!
Christina gab uns noch kund:" Ich bin am Vormittag ohnehin mit Massage und einer Gesichtsbehandlung verplant, aber Ihr könnt Euch bestimmt auch ohne mich beschäftigen". "Wir werden es versuchen", antwortete ich während meine Hand erneut an Silvias Schenkeln wanderte. "Lass uns doch in die Sauna gehen und vorher noch am Pool treffen", schlug ich Silvia vor um nochmal zurück ins Zimmer zu gehen und die Badehose zu holen. Silvia tat das genauso und kam danach im Bikini wieder. Wir nahmen uns zwei Liegen und quatschen über die gesamte Situation. Silvia fand es total gut, dass Christina sich das alles gönnt und auch Ihr Mann nichts dagegen hat, sich anderen Männern hinzugeben. Sie würde auch gerne so unbeschwert sein und Ihrer Lust freien Lauf lassen. "Dann tu es doch, Du wirst es genießen", sagte ich zu Ihr zog Sie von der Liege hoch und schubste Silvia in den Pool. Sprang Ihr hinterher und ging nun ganz auf Tuchfühlung. Nahm Sie in den Arm, küsste Sie erst sanft und streichelte Ihre Körper. Ich war total scharf auf Sie und Sie konnte das auch gut spüren. Mein Schwanz war total hart und ich presste ihn an Ihr Becken. "Du möchtest mir gutes tun", fragte Sie ganz leise um mich danach gleich wieder zu küssen. "Ja, ich möchte Dir gut tun, genauso wie Du mir es tun wirst", antwortete ich um Sie weiter zu küssen. Es ging eine Weile so weiter und wir heizten uns abwechselnd an. Meine Hände wanderten in Ihr Höschen, ich streichelte Ihre Muschi steckte Ihr hin und wieder einen Finger rein während wir uns immer leidenschaftlicher küssten. Auch Ihre Hände fühlten unter meine Badehose und Sie wichste meinen Schwanz ganz leicht. "Hör auf", sagte ich zu Ihr, "ich möchte mit Dir aus dem Pool in mein Zimmer, aber erst muss meine Beule abklingen. Was sollen sonst die anderen Gäste denken"? Wir küssten noch ganz sanft weiter und als wieder alles halbwegs beruhigt war, verließen wir den Pool in Richtung Zimmer. Natürlich haben wir uns noch abgetrocknet und unsere Bademäntel angezogen und schon waren wir auf dem Weg nach oben...