Strafe im Hotel (Erlebnisbericbt von Ihr)
Ich war in der letzten Woche recht gestresst und dadurch unaufmerksam. Das anstehende Date mit einem Paar zum kennen lernen hätte ich wohl in dem Chaos besser vertagen sollen, aber da es schon einmal an Kommunikationsproblemen gescheitert ist und dann ewig kein neuer Termin gefunden werden konnte scheute ich vor der Absage irgendwie zurück. Am Tag des Dates gab es dann noch einen unvorhergesehenen Zwischenfall bei meinem Mann in der Arbeit, der ihm Überstunden einbrachte, ich war am rotieren. Schnell schnell herrichten, Ein Outfitfoto für meinen Herren @*******an83 machen (schließlich will ich ihm ja Ehre machen und los … eh etwas zu spät. Da der erste Faux pas: ich checke zwar noch schnell die neuen Mails übersehe aber im gemeinsamen Chat in unserem Paarprofil eine, da mir das Thema als von mir zuletzt beantwortet gezeigt wird. Hätte ich genau hingesehen hätte ich erkannt, daß das in Wirklichkeit die Finalen Anweisungen meines Herren waren. Vor lauter Gehudel vergaß ich dann auch noch das geschossene Outfitbild abzusenden. Der Abend war sehr schön, ich leider weiterhin unaufmerksam, irgendwie verflog die Zeit und kaum versah ich mich stand ich an meinem Auto um heim zu fahren … um 2 in der Früh.Als ich aufs Handy sah erschrak ich … mehrere Nachrichten meines Herren warum ich mich nicht melde und zwei meines Ehemannes, der sich Sorgen machte ob alles o.k. sei … ich hatte mich den ganzen Abend nicht gemeldet. Betreten starrte ich aufs Handy … ich Vollidiot … wie konnte ich nur, ich habe nicht nur gegen Regeln verstoßen ich habe auch mit meiner eigenen Sicherheit gespielt und zwei Menschen denen ich etwas wert bin im Dunklen über meinen Verbleib gelassen. Verzweifelt versuchte ich mich bei meinem Herren zu entschuldigen, stellte mich aber angesichts meines konfusen Zustandes und der späten Stunde so dermaßen dumm an, daß der Eindruck entstand ich würde Ausflüchte suchen. Es kann wie es kommen mußte, er war sehr erzürnt und enttäuscht von mir und würde sich eine Strafe überlegen.
Wie ein geprügelter Hund schlich ich am nächsten Tag herum, das schlechte Gewissen erdrückte mich. Da endlich die erlösende Nachricht von ihm welche Strafe er mir angedachte. „Deine Strafe ist:
50 Schläge pro Arschbacke davon 15 mit dem Carbonpaddel, 15 mit der schmalen Gerte und 20 mit dem Rohrstock, ausserdem 15 pro Brust und 20 pro Fußsohle mit dem Stock“ schrieb er mir. Die Schmerzstrafe machte mir zugegebener weiße Angst, gerechtfertigt war sie aber auf jeden Fall, das verstand ich, aber ob ich das hin bekommen würde, eine so massive Selbstzüchtigung … ich rang mit mir, da kam die erlösende zweite Nachricht „Ich werde deine Bestrafung selbst ausführen.
Du kommst nach Nürnberg, nimmst die genannten schlagwerkzeuge und Seile mit und deine üblich Ausrüstung und vergiss die Spreizstange nicht.“ erklärte mein Herr knapp, später ergänzt er noch einige Toys die ich mitbringen soll. Was das in mir auslöste ist schwer zu beschreiben, so widersprüchlich waren die Gefühle. Zu allererst freute ich mich unglaublich ihn trotz der Distanz und der gerade schwierigen Umstände so bald wieder zu sehen. Außerdem war ich unglaublich erleichtert die Strafe nicht als Selbstzüchtigung durchziehen zu müssen, bei der ich schon befürchtete sie nicht hart und konsequent genug liefern zu können. Aber ich fürchtete die harte Strafe, dachte ich an die vielen Schläge rutschte mir das herz in die Hose. Die Zeit bis zum geplanten Treffen verging begleitet von einem Wechselbad der Gefühle.
Am Vorabend packte ich gewissenhaft meine Sachen, erkundigte mich bei meinem Herren noch einmal genau bezüglich seiner Wünsche und Forderungen an mich um auch ja nicht wieder einen Fehler zu machen und belud mein Auto.
