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HÜ + Milf
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HÜ-Parties von Profis - echt und gewollt oder nur pseudo?

Apropos... Möchte sich nicht mal jemand aus deren Reihen äußern? Vielleicht einer, der mal verschiedene Preismodelle ausprobiert hat? Wie waren die Erkenntnisse für den Club/Veranstalter?

Wir erklären es mal anhand der Partyreihe http://www.joyclub.de/event/289919.dgg_die_geheime_gesellschaft_puchheim.html


Anmeldestand bestätigte Gäste gesamt:
4 Solodamen
16 Paare
43 Gentlemen
Warteliste: 45 Personen wo uns noch Infos fehlen
Maximalanzahl an Gästen die zugelassen werden: 100

Effektiv sind es 12 aktive Paare (sprich Mädchen) und 5 passive Paare (wo die Mädchen als Zofen aggieren und die Herren der Mädchen selbst aktiv sind).

Da es bei den 4 Solodamen auch 2 Anmeldungen gibt die Parallel dazu mit Paarprofil angemeldet sind, sind an diesem Abend definitif nicht mehr wie 18 Frauen vor Ort, wovon nur 12 aktiv sein werden.

Den 12 stehen aktuell 43 Soloherren gegenüber + 16 Herren von den Paaren. Ergibt einen Schnitt von 1:4,916 *zwinker* (das mal für die Mathematiker).


Der Eintrittspreis beträgt sowohl für Gentlemen, als auch Paare 80 Euro in der Vorkasse.

Bisher haben wir bei diesem Event und anderen nie Probleme mit den Einnahmen bzw. Deckung der Unkosten gehabt. Wir kommen damit aus, der Club wo der Event sattfindet ebenso und die Gäste waren bisher in den meisten Fällen zufrieden (ausser die, wo nicht sicher waren was HÜ bedeutet und schnell von dem hohen Herrenanteil geschockt waren. Oder bei Events mit BDSM-HÜ Chrakter dann festgestellt wurde das es doch nicht so ganz deren Ding ist. Genau für sowas gibt es bei uns die Zofen, damit die Paare die sich unsicher sind das ganze mal anschauen können) *zwinker*

Es ist machbar auch mit einen vernünftigen Eintrittspreis ein hohes Niveau zu erreichen. Allerdings erfodert das eine Menge Arbeit im Vorfeld. Bewerbungsmails müssen gesichtet werden, Telefonate müssen geführt mit neuen Gästen um sich vorher ein Bild über den Erfahrungsstand zu machen, Neigungsbögen müssen erstellt werden die vorher den bestätigten Gästen zur Verfügung gestellt werden, etc.

Bei uns bleibt der Gast nach der Kasse nicht alleine, sondern wird durch den Abend begleitet und das schätzen die Stammgäste immer wieder aufs neue.

Aber nun genug der Werbung. Wer sich objektive Gästemeinungen durchlesen mag finden hier genügend Material:
http://www.joyclub.de/forum/t771766.submission_disgrace_nossen_05_10_2013.html#p17387327
http://www.joyclub.de/forum/t797115-45.dgg_die_geheime_gesellschaft_untermeitingen_23.html#p17814246
http://wsc-events.joyclub.de/forum/t841248-60.share_your_wife_winter_edition_roth_18_01_2014.html#p18287270
*********n_by Mann
154 Beiträge
HÜ-Parties in Clubs
Ich hab eher etwas Bauchweh, wenn ich bei einem Swinger-Club als "Motto-Abend" HÜ-Party lese.

Da es mit Sicherheit immer Besucher gibt, die entgegen dem Motto aus dem Rahmen fallen und letztendlich aufgrund des Themas/Dresscodes nicht zur eigentlichen Veranstaltung passen, kann das für den Abend schon ein Störfaktor sein.

Ganz abgesehen davon, dass etliche ihren Stammclub besuchen und sich einfach nicht erkundigen oder es ihnen egal ist, welches Motto an dem Abend gesetzt ist. Clubbetreiber werden sich eher hüten ihre Stammgäste zu vergraulen, als sie nicht hereinzulassen weil sie nicht zum Motto passen. Das haben wir bei verschiedenen Mottos schon erlebt.

