HÜ*DELUXE Plauderecke (für alle Themen offen)

So eine Spermafut eher unelegant und nicht Delux.
Passt eher auf den Parkplatz, oder zum Gloryhole

Bukkake und HÜ gehören eindeutig zusammen !!

Die rein begriffliche Umdefinition dürfte da kaum helfen, wenn im jeweiligen Rahmen die gleichen Aktivitäten auftauchen.

Mich beschäftigt grade eher, wie ich es hier im Joy lösen kann, entstehende Kosten in diesem Kontext auf die Mitspieler umzulegen, wenn der Joy solche (auch privaten) Veranstaltungen nicht mehr "kostenpflichtig" zulässt. Zumindest der Weg über ein Event dürfte damit ja nicht mehr möglich sein. Da bin ich an Lösungsansätzen sehr interessiert

diie ganzen geilen GB Partys verschwinden ..!

Nein, das denke ich nicht SavarthaSvarasa. Es wird nur eine Übergangszeit dauern, bis sich andere Mechanismen gefunden haben.

Wenn man lediglich die Unkosten aufteilt, sollte das ja kein Ding sein. Wenn aber mädels bezahlt oder man damit einen Gewinn macht, dann grieft das Prostituiertenschutzgesetz.

Ne private Party mit einen Unkostenbeitrag von bis zu 40 € sehe ich nicht als Problem an. Gewerbliche GBs müssten dann als solche bezeichnet werden. Und private Frauen und Paare wollen sich ja auch von bezahlten (im Fachbegriff dann Prostituierte) abschotten. In der Tat wären GBs mit bezahlten Frauen dann sehr schwer durchführbar.

festgelegte Betrag kann als Zuwendung gesehen werden. Ich hatte ja, hier schon beschrieben, mit Gästen, weil ich die Kosten nur auf uns Männer, also auch auf mich, umgelegt hatte. Wenn nun so ein Gast nach Parksünderaufschreiberart anzeigt, hat man zumindest Scherereien.

Poppen hatte vor Jahren das Prinzip, das Unkosten bis 30 € als privat gelten. Wenn man die Inflation rechnet, sollten 40-50 € ok sein. Wenn man denn Kosten hat.

Aber was soll passieren. GBs sind auch durch das Gesetz nicht verboten. Nur müssen die Mädekls den Preis fetslegen und die Männer auch ablehlen können. Das sollte ja die Vorraussetzung einer gepflegten privaten HÜ sein.

Steuerrechtlich wird es auch erst dann bedenklich, wenn eine bestimmte Schwelle überschritten ist.

Also gegen privat hat niemand was. Solange der Begriff privat nicht überstrap. wird.

Ich würde allen Lesern hier mal das Prostituierteschutzgesetz. Hier mal die Begründung zu § 14 Abs. 2