Die Nacht konnte ich vor Aufregung kaum schlafen. Je näher der Termin gerückt war, desto deutlicher wurde mir klar, wie sehr ich es vermisste vor meinem Herren zu knien und ihn zu spüren. Die Angst vor der Strafe trat in den Hintergrund. Es würde kein Zuckerschlecken werden, doch ich weiß, daß mich mein Herr nie über meine Grenzen hinaus belasten oder mir schaden würde, also würde ich mich einfach fügen und mein Schicksal wie üblich in seine Hand legen. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.
Als mich der Wecker am morgen aus dem Schlaf reißt bin ich sofort hellwach. Heute werde ich meinem Herren gegenüber treten dürfen. Endlich haben wir es geschafft, die Durststrecke die uns Entfernung, Jobs und Gesundheit beschert hatten ist vorüber.
Ich springe aus dem Bett und beginne mich für ihn vorzubereiten. Ich schlüpfe unter die Dusche und mache mich frisch. Damit ich für ihn auch rundum gut benutzbar bin spüle ich mich noch sauber durch. Die Nägel mache ich frisch und die Haare wünscht er sich diesmal glatt, das berücksichtige ich selbstverständlich. Kleidung gibt es erst mal keine, ich schlüpfe in meine schwarzen Overknees und ziehe den Mantel über, darunter bin ich nackt.
Kurz darauf sitze ich im Auto und fahre zum von ihm gewählten Hotel. Was für ein Kontrastprogramm zu den letzten Treffen! Wir haben viel Outdoor gespielt und auch unser Spielzimmer ist eher spartanisch und funktional. Ein schönes Hotelzimmer ist dagegen purer Luxus. Am Hotel angekommen Checke ich ein. Ich soll aufs Zimmer gehen, ihm die Zimmernummer mitteilen und schon mal alles vorbereiten.
Als ich mit meiner Tasche aus der hinten die Gerte ragt durch die Lobby marschiere werde ich direkt ein wenig verlegen, was wohl die Leute denken … aber keiner scheint etwas zu bemerken. Das Zimmer ist toll! Eine breite tief gezogene Glasfront lässt viel Licht herein, alles wirkt edel und es ist auch genug Platz.
Schnell mache ich ein Paar Bilder und schicke meinem Herren die Zimmernummer. Dann ziehe ich mich zuerst einmal aus. Nur Halsband und lederne Manschetten an Armen und Beinen werde ich tragen wenn er kommt.
Ordentlich richte ich die Schlaginstrumente am Schreibtisch auf: Den üblichen Flogger, zweierlei Gerten, das böse Carbonpaddel und den Rohrstock.
Auf der Bank am Fenster breite ich die Seile auf und lege die mit Karabinern und Kettenleine bestückte eiserne Spreizstange davor. Leine, Knebel und lederne Augenmaske liegen am Tisch daneben.
Am Nachttisch richte ich fein säuberlich den Metallenen Plug, unser Remote-Toy, meinen PowerPalm, einen großen Saugnapfdildo, einen Vibrator und meine geliebte „Golden Lick“ aus Glas auf. Daneben Gleitgel, Tücher und Kondome. Schnell noch Bilder der hergerichteten Sachen, die ich meinem Herren sende. Dann will ich ein Bild auf Knien für ihn machen daß ich bereit bin, doch zum versenden komme ich nicht mehr
Da klopft es an der Türe.
Ich springe auf und hechte zur Tür. Einen Moment lang durchzuckt mich der Gedanke, daß ich nackt mit Fesseln öffnen werde, wenn das nicht er ist … aber egal. Schnell öffne ich und natürlich ist er es. Ich glaube ich hab total gestrahlt als ich ihn sah, so sehr habe ich mich gefreut. Schnell tritt er ein, ich hänge das „bitte nicht stören“ Schild aussen an die Türe.
Er geht ins Zimmer und beginnt die Jacke auszuziehen, um sie ihm abzunehmen bin ich nachdem ich mich mit dem Schild vor Aufregung etwas tollpatschig angestellt habe zu spät, also knie ich mich vor seine Füße und senke den Blick. Er streicht mir übers Haar und geht um mich herum, mustert mich, dann setzt er sich hinter mich, umfasst mich und zieht mich an seine Brust. Ich genieße das so sehr, seufze zufrieden und schmiege mich an ihn. Seine Hände wandern über meinen Körper und ich bin schon sehr erregt, zittere leicht, als seine Finger über meine Brüste streichen. Seine Nähe tut so unglaublich gut. Schon merke ich, daß ich abzutauchen beginne, diesmal extrem schnell.