Eine HÜ-Party ist in meinen Augen keine Veranstaltung, die ein Swinger-Club als ganz normalen Motto-Abend aus obigen Gründen einfach mal so "einstreuen" sollte. Ich glaube nicht dass da genug des entsprechenden Publikums auftaucht. Für so etwas muss das entsprechende Klientel aktiv beworben und das Stammpublikum im Club selbst frühzeitig darauf hingewiesen werden, damit sie nicht ungewollt am falschen Abend auftauchen, wenn sie damit nichts anfangen können.

Eine gelungene HÜ-Veranstaltung steht und fällt mit dem Konzept des Veranstalters, egal ob privat, Club oder Eventagentur.

Die Veranstaltungen von SinfulMoments kann ich aber sehr empfehlen *zwinker*
****or3 Paar
11 Beiträge
Interessantes Thema
Unsere Vorliebe zu HÜ hat sich über viele Jahre entwickelt und reine Paarveranstaltungen, wie wir sie zu Beginn unseres Swingerlebens besucht haben, haben für uns keinerlei Reiz mehr. Wir wissen was wir wollen und suchen dementsprechend gezielt nach HÜ Partys. Dabei spielt für uns der Preis erst mal eine untergeordnete Rolle.

Wichtig sind für uns

das Ambiente – schließlich wollen wir uns wohlfühlen und dazu zu entsprechender Stimmung animiert werden

all Inclusive – wir fahren zwar nicht zum Essen in einen Club, mögen aber auch nicht zum Getränkekonsum angehalten werden

und natürlich das Verhältnis Mann/Frau – das für uns zwischen 3:1 und 5:1 liegen sollte.


Gute Partys zu identifizieren gestaltet sich aber als schwierig. Dabei ist es egal ob privater oder professioneller Veranstalter. Grundsätzlich haben wir bei professionellen Veranstaltern die Erfahrung gemacht, dass ein zu niedriger Preis für Soloherren (bis € 20) zu einem sehr unausgewogenen Verhältnis führen kann. Insbesondere weil dieser – über eine Gästeliste im Joy hinaus – zu viel „Laufkundschaft“ (nicht negativ gemeint) führen kann, die für uns als Paar einfach nicht kalkulierbar ist. Und darüber hinaus zu einer „Klientel“ (negativ gemeint), mit der wir als Paar die Matte nicht bespielen mögen. Und hier musste ich auch durchaus schon zum Schutz meiner Partnerin eingreifen was nicht immer unproblematisch war (so viel zum Thema Sicherheit).

Auch hilft die Gästeliste im Joy nur bedingt, wie wir kürzlich erfahren mussten. Die Anmeldung von 18 Solos bei 8 Paaren klang mit 3:1 ok. Und unter den angemeldeten Solos waren einige interessante „Mitspieler“ zu finden. Nur waren dann fast doppelt so viele Paare da, und von den angemeldeten Solos gerade mal 2 - dafür aber 15 Solos derentwegen wir sicherlich nicht gekommen wären…

Unserer Meinung nach mag sich zwar das Verhältnis bei einer HÜ-Party über den Preis regulieren lassen, nicht aber die Qualität. Die ist abhängig von den richtigen Teilnehmern. Diese zu finden wird für keinen Veranstalter einfach sein. Hierzu braucht es verlässliche Solos mit einem gewissen Maß an Niveau und Attraktivität (beides ist subjektiv und liegt im Auge des Betrachters) und Paare, die wissen was sie wollen und sich aktiv beteiligen. Nur wenn sich beides ausreichend zusammenfindet kann es eine gute Party werden. Und dann ist es meist auch egal, ob das Verhältnis nun 3:1 oder 5:1 ist.

Einen guten Weg finden wir, wenn ein Veranstalter die Gäste bewusst auswählt und nur angemeldete Gäste eingelassen werden. Noch besser, wenn eine Anmeldung überhaupt nur als Clubmitglied möglich ist. Fragt sich nur, ob sich jeder Club diese Vorgehensweise leisten kann. Dazu braucht es einen gewissen Bekanntheitsgrad und Stammpublikum.