Nicht erlaubnisfähig sind solche Prostitutionsgewerbe, die aufgrund ihrer Ausgestaltung mit der Wahrnehmung des Rechts auf sexuelle Selbstbestimmung durch Prostituierte oder andere Personen unvereinbar sind, oder deren Konzept erkennbar einer Ausbeutung von Prostituierten Vorschub leistet. Nummer 1 regelt damit anhand objektiver Merkmale eine abstrakt-generelle Grenze der öffentlich-rechtlich zulässigen Ausgestaltung von Prostitutionsgewerben und begrenzt die Freiheit kommerzieller wirtschaftlicher Betätigung zugunsten des Schutzes anderer Grundrechte und überragender Gemeinschaftsrechtsgüter. Generell gilt, dass die Beurteilung der Zulässigkeit gewerbsmäßiger Angebote nicht vollständig wertneutral erfolgt, sondern anhand des grundgesetzlich gebotenen Vorverständnisses und im Lichte der Schutzpflichten des Staates für die Wahrung der Freiheitsrechte und des Rechts auf persönliche und körperliche Integrität. Mit zivil-, wirtschafts-, arbeits- und öffentlich-rechtlichen Vorgaben schafft die Rechtsordnung insgesamt einen Rahmen, der den Individuen nicht nur gegenüber dem Staat, sondern auch im Verhältnis untereinander und im Wirtschaftsverkehr Spielräume für die reale Ausübung ihrer Freiheitsrechte und ihrer persönlichen Autonomie sichert.
- 85 - Der Versagungsgrund der Nummer 1 dient in diesem Sinne der Abgrenzung zwischen Formen der kommerziellen Sexualität, die grundsätzlich unter der Voraussetzung des Konsenses der Beteiligten von der Rechtsordnung zugelassen werden können, und solchen Formen, die unter keinen Umständen als tolerabel angesehen werden können, weil sie in ihrer Ausgestaltung so angelegt sind, dass sie einer schweren Verletzung der Rechte der beteiligten Individuen Vorschub leisten. Erfasst werden mit dieser Vorschrift daher vor allem die Fälle, in denen die Ausübung des sexuellen Selbstbestimmungsrechts der Prostituierten durch objektive Umstände derart erschwert oder eingeschränkt wird, dass es faktisch nicht mehr wahrgenommen werden kann sowie Fälle, in denen die Menschenwürde zum Beispiel dadurch verletzt wird, dass eine Person vollständig zum Objekt degradiert wird, oder Konstellationen, die der Ausbeutung von Prostituierten Vorschub leisten. So soll die Vorschrift zugleich einer ruinösen Negativspirale zugunsten immer extremerer Angebote und zulasten von Prostituierten vorbeugen. Wie in den anderen Fällen des Absatzes 2 geht es bei Nummer 1 auf der Stufe der Erlaubnisprüfung für ein geplantes Geschäftsmodell um eine Vorabprüfung der Rahmenbedingungen, innerhalb derer später die sexuellen Dienstleistungen abgewickelt werden sollen. Darum spielt die Frage, ob die jeweiligen konkret beteiligten Prostituierten sich der Gefahr der Ausbeutung oder der Verletzung ihrer sexuellen Selbstbestimmung real ausgesetzt sehen oder ob es möglicherweise einzelne Prostituierte gibt, die für sich mit diesen Rahmenbedingungen zufrieden wären oder die aufgrund ihrer selbstbewussten Persönlichkeit in der Lage wären, solche Gefährdungen abzuwehren, für die Beurteilung nach Nummer 1 keine Rolle. Aus der im Prostitutionsgesetz verankerten Entscheidung für die rechtliche Anerkennung der Prostitution als (einseitig verbindliches) Rechtsgeschäft folgt gerade nicht, dass jedwede beliebige vorstellbare sexuelle Aktivität zwischen mündigen Individuen, solange zwischen allen Beteiligten Konsens über Preis und Gegenleistung herrscht, rechtswirksam vereinbart werden könnte. Ebenso wenig gilt, dass jedweder kommerzielle Rahmen zur Ausgestaltung sexueller Aktivitäten rechtlich zuzulassen ist. Eine der Grundbedingungen für die rechtliche Anerkennung der Prostitution als ein Rechtsgeschäft, das auf sexuelle Dienstleistungen gerichtet ist, ist die im Prostitutionsgesetz abgesicherte jederzeitige Rückholbarkeit der Bereitschaft zu sexuellen Handlungen. Ist ein Prostitutionsgewerbe so organisiert, dass diese Rückholbarkeit faktisch nicht gewährleistet ist, so ist es mit der Wahrnehmung der sexuellen Selbstbestimmung nicht vereinbar; einem solchen Betriebskonzept muss daher die rechtliche Anerkennung verwehrt bleiben. Nicht erlaubnisfähig sind daher – unabhängig davon, ob einzelne Beteiligte sich ggf. auf solche Bedingungen einlassen würden – beispielsweise kommerzielle Angebote wie sog. „(Rape-)Gang-Bang“- Veranstaltungen, bei denen einer Vielzahl sogenannter Freier gegen ein Eintrittsgeld parallel oder in enger zeitlicher Folge die Gelegenheit zum Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten oder einem Prostituierten eingeräumt wird und dabei Vergewaltigungen nachgestellt werden; denn dies kann zu einer Situation führen, in der die Person, die gegen Entgelt den Geschlechtsverkehr gestattet, die Möglichkeit verliert, auf die Auswahl der Kunden, die eingesetzten Praktiken oder generell die weitere Ausübung sexueller Handlungen steuernd Einfluss nehmen zu können. Die Versagung der Erlaubnis beinhaltet dabei nicht zugleich ein Verbot einer bestimmten sexuellen Praxis an sich, es geht also nicht etwa um ein Verbot privater Sexparties. Die Vorschrift wirkt lediglich als Verbot, solche Praktiken als entgeltliche Angebote kommerziell zu organisieren.

