Blind Date
Nach langem Chatten und Überreden hier im JC hatte ich sie endlich soweit: Wir wollten uns auf einen beidseitigen Seitensprung in einem Hotel treffen und schauen, was so geht. Sie ist in einer sexuell lahmen Ehe, gebunden durch Kinder und Haus, mir geht es ähnlich, nur keine Kinder. In den vielen Chats hatten wir bereits unser "erstes Mal" unzählige Male gemeinsam ausgekostet. Ich kannte Ihre Vorlieben, sie kannte meine. Am Telefon und im Chat sind wir bereits oft miteinander gekommen, haben uns gegenseitig heiss gemacht und virtuell gevögelt. Auch Bilder und Videos flogen schon durch den digitalen Äther - kurzum wir kannten uns, jedes Detail am Körper des anderen war wohl bekannt und schon virtuell abgetastet.
Ich orderte in ihrer Nähe ein schnuckilges Hotel über das Internet. Großes Bett mit einer Matratze, Couch, große ebenerdige Dusche. Parkplatz hinterm Haus, damit es auch niemand mitbekommt. Wir verabredeten uns für einen Vormittag - die Kinder in der Schule, der Mann arbeiten, also Früh-CheckIn. Zeitig war ich da und holte die Chipkarte, bezahlte, und schaute mir an, wie sie ohne Probleme aufs Zimmer kommt. Das Zimmer selber war schön groß, Bett wie bestellt, sauber und ruhig. Ich holte die Handtücher aus dem Bad und legte sie zur Seite. Das Bett räumte ich ab. Das mitgebrachte Bett-Fessel-Kit von eis.de baute ich auf, so dass um die Matratze herum jeweils zwei Fesseln für Hände und Füße auf der Matratze lagen. Ich schaute sogar, wie ich vor dem Bett stehen musste, um einigermassen auf ihrer Höhe zu sein. Das Letzte an Vorbereitung war, dass ich an die Türklinke das "Nicht stören" Schild anbrachte und eine Augenmaske dazu hing. Nun chattete ich die Zimmernummer und kurze Beschreibung, wie sie ohne Probleme an der Rezeption vorbei aufs Zimmer kommt. Ich zog mich kurz um, legte mich aufs Bett und wartete.
Nach ein paar Minuten klopfte es verhalten an der Zimmertür. Ich öffnete und mein JC-Date stand tatsächlich vor mir - die Augen mit der Maske verbunden.
Innerlich jubelte ich, denn bis zu diesem Punkt waren 6 Monate hartes und feuchtes Verhandeln notwendig gewesen.
Ich führte sie in das Zimmer, schloss die Tür und begrüßte sie - ich wollte wenigstens reden mit ihr, damit sie die Angst verliert. Die Gute war sehr aufgeregt und zitterte leicht. Im Flur nahme ich sie in die Arme drückte sie und küsste sie erst mal auf den Mund. Sie war heiss und erwiederte meine Küsse. Ich sagte ihr, ich möchte mehr von Dir sehen und half ihr beim Ausziehen. Der Rock war schnell befreit. Darunter kamen Halterlose und Strapse zum Vorschein - sie hatte ein ouvertes Höschen an. Ich führte sie auf die Couch und setzte sie breitbeinig hin. Vor ihr kniend nah ich die opulenten Lippen in Augenschein. Erst mal ein bisschen fingern murmelte ich und liess meine Hände spielen. Sie stöhnte leicht auf, als ich den Kitzler fand und rieb. Ich ging mit dem Kopf zwischen ihre Beine und saugte an ihren Lippen. Um das Spiel auszukosten, befreite ich sie von ihrer Bluse und zwei üppige Brüste, wenig verpackt, quollen mir entgegen. Ich kannte ihr Outfit bereits von Fotos und Clips, aber in Natura .... sehr lecker.
Ich führte sie zum Bett, half ihr rauf und erklärte ihr, dass ich sie jetzt fesseln werde. Ohne Widerspruch band ich sie fest, die Beine auseinender. In den folgenden 60 Minuten fingerte und leckte ich sie mehrfach zum Höhepunkt - die bereitgelegten Handtücher waren notwendig umd nicht zu starke Sauereien zu veranstalten.
Nach einem weiteren Squierten band ich sie los, nahm ihr die Maske ab und sagte "Hallo Fremde" - sie schnurrte wie ein Kätzchen in meinen Armen. Mein Schwanz war inzwischen schön hart und dick und nun forderte ich meinen Spass ein. Sie kniete sich vor mir hin, spreizte die Beine und wir hatten einen geilen Doggy bei dem wir beide fast gleichzeitig kamen.
Erschöpft kuschelten wir uns aneinder, lernten uns erneut kennen, lachten und flirteten. Als mein Schwanz nach einer Weile und durch ihre Zuhilfe wieder steif wurde, war eine Löffelchen-Runde angesagt, die sehr sehr geil verlief. Gut dass die Fenster geschlossen waren .... ich spritzte ihr eine volle Ladung zwischen ihre Beine, bis hoch zum Bauchnabel.
Wir blieben einen Moment liegen, sie probierte das Sperma und verrieb es zwischen ihren Beinen. Leicht tropfend gingen wir zur Dusche, wo ich sie überall abwusch, erneut fingerte. Sie ging auf die Knie und blies mich, während das warme Wasser unsere beiden Körper beregnete. Geil führte sie mich zur Couch, deute hin, ich solle mich setzen und sie blies ihn schön hart, bevor sie sich nackt und immer noch leicht nass auf mich setzte. Sie ritt lange und sachte, wir wollten nicht kommen, sondern schauen, wie lange wir es aushalten. Ich spielte mit ihren Titten, kniff sie in die Brustwarzen, rieb ab und zu vorne an der Clit. So langsam hatten wir uns aneinander gewöhnt, wir konnten noch einen gemeinsamen Orgasmus herausholen.
Sichtlich geschafft steigt sie an, leckt mich trocken und legt sich zu mir auf die Couch, den Kopf auf meiner Brust liegend. Wir erzählten und scherzten. Nach einer Weile packen wir langsam zusammen - beseitigen die Spuren, packen Spielsachen und Kondome wieder ein. Ohne Slip (der war zu "durch") zieht sie sich an, fährt einmal durchs lange brünette Haar, whispert mir noch eine Sauerei ins Ohr und verschwindet.
Sie zurück zu Mann und Kind, ich musste dann weiter auf Geschäftsreise. Das Dauergrinsen auf meinem Gesicht hat den Rest des Tages angehalten.