Wir beobachten sehr wohl, dass der „Markt“ in den letzten Jahren in Bewegung ist und sich verändert. Viele Veranstalter wollen hier mitmischen. Aber wir sind sicher, dass sich die guten Partys unabhängig vom Preis durchsetzen werden.

Noch problematischer sehen wir die Situation bei einem GB, den wir gerne mal mitmachen würden. Bei einem Club GB sehen wir keine Chance die Mitspieler vorzufinden die wir uns wünschen, zumal wir uns vorstellen, dass unsere Sie eine von max. 3 Damen ist. Also bleibt nur eine private Veranstaltung. Hier eine entsprechende Gruppe zusammenzustellen gelingt uns seit Jahren nicht. Aber wir bleiben am Ball und geben die Hoffnung nicht auf. Dies war u.a. ein Grund der Gruppe HÜ Deluxe beizutreten…

Lieben Gruß
JC1for3
Besser Ficken oder HÜ?
Upssy, da hat sich aber was geändert:
JOYclub, 2007: http://www.joyclub.de/swinger/herrenueberschuss.html

Damals war also 2:1 HÜ *lol*

Aber gut, eigentlich sind “normale” Swingerevents beschrieben worden.
Im Deutschen bedeutet Überschuss: etwas, von dem viel mehr vorhanden ist, als man wirklich braucht. Bringt uns also auch nicht weiter... *gruebel*

Ich für meinen Teil kann mir eine 6:1 HÜ zum Low-Budget-Preis (!) für ein paar Euro definitiv NICHT vorstellen – wird es bei mir auch nicht geben!


Warum nicht? Da komme ich später dazu!


Meine persönlichen Erfahrungen:

Nein, ein hoher Preis bedingt nicht zwangsläufig Niveau. Und bitte, man verschone uns von osteuropäischen Oligarchen-Neffen oder so.

Hochpreisig: Es gab Clubs/Events in Deutschland, wo Mann an einem normalen Wochentag über 100€ zahlen durfte. Dafür ging er auch „befriedigt“ nach Hause.
Dort wird dann aber auch (fast?) kein Mann abgewiesen. Und natürlich spricht sich rum, dass MANN dort bekommt, was er braucht. Also kommen auch Männer, die ansonsten ins Bordell gehen.


Niedrigpreisig: Ich habe vor einiger Zeit als (Zaun-)Gast einmal eine „große“ HÜ besucht, in die man für „kleines“ Geld reinkam.
Wirtschaftlich durchaus lukrativ, bei über 100 Anmeldungen.
Und den Männern dort hat es gefallen, den anwesenden Paaren auch!
Diese Reihe läuft auch weiterhin gut, alles passt dort zusammen, es ist echter „HÜ“ (ca.3:1) und alle haben Spaß.
Da werden Männer in fremden Foren angeworben, das man dort günstig ficken kann, natürlich kenne ich die Tricks (die ich hiermit gerne weitergebe *lol*).
Die „Stimmung“ war aber so, dass sich meine Liebe sich hinter mir versteckte!
Und bei mir regte sich das Schamgefühlt, sonst nichts! Wir mögen es nicht, "begrabscht" zu werden. Und wir finden es auch Scheiße, wann Männer (Herren sag ich nicht dazu) einander wegschubsen, um an den "Futtertrog" zu kommen.


Ist das nun eine bessere HÜ (immerhin 3:1!) oder nicht?
Weder noch!
Die besagte niedrigpreisige Party läuft, weil dort die Gäste zueinander passen!
Ob man ein Lokal für Schachspieler oder Fußballfans öffnet – egal.
Nur wenn die gemischt werden…


Es ist nunmal nicht „meins“.

Was macht (für mich) eigentlich eine gute, private (nicht „pseudoprivate) "Sex"-Party mit GELADENEN Gästen aus (HÜ sag ich ja schon gar nicht mehr)?
Richtig: Die geladenen Gäste!
Dass die zueinander passen!
Und das ist der Punkt bei JEDEM Event!