Hallo ihr Lieben,
ich wüsste gerne, ob ihr selbst Erfahrungen gemacht habt mit dem Einstellen von Events hier im Joy für eure HÜ Dates. Ein Bekannter empfohl mir das, weil sich darüber manches einfacher organisieren lässt. Auch die Auswahl der Interessenten etc. Grundsätzlich kann ich das gut nachvollziehen. Was hat sich für euch bewährt und was nicht? Wurden euch Texte vom Joy abgelehnt? Dazu unten mehr. Wie kalkuliert ihr Preise? Hierbei denke ich beispielsweise auch an die Ausfälle.
Mein letztes für letzte Woche wollte ich auch erst über ein Event regeln, weil ich das mal ausprobieren wollte. Die Freigabe zog sich aber so lange hin, dass ich es dann lieber über ein einfaches Date geregelt habe. Das klappte auch ganz gut. Trotz einem kommentarlos nicht Erschienenen hatten wir zu viert viel Spaß.
Aktuell organisiere ich eins mit einer Freundin am 22.8. und hatte ebenfalls ein Event eingestellt (2F8M). Mit einem Text, der mir Spaß machte und auch ein wenig auf das Date vorbereiten sollte. Das wurde abgelehnt, weil ich keine "profilfremde Person anbieten" darf ... na gut, zweite Version wesentlich entschärft und nochmal losgeschickt. Wurde wieder abgelehnt. Jetzt hab ich eben eine sehr allgemeine Version verfasst und neu abgeschickt. Ich bin gespannt. Dass es um Sex geht, darf ich doch wohl irgendwie andeuten, oder?
Da ich sowas hin und wieder gerne machen möchte, freue ich mich über Tipps und Meinungen.
LG Michael

Eins fällt mir grade noch eine Frage an die Hotel-Erfahrenen unter euch ein ...
Das nächste Date machen wir im Hotel. Da habe ich bisher noch keine Erfahrungen gesammelt. Ja, einiges hab ich hier und in der Hoteldate-Gruppe bereits gelesen. Nur geht es da meist um weniger Personen. Wie handhabt ihr das mit acht oder mehr zusätzlichen Mitspielern/innen? Gebt ihr denen die Zimmernummer durch, damit die einzeln zu euch kommen können? Kommen die so ohne Weiteres am Empfang vorbei? Holt ihr die ggf. ab?
Mir ist bewusst, dass es kaum eine allgemeingültige Vorgehensweise geben kann. "Echte" Erfahrungen zu lesen, fänd ich prima
LG Michael

habe ich erst nur den Ort genannt, später das Hotel. Erst wenn alles bereit war auch die Zimmernummer. In einigen Fällen musste ich selbst öffnen gehen, weil wir in den jeweiligen Dependancen alleine waren. Oft bieten sich Fewo als bessere Lösungen an. Da können dann auch die Besucher erst außerhalb des Geschehens versammelt werden. Und es gibt einen Kühlschrank!

Mache ich von den Angaben her auch so. Erstmal nur den Ort angegeben, später Hotel und dann Zimmer.
Über Fewo hab ich noch nicht nachgedacht. Guter Tipp. Die Appartements oder sogar komplette Häuser, die hier zu kriegen sind, werden leider nur bis max. vier oder sechs Leute vermietet. Und das trotz 100qm. Total blöd. Und naja, für nächste Woche haben wir uns was edleres vorgestellt, als das, was wir kennen. Daher jetzt diese spezielle Suite.

alleine in der Fewo, die Gäste der Abende mussten wieder fahren. Es gibt wunderschöne Anlagen, gerade bei uns an der Ostsee, bei denen es sehr leicht ist, Fremde zu bewirten und ihnen die Möglichkeit zu geben, nebenan zu mieten.

Für diejenigen, die es interessieren sollte ... Ich hab nach der vierten Ablehnung meines HÜ-Events den Support mal angeschrieben, weil ich wissen wollte, woran es jetzt konkret liegt. Eine bestimmte Textpassage, was auch immer.
Inzwischen hab ich eine Antwort bekommen. Als Solomann darf ich grundsätzlich keine HÜ-Events einstellen, da ich damit auf jeden Fall eine profilfremde Person "anbieten" und damit gegen die Bedingungen hier verstoßen würde.. Diese Aussage finde ich spannend, nehme sie aber erstmal so hin. Ich frage mich, ob das tatsächlich grundsätzlich so gemeint ist oder in diesem Fall, weil ich eine Freundin von mir erwähnt habe.
Hat jemand von euch schonmal HÜ-Events als Solomann eingestellt? Oder waren das bisher tatsächlich immer nur Paare?
LG Michael

Danke für die ausführliche Antwort ... sehr hilfreich.

Ja, das wird es sein. Ist ja letztlich auch ok. Ich habe das jetzt ähnlich gelöst, wie du es geschrieben hast. Da habe ich das meiste ja schon richtig gemacht. Das hat auch ganz gut geklappt. Die Herrenplätze sind fast alle vergeben. Mit ein paar Damen und Paaren bin ich noch im "Gespräch".

