Hatte hier schon einige Dates in diversen Hotelzimmern, aber auch in Pensionen, Ferienwohnungen usw ohne den Mann vorher gesehen zu haben. Bis jetzt da zum Glück noch nicht enttäuscht worden.
Teilweise war ich vorab im Zimmer und entsprechende Dessous getragen, mal war er es...
Wobei es auch Hotels gibt, in denen man nicht einfach so in die Zimmer kommt und Mann sich dann vorab an der Bar treffen "muss", bzw er an den Eingang zum Abholen kommt.....
Grundsätzlich hab ich aber immer ner Freundin ne Info unterlassen, wo ich bin und mit wem ich mich treffe!
Mein erstes Hoteldate werde ich auch nie vergessen. Wir hatten vorab getextet, keine Bilder geschickt. Ich wusste, dass er in die Woche in Stuttgart sein wird. Eigentlich wollten wir uns Mitte der Woche treffen. Montags getextet und angeheizt, dann spontan dazu entschlossen uns direkt zu treffen. War ja erst ca 21.00 Uhr. Schnell unter die Dusche, rein in die Dessous, Kleid drüber, ab ins Auto. Zwischenzeitlich weiter getextet.
Dann vor dem Hotel erstmal ewige Parkplatzsuche. Endlich im Hotel. Stock 7, Zimmer 706.... Mist war ich aufgeregt. Wie reagiert er, hab ja keine Modelmaße, is er sich dessen bewusst? Was passiert wenn wir uns nicht verstehen? Wenn es einfach nicht passt? Oder was passiert, wenn er was will, das ich nicht möchte? War es wirklich eine gute Idee? Soll ich nicht doch besser umdrehen? Mein Freund meinte, genieße es und lass es dir gut gehen? Hat er Recht? Was ist wenn die Gummis nicht passen?
Die Aufzugstüre geht auf, also Kopf hoch und nicht den Mut verlieren! Zitternd steh ich vor der Tür und klopfe.....
Nichts tut sich,
hat er mich verarscht? Wollte schauen, wie blöd ich bin? Hat mich gesehen (wie und wo auch immer) und will nicht mehr? Ich klopfe nochmals.... Immer noch nix! Ich suche mein Handy, hat er doch noch abgesagt? Auch nix, keine neue Mail. Wie kann das sein? Empfang hab ich ja auch. Da fällt mein Blick auf die Zimmernummer 607....
wie konnte ich mich im Stock irren? Zurück zum Aufzug, nächster Stock, neuer Versuch.
So da steh ich nun. Zimmer 706 vor mir. Mein Herz rast, ich hab eiskalte Finger und bin völlig aufgeregt. Noch hab ich die Möglichkeit mich umzudrehen und zu verschwinden. Da öffnet sich eine andere Zimmertür. Ein anderes Paar kommt vorbei und grüßt freundlich.... Was müssen die jetzt von mir denken, sieht man mir an, was ich vor habe? Ich höre ein "schönen Abend noch..." Von dem Paar, , die grad an mir vorbeilaufen, als ich zaghaft an der Tür klopfe.
Kurzer Moment der Stille, man hört nur den ankommenden Aufzug, das öffnen seiner Tür und meinen Herzschlag! Der definitiv lauter als der Aufzug war. Das Paar betritt den Aufzug. In dem Moment öffnet sich die Zimmertür.