Gut, nach den hier geforderten Maßstäben (3:1-6:1) sind meine HÜ´s gar keine – vielleicht werde ich die Gruppe verlassen. Auf der letzten "HÜ" habe ich sogar tatsächlich 6 Männer (Laufkundschaft) nett-abgewiesen!
Obwohl die alle bestimmt einen Schwanz hatten und den zum Einsatz bringen wollten. Nominell hätten sie also das Verhältnis verbessert - ich Tor *kopfklatsch*.

Also alle unter die Dusche schicken und gut ist?

Echtes Tabuthema:

Ist Euch schon mal aufgefallen, dass Männer zur HÜ gehen, die FREMDGEHEN?

*panik*

Die ohnehin nur mal "kurz (einmal) kommen" wollen?
Und das diese Männer ein Problem haben, wenn sie vor dem losfahren Duschen?

Zu Hause: „Schatz, ich dusch nur noch schnell, bevor ich zum Fußballplatz fahre“! *haumichwech*



Jetzt schließt sich der Kreis, da sind wir an dem Punkt:

Ich WILL weiterhin „ausgewählte“ Gäste! Männer, die gute Liebhaber sind und nicht „Billig-Ficker“.

Und nicht wie in der Medizin: EINMALSPRITZEN *ggg*

Auch wenn ich dann eben KEINE 1:3 –HÜ habe.



Lukrativer wäre aber: 20-30€ für Jeden, und Jeder kommt rein!
**********_Mind Paar
13.166 Beiträge
Man braucht kommerzielle oder private Veranstaltungen gar nicht mal explizit zu trennen. Auch spielt der eigentliche Preis keine wirkliche Rolle.

Es kommt schlicht und ergreifend auf die Party und vor allem seine Gäste an. Was für Frauen, was für Männer sind angemeldet und dann tatsächlich da. Wie verhalten sie sich und wie viel Spaß hat man. Nur weiss man das meist erst im Nachhinein.

Daher achten wir meist mehr auf die Gästeliste. Denn diese entscheidet als erstes, ob wir Interesse haben oder nicht. Was für Männer, was für Paare, spez. Fauen sind wirklich beteiligt. Sind die Gäste eher interessant oder doch eher Personen, denen wir lieber aus dem Weg gehen wollen und uninteressant oder mehr sind.

Auch der Ort der Party spielt eine Rolle. Auch wenn die Gäste toll sind, was bringt es uns, wenn diese am anderen Ende unseres schönen Landes stattfindet.


Meist sind es eben Kleinigkeiten, die bei uns entscheiden, ob wir wollen oder nicht. Und nicht zu vergessen, unser Gefühl und unsere Lust. Erst dann kommt der Preis.


liebe herzliche Grüße
wünschen mit swingendem Herz
S*herz *herz2*


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****on Mann
7.977 Beiträge
Themenersteller 
Genau,...
...den eigentlichen "Preis" und ob er gerechtfertigt ist, kann man schwer einschätzen, wenn man nicht selber dabei war.
Mir ging es in erster Linie um die Preisdifferenz zwischen Solo-Männern und Paaren und wie sie sich auf die Gästeliste (Anteil M/F) und das Niveau auswirkt.

Klar, Parties mit einem sehr niedrigen Eintrittspreis für Solo-Männer (ich sach ma so bis 60,-) haben das Potential, schnell in eine GB-Party mit Autoscooter-Rempeleien umzuschwenken. Die Preise, die darüber liegen, "ziehen" möglicherweise ein etwas weniger rustikales Publikum.

Aber was passiert, mit der Gästeliste und auch mit dem eigentlichen Motto "HÜ", wenn ein Solomann das doppelte, das vier- oder gar sechsfache als Eintrittspreis zahlen soll. Wird da der Solo-Mann nur gemolken oder gibt es triftige Gründe dafür?