Ich hab mir für dieses Mal einfach auf die Schnelle eine Online Plattform für die Infos vorbereitet. Und ich habe bereits eine eigene bessere Lösung im Kopf für die private Organisation solcher Events. Dafür ist es mal hilfreich, dass Online auch mein fachliches Spezialgebiet ist ... sollte das hier von Interesse sein, dann stelle ich das beizeiten gerne mal hier vor.

Auf solche Diskussionen (Zeiten, Tage) lasse ich mich eh nicht ein. Das läuft NICHT basisdemokratisch ... das ist meiner Erfahrung nach für alle Beteiligten besser so. Schön ist aber, dass sich meine Liste an Interessenten füllt. Das sind zumeist natürlich Männer. Es sind aber auch bereits einige Paare und Solodamen dabei. Das macht es irgendwann einfacher, sowas "mal eben" zu organisieren. Die Orga der beiden ersten Dates war / ist unglaublich arbeitsintensiv ... naja, soll ja nicht dabei bleiben

und somit, völlig fehl am Platz in dieser Gruppe?
Diese Frage stellt sich mir des Öfteren, wenn ich hier Beiträge oder Date Anfragen lese.

Was die Gruppe HÜ Deluxe sein soll und für was sie steht, wurde schon ausführlich beschrieben.

Und trotzdem werden Beiträge zugelassen, bei denen von Gangbang Schlampen, Ehenutten usw. die Rede ist.
Um nur mal ein Beispiel zu nennen und nicht persönlich zu nehmen.

In meinen Augen, wenig bis gar nicht niveauvoll und Deluxe.
Zu derbe für meinen Geschmack.

Mich würde mal interessieren, ob ich die Einzige bin, der das sauer aufstößt?

Das ist wie mit z.B. Pizza!
Dem einen schmeckt sie mit dem anderen ohne Knoblauch!

Klar wird es auch noch andere Personen geben denen Derbes Reden nicht gefällt, aber eben auch umgekehrt!

Denke wenn du bei einem Partner zuerkennen gibst das Du es "SO" nicht magst kann er sich auf Dich diesbezüglich einstellen und deine Welt bleibt in deiner Ordnung.

Nur darüber abwertend den Personen gegenüber sein die das "SO" mögen ist fehl am Platz!

Jedem Tierchen sein Pläsierchen! Eben drum!

Ulrike u. Heinz

der Meinung, dass man so schreiben kann, dass es niemand aufstößt und die Anderen nichts missen lässt. Man muss doch nicht um jeden Preis dirty talk einbringen. Schön, wenn es jemand gelingt, in der Begegnung Schmutzigsprechen einzusetzen, ohne sich im Ton zu vergreifen, aber hier braucht man es wirklich nicht.

Aber es ist mir eine Hilfe. Ich weiß nämlich, dass das nicht unsere Ebene ist. Ich habe auch schon kurzfristig Besuche abgesagt, wenn da Sätze kamen wie "...dann ficken wir die Schlampen".Wenn solche Redewendungen paarintern üblich sind, heißt das noch lange nicht, dass ich meine Partnerin so sehen möchte.

Sorry, aber der Vergleich hinkt wohl.
Was Pizza und zu derber Dirty Talk angeht.

Wer welche Pizza liebt oder eben nicht, ist ja wohl hier nicht Thema und auch nicht, mit dem Thema Dirty Talk, in der Öffentlichkeit zu vergleichen.
Als solches sehe ich dieses Forum.

Es geht mir hier explizit um die Gruppe und den Ton den ich hier erwartet habe.

Ich werde hier gewissermaßen gezwungen, mich mit einem Ton abzugeben, den ich nicht Deluxe finde.
Möchte ich dem in Zukunft entgehen, müsste ich alle Kommentare, die mit der Gruppe zu tun haben, auf nicht mehr beobachten stellen.
Ergo kann ich gleich auf Wiedersehen sagen, was ich eigentlich nicht möchte.

Ich möchte hier Keinem was verschreiben und abwertend bin ich schon gar nicht, jeder wie er möchte, ganz klar.

Aber kann man nicht auch im Gegenzug , wie von fesselnd vorgeschlagen, den eigenen Ton in diesem speziellen Gruppen-Forum etwas herunterschrauben?
Und/Oder Diesen in einer anderen Gruppe, wie zB Freunde des Dirty Talk, nach Herzenslust ausleben!?
Für alles gibt es hier die passsende Plattform und Gruppe!

Ich schließe mich fesselnd an, wenn er sagt, diese Ebene des Ausdrucks ist nicht meins.
Und wer mir so kommt via CM oder auch im Profil landet sofort hier
Jedem Tierchen sein Plesierchen

Von wem ist hier die Rede und was hat das mit dem Alter auf sich?
Versteh nur Bahnhof gerade.