Warum ich hier bin
Als Fotograf zu Wifesharing gekommen zu sein, ist eine faszinierende und persönliche Geschichte, die ich gerne mit Euch teilen möchte. Es begann vor einigen Jahren, als ich meine Leidenschaft für die Fotografie entdeckte und beschloss, sie zu meinem Hobby zu machen.Ich begann als Fotograf, indem ich mich auf Hochzeiten, Porträts und Landschaftsfotografie konzentrierte. Es war eine erfüllende Arbeit, bei der ich Menschen in ihren wichtigsten Lebensmomenten begleiten durfte. Doch mit der Zeit begann ich mich nach neuen Herausforderungen und Möglichkeiten umzusehen, um meine kreativen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Eines Tages erhielt ich eine Anfrage von Paul und Jenny, einem befreundeten Paar, dass mich bat, ihre intimen Momente als Paar in Bildern festzuhalten. Es war das erste Mal, dass ich mit einem solchen Auftrag konfrontiert wurde, und ich war sowohl neugierig als auch aufgeregt, diese neue Erfahrung zu machen.
Während des Fotoshootings spürte ich eine unglaubliche Energie zwischen dem Paar. Es war offensichtlich, dass sie eine außergewöhnlich offene und vertrauensvolle Beziehung hatten. Nachdem ich die Fotos bearbeitet und ihnen präsentiert hatte, waren sie begeistert von meiner Arbeit und wir quatschten noch ein bisschen.
In diesem Gespräch erklärten sie mir, dass sie "Wifesharer" seien. Mit dem Begriff Wifesharing konnte ich erst mal garnichts anfangen. Sie erklärten mir, dass sie dieses Lebensmodell bewusst gewählt hatten, um ihre sexuellen Fantasien auszuleben und ihre Beziehung zu stärken.
Ich war fasziniert von ihrer Offenheit und ihrer Bereitschaft, ihre Erfahrungen mit mir zu teilen. Sie erzählten mir von den positiven Auswirkungen, die Wifesharing auf ihre Beziehung hatte, wie zum Beispiel eine erhöhte Kommunikation, eine gesteigerte Intimität und ein tieferes Vertrauen zueinander.
Das war der Erste Berührungspunkt zu diesem Thema.
Vier Wochen später rief Paul mich an, dass er gerne schöne Bilder von Jenny hätte. Ein Termin war fix vereinbart und das shooting stand kurz bevor.
Pünktlich wie die Maurer waren die beiden am Ort des Geschehens. Paul 'übergab' mir Jenny mit den Worten, macht Ihr das mal alleine, er würde später wieder dazu kommen, wenn die Bilder im Kasten sind.
Soweit, so normal... Eigentlich... Bis wir die Bilder im Kasten hatten.
Dann meine Jenny was ich denn für das Shooting und die Bilder haben möchte?
Einigermaßen irritiert erklärte ich ihr, dass das mit Paul bereits besprochen sei und ich bei Freunden und Bekannten nichts verlangen würde.
Jenny rief darauf hin Paul an und gab mir das Telefon.
Da sagte mir Paul ich soll 'mich mal locker machen' denn Jenny würde sich gerne erkenntlich zeigen und er würde sich sehr freuen, wenn ich die 'Bezahlung' annehmen würde.
So entwickelte sich eine ganz kuriose Beziehung zwischen uns dreien.
Immer mal wieder klingelte das Telefon, Paul fragte ob ich Zeit hätte und wenn es passte, brachte er mir Jenny vorbei... Einzige zwei Vorraussetzungen waren, dass er zwischendurch per WhatsApp ein Paar Bilder von Ihr bekam und sie danach nicht duschen dürfe...
