unerwartete Wendung
Wieder ist eine Nacht vorbei, in der ich mich in Gedanken wälzte. Mein Leben Reflektierte, mein Sein. Wieder kam der Wunsch nach Erfüllung auf und wieder war es die Leere in meinem Kopf, die zurückblieb. Ich hörte Geräusche aus dem Bad, sie war schon wach, musste zur Arbeit, aber für ein gemeinsames Frühstück sollte es noch reichen. Der Zimmerservice des Hotels war super und brachte pünktlich das bestellte. Ich stand auf und richtete schon mal alles her, bis sie aus der Dusche kam. Da stand sie, nackt und mit einem Turban aus Handtuch auf dem Kopf. Welch schöner Anblick dieser jungen Frau, gerade mal Mitte zwanzig und eine Wucht im Bett.
Fast lautlos kam sie zu mir an den Tisch, setzte sich auf meinen Schoß und gab mir einen Dicken Kuss.
“Willst du mich wirklich gehen lassen? Dein Schwanz unter mir sagt mir etwas anderes.”
Ja, mein bestes Stück drückte sich ihr entgegen. Gegen diese Frau war Widerstand zwecklos.
“Bitte nimm mich nochmal, aber diesmal fessle mich bitte und nimm dir meinen Körper, so wie du es möchtest ohne Rücksicht auf mich. Meine Schmerzgrenze liegt im Übrigen sehr hoch.” Sie lächelte und stieg von mir ab. Ich wusste bisher nicht, dass sie darauf stand, auf Schmerzen und Benutzung, aber ich ließ mir solch eine Aussage nicht zweimal sagen. Ich stand auf und stellte mich vor sie, sah ihr tief in die Augen und suchte die Bestätigung für das gerade gesagte in ihrem Blick. Sie wich mir aus und senkte den Kopf. War sie unsicher oder wollte sie so ihre Devotion zeigen?
“Ich werde dich jetzt ficken, aber ohne Schmerz und nur weil ich gerade geil bin. Dann werde ich mein Urteil machen, ob du es würdig bist, dass ich dich als Sub, als mein Betrachte oder ob wir uns nie wieder sehen.”
Ohne Zeit zu verlieren, drehte ich sie zum Tisch und beugte ihren Körper nach vorn, um sie in Position zu bringen. Ihren Rücken musste ich durchdrücken, aber das würde sie auch noch lernen.
Schnell streifte ich mir ein Kondom über und nahm mir diesen wundervollen Körper.
Danach setzte ich mich an den Tisch, sie drehte sich zu mir und schaute mich erwartungsvoll an.
“Setz dich, aber auf den Boden.” Sie tat, was ich ihr auftrug.
“Was erwartest du von mir?” Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet und begann mit leicht zittriger Stimme: "Ich würde gern deine Spielgefährtin sein, würde das machen, was du von mir verlangst. Wenn ich einen Fehler mache, erwarte ich Bestrafung und wenn ich etwas gut mache, hoffe ich auf eine Belohnung.”
“Dann soll es so sein. Zieh dich an und nimm dir noch was zu essen, ein bisschen Zeit bleibt dir ja noch.”
Ich freute mich, dass dieses Date mit der mir bisher unbekannten solch eine Wendung erfahren hat.