Ich bekomme noch mit daß er mich nach vorne drückt, ich knie am Boden das Gesicht zum Teppich, den Arsch hochgereckt mit weit gespreizten Schenkeln. Ein Schlag mit der Hand auf meinen Arsch bringt mich wieder ein klein wenig in die Realität zurück, er war hart, härter als erwartet aber das macht mich gerade so unglaublich Geil. Als dann seine Finger in meinen Schritt fahren stöhne ich laut und zittere vor Verlangen. Dann holt er ein Seil und bindet mir die ausgestreckten Arme am Rücken. Ich liege nun Hilflos auf dem Gesicht und den Knien vor ihm am Boden.
Nun folgt ein Wirbel aus Eindrücken und Gefühlen. Ich sehe nichts mein Gesicht ist auf den Boden gedrückt, ich spüre seine Hände überall, mal sanft mal fordernd, mal schmerzhaft. In meine Ohren rauscht das Blut. Als er mir das harte kalte Carbonpaddel an den Po legt realisiere ich kurz, daß nun wohl die Strafe beginnt, tauche aber dann um so tiefer in meine Welt aus Lust, Schmerz und schier grenzenlosem vertrauen. Ich spüre harte Schläge auf den Po, wieviele weiß ich nicht, irgendwann zischt die Gerte durch die Luft, dann greift er mir in die Haare und zieht mich hoch.
Mittlerweile hat er sich seiner Hose entledigt und ich habe seinen stattlichen Schwanz direkt vor dem Gesicht. Gierig öffne ich den Mund, schnappe schon fast danach. Ich liebe es zu blasen. Zur Erholung darf ich ihn verwöhnen. Ich lutsche an seinem Schwanz, sauge, lecke … er entzieht ihn mir wieder, als ich mich damit nicht gleich abfinde schlägt er ihn mir ins Gesicht.
Kurz drauf kauere ich wieder am Boden und etwas saust auf meine Fußsohlen nieder. Ich verliere völlig den Durchblick, bin nur noch gefangen in meiner grenzenlosen Lust.
Irgendwann hat er mich wohl hoch gezogen, ich habe all das nicht mehr realisiert. Ich finde mich nun am Fenster wieder … die Hände sind nicht mehr auf den Rücken gefesselt, sie liegen am Glas der Scheibe. Ich sehe durch das fast bodentiefe Fenster hinunter auf den Parkplatz. Ich stöhne laut auf, da schiebt er mir kurzerhand die Gerte zwischen die Zähne. Mir ist sofort klar, daß diese nicht fallen darf, ich beiße mich regelrecht dran fest. Kurz wird mir bewusst, daß ich mitten im Fenster stehe, splitternackt mit weit gespreizten Beinen zwischen denen die eiserne Spreizstange hängt und provokant vorgereckten nackten Titten. Ich stehe in diesem Fenstereck das links in die Lobby und rechts auf den Vorplatz hinaus geht. Tut er das wirklich? Er der sonst so diskret und vorsichtig ist… mein umsichtiger Herr … Aber eigentlich stört es mich gerade nicht. Der Gedanke daran hier so zu stehen macht mich nur noch geiler, ich bekomme schlagartig Gänsehaut. Als die ersten Schläge des Floggers auf meinen Rücken prasseln bin ich schon wieder kurz darauf die Beherrschung zu verlieren. Als er dann im Stehen von hinten in mich eindringt und mich hart nimmt, knallen wieder alle Sicherungen durch. Wie oft ich bei diesem Fick komme weiß ich nicht. Irgendwann registriere ich, daß er mich umgedreht und meinen Oberkörper nach unten gedrückt hat. Ich stehe da den Po in die höhe gereckt und spüre ihn wieder tief in mir. Dann sitzt er auf der Bank, ich reite ihn mit dem Rücken zu ihm gedreht immer wilder. Er packt mich, drückt mich wieder and Fenster und fickt mich heftig, daß ich fast das Gleichgewicht verliere, er packt meine Handgelenke zieht meine Hände weg vom Glas nach hinter zieht mich in schnellem Rhythmus auf seinen Schwanz, ich stöhne, zucke …
Kurz darauf liege ich auf der Bank den Kopf an der Kante herab weit in den Nacken gelegt und er fickt mich in den Mund, kurz bekomme ich keine Luft, ringe nach Athem … doch kaum hab ich etwas regeneriert setzt er sich aufs Bett ,ganz entspannt am Kopfteil angelehnt und winkt mich zu sich. Ich darf ihn nun ausgiebig verwöhnen, blasen massieren und die Eier lecken. Um ihn zu wixen brauch ich beide Hände, mit einer komme ich nicht um den Schaft herum. „Mach einen Gummi drauf, ich will Dich nochmal ficken“ fordert er und ich gehorche nur zu gerne, er steht immer noch wie eine Eins und ich zittere schon wieder vor Vorfreude. Doch mein Herr lässt mich zappeln. Er zieht das Seil durch die D-Ringe an meinen Handfesseln und fixiert diese rechts und Links vom Bett. Ich liege in der Mitte des Bettes auf dem Rücken, die Arme weit auseinander gebreitet, unweigerlich drücke ich meine Brüste heraus da mich die fixierten Arme in diese Haltung zwängen. Da saust auch schon ein Schlagwerkzeug auf meine nackte provozierend hervorgereckte Brust und schon verschwimmt wieder alles. Irgendwann spüre ich wie wieder die heiße Welle durch mich hindurch rollt, er fickt mich mit harten, tiefen Stößen, irgendwann surrt zusätzlich noch der Palm an meiner Klit, ein Orgasmus jagt den nächsten.