Ich blicke in unglaublich strahlend blaue Augen, bin völlig erstarrt Und kann mich nicht bewegen. Sanft nimmt er meine Hand und zieht mich ins Zimmer, oder doch vielmehr in seine Arme. In dem Moment sinken seine Lippen bereits auf meine.seine Augen abheben meine immer noch fest im Blick. Zärtlich erforschen seine Lippen die meinen. Langsam öffnen sie sich und seine Zunge sucht die meine. Sie beginnen miteinander zu spielen, umtanzen sich während mir ein warmer Schauer durch den Körper jagt. Seine Hände liegen auf meinem Rücken, oder doch nicht? Wie viele Hände hat er denn? Da sind doch nicht nur 2, oder wandern die einfach? Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren, spüre ich das oder bilde ich mir das nur ein? Diese Lippen fühlen sich weich fordernd und doch unbeschreiblich zärtlich an. Da lösen sie sich kurz vom den meinen, aber nur damit er mir mein Kleid über den Kopf ziehen kann.... Seine Hände drücken sich gegen meinen Oberkörper, damit er sich sein Hemd aufknöpfen kann. Wie ich liege ja bereits auf seinem Bett? Ich bin immer noch von seinen stahlblauen Augen gefesselt. Langsam beugt er sich über mich, seine Lippen wandern über mein Gesicht. Wie kann er so ruhig bleiben? Mein Atem ist schon völlig außer Kontrolle, schnell rauscht mein Blut durch mein Körper. Seine Hände halten meine neben meinem Körper fest, oder warum kann ich die nicht bewegen? Während seine Lippen über meinen Hals tiefer wandern. Meine Nippel strecken sich ihm entgegen, vorsichtig knappert er daran und beobachtet meine Reaktionen. Tief ziehe ich die Luft ein und halte die Atmung an. Alles um mich herum ist ausgeblendet. Ich spüre nur noch ein brennen auf der Haut, nein nicht nur auf der Haut, mein ganzer Körper brennt, das Blut fließt heiß durch den Körper, gefolgt von tausenden Blitzen. Sein Bein schiebt die meinen auseinander. Seine Finger gleiten in meinen Schritt,vorsichtig gleitet einer über meine Schamlippen, sucht die Öffnung meiner Muschi. Wieder verschließen seine Lippen die meinen, sein überaus erregter Penis nimmt den Weg, den eben noch seine Finger genommen hatten. Langsam schiebt er ihn in mein Fötzchen, ich könnte nur noch schreien, doch seine Lippen dämpfen die Laute der meinen. Ich öffne meine Augen und schaue erneut in diese stahlblauen Augen, die so fesselnd, überaus zärtlich mir entgegen blicken. Ist es fraglich oder doch bestätigend, dass sein hartes festes Glied seinen eigenen Rhythmus findet, um mich zu füllen? Seine Stöße werden fester.fordern meine Hüfte auf, ihm entgegen zukommen. Völlig willig streckt sie sich entgegen, passt sich seinem Rhythmus an. Mich durchfährt eine willig warme Welle. Doch er unterbricht sein Spiel nicht. Weder seine Lippen, die Mal die meinen verschließen, dann wieder an meinen Nippel knabbern, noch seine Zunge die erst meine zum Tanz auffordern, um anschließend wieder meine Brustwarzen zu umkreisen. Sanft beisste er in mein Ohrläppchen, um dann wieder meinen Hals zu liebkosen...
Mein Fötzchen zuckt, wo ist der harte feste Stab? Da sitz ich auf ihm, hab ihn wieder in mir. Langsam fängt mein Körper an sich auf ihn zu bewegen. Seine Hände umgreifen meine Hüfte, damit er das Tempo steuern kann. Zum wiederholten Male durchläuft mich eine heiße Welle. Während ich tief Luft hole, dreht er uns wieder um. Erneut liege ich unter ihm. Seine Hände drücken meine neben meinem Kopf sanft auf's Bett, seine Lippen drücken auf meine. Stark druckvoll hämmert er jetzt seinen Schwanz in mich. Meine Hüfte öffnet sich, dass er dabei tief in mich eindringen kann...
stöhnt er so laut oder war das doch ich ? Da sinkt er erschöpft auf mich, ich fühle seinen noch erregten Penis in mir zucken. Da zieht er ihn vorsichtig heraus und löst das Gummi. Wann hatte er den denn übergestülpt? Wo sind eigentlich meine ganzen Klamotten? Die Dessous? Ist die Zimmertür zu?
Ich schaue ihn fragend an. Spitzbübisch grinst er mich an "hallo" es ist das erste Wort, das fällt, seit sich die Tür geöffnet hatte.....