Vielen Dank an die Veranstalter, die sich inzwischen hier geäußert haben. *top*

Die Essenz, die ich daraus lese ist, dass man für eine gelungene HÜ-Party (erst Recht, wenn sie auch noch *deluxe sein soll) ein gewisse Vorarbeit leisten muss, die bei einem normalen Club-Abend eher geringer ausfällt. Ein Auswahlverfahren, dass nicht darauf aus ist, bestimmte Menschen auszusortieren, sondern vielmehr versucht, die richtigen Menschen zusammen zu bringen. Meinen Respekt für diesen Aufwand. Für so eine HÜ-Party würde ich persönlich auch durchaus mehr als 40,- Euro zahlen.
**********_Mind Paar
13.166 Beiträge
Sehr interessant. Den Gedanken an sich, den Grundgedanken, eben den Vergleich der Partys in verschiedenen Gruppen und den sich nett anpassenden (einschleimenden) Beschreibungen, je nach Gruppe und Ausrichtung, haben wir vor Wochen bereits kritisiert. Da wurde das Thema auch von einem besonderen, nun das Thema aufgreifenden User (Mod) als unwichtig abgetan, weil und wenn .... Und jetzt dieser Beitrag? Sehr interessant *zwinker*


Bei "*Deluxe" sollte man nicht den Fehler machen, DeLuxe auch gleich mit monetärem Wert zu vergleichen, geschweige denn gleichzusetzen. DeLuxe wird vielmehr vom gesamten Geschehen abhängig sein. Vor allem von den Gästen und dem Umgang miteinander und eben wie man den organisiert.

Ein Mann, der viel zahlen muss, übermäßig viel, kann so durchaus die Erwartung haben, etwas zu seinem Recht erworben zu haben und dadurch weit fordernder auftreten, als es dem Thema und dem allgemeinen Benimm entspricht.

Sicher, ist der Preis zu niedrig, kann es eben .... wie gesagt kann.

In beiden Preiskonstrukten kann es zu Vor- aber eben auch Nachteilen kommen, die dem Grundgedanken DeLuxe entgegenwirken.

Ein Veranstalter, vor allem ein (semi-)professioneller Veranstalter wird immer an seine Kosten denken, an seinen Ertrag und vor allem Verdienst. Damit ist schon der erste Gedanke gegeben, der ganz schnell aus eben dem HÜ*DeLuxe eine eher GB-Veranstaltung werden lässt.


Somit stehen wir dem Thema eher skeptisch gegenüber, daß ein kommerzuieller Veranstalter wirklich zu 100% dem Thema DeLuxe folgen kann. Denn es würde sehr viel Arbeit machen und ob sich dann der Aufwand lohnt. Professionell muss man eben den Ertrag sehen. Und da lass ich dann mal eher jemanden mehr zu, als einen abzulehnen.


Man merkt, daß sich so mancher noch Gedanken macht, was DeLuxe bedeuten soll und wie man es wirklich darstellt und organisiert. Das nun der Preis gerade im Vordergrund steht, lässt tief blicken, was die Intentionen angeht, die verfolgt werden (w)sollen.


Aber eine Frage ist eben interessant. Eigentlich die einzige:

Wie geht man als Mod (und als Gruppe) mit eben den Partys um, die überall beworben werden, hier aber auf einmal den Anstrich DeLuxe erhalten? Und da ist es egal, ob privat oder kommerziell.


Entweder man nennt sich nicht nur DeLuxe sondern ist es auch oder ...???



liebe herzliche Grüße
wünschen mit swingendem Herz
S*herz *herz2*


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****on Mann
7.977 Beiträge
Themenersteller 
Das nun der Preis gerade im Vordergrund steht...

Tut er nicht. Nochmal: Es geht um die Preisdifferenz zwischen Solo-Männern und Paaren. Aber Danke für euren Beitrag.

Wie geht man als Mod (und als Gruppe) mit eben den Partys um, die überall beworben werden, hier aber auf einmal den Anstrich DeLuxe erhalten? Und da ist es egal, ob privat oder kommerziell.

Auch das ist quasi ein Thema für sich, aber in der Vergangenheit scheinen wir alles richtig gemacht zu haben, denn nach und nach wurden solche Events bei uns aussortiert und auch nicht wieder erneut beworben.


Ok, kann noch jemand was zum Thema beisteuern? Meine letzte Frage an alle war...:

Aber was passiert, mit der Gästeliste und auch mit dem eigentlichen Motto "HÜ", wenn ein Solomann das doppelte, das vier- oder gar sechsfache als Eintrittspreis zahlen soll. Wird da der Solo-Mann nur gemolken oder gibt es triftige Gründe dafür?

