Nur im Club, meiner Sicherheit zu liebe.
Ich weiss von haarsträubenden Geschichten, die sich beim HüPs oder GangBangs im privaten Umfeld abgespielt haben. Die nette Gruppe routinierter HüP-Kerlen entpuppte sich als eine Heerschar sexual frustrierter Emigranten unter der Führung eines ortsansässigen Eritreer. Die zähen Kerle waren hochmotiviert und explosiv wie Bomben, aber nicht unbedingt teamfähig und wenn, dann nur in dem Sinne, dass der eine festhielt, was der andere gegen deren Willen mit aller Gewalt vögeln wollte.
Das sind Gottseidank Ausnahmen, aber schlimme für jene, die unter diese Eritreer gekommen sind!
Im richtigen Club gibt es keine bösen Buben und jede Dame hat immer die Möglichkeit, einer Gegebenheit auszuweichen, die ihr nicht mehr passt. Und die Chance, aus einem halblahmen NajaBäh was richtig Geiles zu machen, wenn sie denn will und alle ihre Karten spielt.
Auch ob HüP oder GangBang bestimmt die Dame selber. Bei uns im kleineren Rahmen zu Beginn der HüP, später in Runde zwei in der grösseren Gruppe, wenn sie will oder hinter der geschlossenen Türe stets so, wie sie es am liebsten haben möchte. Entscheidend ist nur, dass die Dame zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist, dann klappt es fast von alleine.
Der private Rahmen entpuppt sich bei uns auch oft als reine Abzocke. Da werden Herren fett gemolken, die dem Hausherr die Arbeit abgenommen haben.
Sie haben in Tat und Wahrheit dem Hausherr die Last der Pflicht genommen und der hatte die Befriedigung, dass er seine halbausgelutschte Liebste wenigstens für dieses Mal gewinn- und lustbringend unter den Mann gebracht hat.
Auch gut, wenigstens aus seiner Sicht.