Hotelsex mit Mann in fremder Stadt
Hi. Ich bin glücklich verheiratet aber ab und zu kommt in mir die Lust auf einen Mann hoch.Vor einiger Zeit war ich beruflich in einer anderen Stadt und musste dort auch in einem Hotel nächtigen. Es lag nahe des Zentrums und nach meinen Terminen schlenderte ich durch die Stadt. Dort wo mich niemand kennt konnte ich auch meine schwule Seite ausleben. Ich traute mich auch in eine Schwulenbar, würde dort aber nicht fündig. Aber online fand sich ein interessanter Mann. Genau mein Typ. Aktiv. Männlich.
Wir schrieben etwas hin und her und verabredeten uns in einem Park. Er gefiel mir sofort. Und ich ihm wohl auch. Er fing gleich an mich zu befummeln und bald knutschen wir wild in einem Hauseingang. Zwei junge (heiße) Studentinnen kamen vorbei, bemerkten uns und waren angetan uns so zu sehen. Zwei Männer knutschend. Voller Lust aufeinander.
Ich wollte mehr und wir gingen zu meinem Hotel. Stiegen in den Aufzug. Seine Hand an meinem Hintern.
Ein älteres Paar stiegt dazu. Man sah ihnen an, dass sie ganau wussten was wir jetzt machen. Sie waren eher schockiert. Aber ich genoss es bei meinem Lover zu stehen. Vor anderer Augen.
Im Zimmer waren wir schnell nackt. Und genauso schnell unter der Dusche. Wir küssten uns. Seiften uns gegenseitig ein. Ich ging auf die Knie um ihm einen zu blasen. Wir rieben unsere Körper aneinander voller Leidenschaft und Geilheit. Er leckte mich. Fingerte mich. Und ich wollte ihn. Im Bett.
Schnell trockneten wir uns ab. Ich legte mich mittig aufs Bett und er auf mich.
Wir küssten uns. Ich spürte seinen Körper auf mir. Unsere Schwänze rieben sich aneinander. Ich spreizte die Beine, so dass sein Schwanz an meiner Rosette kitzeln konnte.
Er küsste meinen Hals, meine Brustwarzen, meinen Bauch. Lutschte meinen Schwanz und breitete gleichzeitig meine Rosette vor. Er wusste was er wollte. Und ich wollte ihnen spüren.
"Fick mich" hauchte ich. Schnell hatte er ein Condom übergezogen. Etwas Gleitgel machte alles schön flutschig.
Es brauchte ein paar Versuche, aber dann glitt er in mich hinein. Es fühlte sich nur geil an. Gleichzeitig die Leidenschaft unserer küsse. Die rythmischen Stöße machten mich ganz verrückt. Ich kniff in meine Brustwarzen. Wixte meinen Schwanz.
Dann kam er. Es pulsierte in meinem Hintern. Er stöhnte. Er steckte noch in mir als ich kam.
Nach einer zweiten Dusche kuschelten wir uns ins Bett. Wir redeten über dies und das. Er sah toll aus so nackt neben mir. Irgendwann beugte ich mich wortlos rüber. Und blies ihm einen. Bis zum Schluss. Ich wollte seinen Geschmack bei mir haben.
Wir küssten uns zum Abschied und weg war er.
Am nächsten Morgen beim Frühstück hatte ich das Gefühl alle wussten was ich letzte Nacht gemacht hatte. Es war mir egal. War meine "schwule" Nacht in einer Fremden Stadt in einem Hotel.