**********_Mind Paar
13.166 Beiträge
Doch, es wird der Preis (wenn auch mit dem Wörtchen Differenz) in den Vordergrund gestellt!!!


Was dann passiert?

Ganz einfach - JEDER Solomann wird für sich entscheiden, ob der Preis gerechtfertigt ist oder nicht. Und entweder kommen und zahlen, oder nicht *zwinker*
Nur besteht dann die exorbitante Gefahr, daß natürlich der Erwartungsdruck der zahlenden Herren eben auch ebenso hoch sein wird. Und bei manchem Mann - wehe er wird verweigert oder abgelehnt und kommt nicht dem Preis angepasst zum Schuss!!!

Und wird diese Erwartung nicht erfüllt, hat der Solomann diese Veranstaltung gleich zweimal besucht - Zum ersten und zum letzten Mal. Und das Scheitern einer solchen Veranstaltung wird eben progammiert sein ....


Jeder, egal ob Mann, Frau oder Paar, wird immer für sich und seine Preiskategorie entscheiden. Entscheiden, ob es sich lohnt oder nicht!!! Das was andere zahlen müssen, wird nur die geringsten wirklich interessieren, bis eben auf die Solomänner, die eine solche Veranstaltung finanzieren. Und wenn es das vier- oder gar sechsfache ist, dem Veranstalter ein gedacht goldenes Näs'chen bereiten ....

Wobei diese Preisgestaltung in keinem Verhältnis zueinander steht und vor vornherein mit DeLuxe nichts gemein hat. Da ist nur noch der Preis DeLuxe.... und zu Deluxe gehört eben auch das Wörtchen Fairness und Gerechtigkeit und vor allem Anstand!!! Und diese Gestaltung hat mit Anstand, geschweige denn Anständigkeit, Gerechtigkeit und Fairness nichts mehr gemein!!!


Nochmal ... DeLuxe sollte nicht über den Preis diskutiert werden!!! Der steht erst an zweiter Stelle ....



liebe herzliche Grüße
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S*herz *herz2*


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********uero Mann
63 Beiträge
deutlich seltener
Der Gedanke, es ginge ehe um die Abzocke der Goldesel als um gewünschten HÜ, würde ich auch so manchem Club unterstellen.

Sicher gibt es immer wieder Paare und Damen, die abspringen und sich nicht abmelden, aber manches Mal findet man die weibliche Tresenkraft, die Masseuse oder Dame von der Kasse/Garderobe auf der Gästeliste. Da weiß man schon wie der Hase läuft aber nie beim ersten Besuch.

Auch ein Einlass weitere Herren, wenn das Verhältnis schon deutlich überschritten ist, zeigt nur, es geht um den Rubel.

Ich gehe zu solchen Events mit beschriebenen Herrenpreis im Bereich des doppelten Paarpreises eher selten allein. Eigentlich gehe ich nur in mir bekannte Clubs, wenn ich auch noch mindestens ein Paar oder eine Dame kenne.

Meine Beobachtungen beruhen auf die gemachten Erfahrungen, als ich mit einer festen Swingerbegleitung unterwegs war und nicht als Solomann.

Grüße aus Berlin
höherer Preis
Also wir waren bei Veranstaltungen wo die Männer wesentlich mehr zahlen mussten und auch bei den, wo der Preis nicht so hoch war. Bei den hohen Preisen ist auch die Erwartungen höher, es ist schon mal passiert, das einer gefördert hat, wo sie mal eine Pause brauchte, nein sie bleibt hier, ich hab noch nicht abgespritzt, ich hab schließlich bezahlt.
Bei den niedrig Preisen haben wir es noch nicht erlebt, da hat es immer gepasst und die Männer waren sogar freundlicher.
Aus dem Grund gehen wir noch zu den Partys, die mehr kosten, denn man bekommt nicht mehr.
@**********Events
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass Männer zur HÜ gehen, die FREMDGEHEN?