Als ich wieder Herr meiner Sinne bin, hänge ich zwischen den beiden auseinandergerutschten Betteilen, die Beine weit gespreizt und fast schon an den Ohren, meine Pussy pocht, ich ringe nach Luft. Er steht vor dem Bett und betrachtet mich schweigend aber mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Ich spüre sein Sperma auf meinem Körper, er hat ausgiebig auf mir abgespritzt. Ich bin stolz, scheinbar habe ich ihm gut gedient, wenn er so weit gekommen ist.
Als ich wieder einigermassen klar und bei mir bin reicht er mir die Feuchttücher und verschwindet selbst unter die Dusche. Meine Beine tragen mich noch nicht, die Knie zittern. Ich fühle mich unbeobachtet, statt mit dem Tuch wische ich verstohlen mit dem Finger über meine Brust und lecke sein Sperma genüsslich davon ab … ich schmecke ihn so gerne. Erst nachdem ich den Rest mit dem Tuch entfernt habe bemerke ich, daß er mich beobachten kann, die Wand zum Bad ist durchsichtig. Ein wenig verlegen rapple ich mich auf. Er kommt aus der Dusche, beginnt sich anzuziehen. Dann sitz er am Bett und ich Knie nackt daneben, wir reden kurz, lachen über das auseinandergerutschte Bett , sowas bringt ihn nicht aus dem Konzept „hatte aber auch was“ meint er souverän wie immer mit einem breiten Grinsen. Die Zeit ist wie im Flug vergangen, er muß weiter. Noch einmal knie ich vor ihm, lege den Kopf an seinen Schoß. Er fasst mich am Kinn, dreht mein Gesicht zu sich und gibt mir einen sanften Kuss. Dann verabschiedet er sich und geht.
Ich bleibe zurück, räume noch auf, sammle die Gegenstände ein, die wohl Verwendung gefunden haben, die eine oder andere Erinnerung flammt auf. Irgendwann war eindeutig auch der Saugnapfdildo im Einsatz, die Spuren daran sind unverkennbar. Ich kann mich nicht mal dran erinnern. Ich kann auch nicht sagen wie oft ich gekommen bin. Als alles zusammengepackt ist lasse ich mich nochmal kurz aufs Bett sinken, ich bin erschöpft aber glücklich. Meine Finger wandern über die Striemen an meiner Brust. Mein Hintern und meine Fußsohlen schmerzen genau wie die Brüste leicht, aber das waren ganz bestimmt nicht so viele Schläge wie angekündigt. Ich bin dankbar, daß er so gnädig war.
Da unsere Buchungszeit verrinnt rapple ich mich hoch, lege die fesseln ab und ziehe den Mantel und die Stiefel an. Als ich mit meinem Gepäck und der sichtbar dran hängenden Gerte im Aufzug stehe wird mir bewusst, daß vielleicht alle in der Lobby mich gesehen haben … ich bin nervös, doch keiner spricht mich drauf an. Als ich die Eingangstüre hinter mir gelassen habe sehe ich an der Fassade hoch und muß lachen … war ja klar … die Fassade ist komplett verspiegelt, man sieht nicht in die Zimmer hinein. Er hat das natürlich bemerkt und damit gespielt. Er war umsichtig gewesen wie immer und hat mir gefahrlos ein unvergessliches Erlebnis geschenkt, daß meinen Exhibitionismus voll getriggert hat.
Trotz der Strafe hat er mir ein wunderschönes Erlebnis geschenkt. Wieder etwas so Besonderes, einmaliges, daß ich es wohl nie vergessen werde.
Danke @*******an83 für die Gnade Dir dienen und das erleben zu dürfen.