Für unsere BDSM lastige Art des HÜ ein durchaus interessanter Kandidat. Die meisten Subs wollen im Vorfeld vor einer HÜ-Benutzung kein langes flirten, quatschen an der Bar etc.. Da ist der schnell zur Sache kommende Fremdgeher ein idealer "Mitspieler". *zwinker*

Wenn der Gast vorher nach gewissen Aspekten des Niveaus und Anstandes ausgesucht wurde, dann wird auch der Fremdgeher Mittel und Wege finden sich vor dem Event noch zu duschen. Wer erleben es oft das unsere Gentlemen in legeren Freizeitoutfit kommen und den vom Event Dresscode geforderten Anzug mit dabei haben. Also Spindschlüssel nehmen, in die Garderobe, schnell unter die Dusche springen und rein in den Anzug. Schon ist das Problem "Schatz ich muss Duschen" gelöst. *zwinker*

Ich WILL weiterhin „ausgewählte“ Gäste! Männer, die gute Liebhaber sind und nicht „Billig-Ficker“.
Dann muss aber auf die "Laufkundschaft" verzichtet werden und die Entscheidung wer zugelassen wird muss vorher getroffen werden.

Wir haben das Thema so gelöst, dass selbst Gäste die Abendkasse machen wollen vorher eine Freischaltung brauchen. Ohne vorherige Bestätigung von uns gibt es einfach keinen Einlass an diesem Abend. Eine wichtige Grundregel bei der Entscheidungsfindung der Location ist unter anderem die Tatsache, dass wir nur Locations nehmen wo der Clubbetreiber nicht bei der Gästeauswahl mitreden will.


@*******herz
Bei "*Deluxe" sollte man nicht den Fehler machen, DeLuxe auch gleich mit monetärem Wert zu vergleichen, geschweige denn gleichzusetzen. DeLuxe wird vielmehr vom gesamten Geschehen abhängig sein. Vor allem von den Gästen und dem Umgang miteinander und eben wie man den organisiert.

Ganz genau. Deluxe ist nicht über den Preis zu definieren, sondern über die Inszenierung und die Qualität der Gäste. Wenn die Inszenierung und die Auswahl der Gäste passen, dann kann es auch eine verfallende, stillgelegte Fabrikhalle mit improvisierten Spielwiesen sein die Deluxe ist und den Gästen das Gefühl "deluxe" vermittelt. *gg*

Ein Veranstalter, vor allem ein (semi-)professioneller Veranstalter wird immer an seine Kosten denken, an seinen Ertrag und vor allem Verdienst. Damit ist schon der erste Gedanke gegeben, der ganz schnell aus eben dem HÜ*DeLuxe eine eher GB-Veranstaltung werden lässt.

Grundsätzlich stimme ich zu. Auf Dauer wird niemand Events machen nur "Just for Fun" bzw. wo der Club/Veranstalter drauf zahlt.

Allerdings muss nach noch nach weiteren Dingen unterscheiden. Ein wichtiger Aspekt in meinen Augen ist die Tatsache ob ein Veranstalter auch zu dem Thema des Events steht. Sprich: Lebt der Veranstalter HÜ/Wifesharing/Gangbang und weiss wo die Probleme, Ansprüche, Vorlieben, Erwartungen und Wünsche der Gäste sind - oder weiss er es nicht.

Wenn ich mir ansehe wieviele HÜ Events die letzten Monate stattfinden und jeder was von dem Kuchen haben will, da muss ich mich fragen wo waren diese Leute die letzten Jahre in der HÜ Szene und wissen sie überhaupt was diese Szene will? Wohl weniger, denn sonst gäbe es hier keine "deluxe" Gruppe, denn das Thema HÜ als solches wäre immer noch ein Randthema.

Ähnlich ist es ja in den letzten 2 Jahren mit dem Thema CMNF gewesen. Auf BDSM Events so gut wie Standard das die Mädchen wenig bis nichts tragen wurde dieses Thema von Swingerveranstaltern übernommen und wird IN. Doch was passiert nun mit CMNF. In den Beschreibungen bekommt man dann zu lesen das es doch schön wäre wenn die Scham nicht bedeckt wird und das ja ein durchsichtiges Kleidchen durchaus den Anforderungen entspreche. Hauptsache die Gästeliste wird voll und die Swingergemeinde kann mal bisschen CMNF Luft schnuppern. Die nächste Eventwelle die auf uns zurollt sind "Schnupperevents für Swinger zum Thema BDSM" (dank Shades of Grey). Doch was passiert dort - Veranstalter die mit der Thematik nichts am Hut haben, die gar nicht wissen was BDSM überhaupt ist, bieten Swingern das reinschnuppern an. Klasse sowas.

Wir für uns haben vom ersten Tag seit wir Events machen unsere Themengebiete klar definiert und ich sage mir: Schuster bleib bei deinen Leisten.

Somit stehen wir dem Thema eher skeptisch gegenüber, daß ein kommerzuieller Veranstalter wirklich zu 100% dem Thema DeLuxe folgen kann. Denn es würde sehr viel Arbeit machen und ob sich dann der Aufwand lohnt. Professionell muss man eben den Ertrag sehen. Und da lass ich dann mal eher jemanden mehr zu, als einen abzulehnen.
Wie ihr durch euere Beobachtungen sicherlich auch wisst gibt es durchaus Veranstalter die ihre Events mit "Herzblut" und aus einem persönlichen Bezug zu der Thematik veranstalten und nicht um damit reich zu werden. *zwinker*

Auch müsst ihr unterscheiden ob jemand sowas Hauptberuflich macht und somit einen gewissen Druck hat, oder ob das nicht der Fall ist.

Ich kann jetzt nur wieder von mir sprechen. SinfulMoments ist gewerblich angemeldet, aber als Nebengewerbe. Ich bin zusammen mit meiner Frau nicht auf die Events finanziell angewiesen. Es ist bei uns absolut kein Druck da, dass wir jeden Monat einen Event machen müssen. So gab es in der Vergangenheit Jahr wo wir 2 Partys gemacht haben und es gab Jahre da waren es 10 Partys im Jahr. Je nachdem wieviel Zeit und Lust ich bzw. wir haben so ein Event auf die Beine zu stellen.

Dieser nicht vorhandene Druck ermöglicht es uns die Events vernünftig vorzubereiten, nicht jeden zuzulassen (auch Paare werden nicht immer und grundsätzlich zugelassen), mit vielen Stammgästen zu aggieren und auch auf die Laufkundschaft verzichten zu können.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, es gibt für mich nichts schöneres als wenn ein Mädchen nach einem Szenario zu mir kommt, mich mit glasigen Augen anschaut und sich bedankt das ihr die Umsetzung ihres persönlichen Kopfkinos ermöglicht wurde.
Ich war schon in Clubs die bei solchen Abenden einen hohen Preis vom Solo gefordert haben und auch bei denen die weniger verlangt haben.
Festgestellt habe ich, dass dies überhaupt nichts bringt, ein hoher Preis ist kein Qualitätsgarant.
Es muss einfach im Vorfeld besser selektiert werden, eine bessere Einlasskontrolle stattfinden, gerade bei den Clubs.
Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sich das ändert, denn der Gewinn steht bei den meisten Clubs im Vordergrund.
Bei Eventveranstaltungen mag es vielleicht etwas besser klappen, kann ich nicht beurteilen, da ich mich in letzter Zeit auch etwas fernhalte von diesen Veranstaltungen. Nicht weil ich nicht wollte, es liegt eben an der Einlasspolitik.
Eine faire Preisgestaltung für alle finde ich überfällig.

Was in letzter Zeit auch dazu beiträgt, dass ich mir zweimal überlege so einen Abend zu besuchen, ist die Tendenz dassplötzlich die Anmeldelisten nur noch von Anonymanmeldungen überschwemmt werden. Es mag ja jedem freigestellt sein, ob er auf der Anmeldeliste öffentlich zu sehen ist, aber das häuft sich so, dass ich mir keinen halbwegs vernünftigen Eindruck mehr verschaffen kann.
Also habe ich wieder den Eindruck, es geht ums Geldverdienen und nicht um die Sache.

Gruß
@*********ents

Irgendwann nehme ich mir mal die Zeit und komme zu einem Eurer Events.

Die sprechen mich nämlich voll an *top*
Wegen dem Herzblut.


Burgfried
…..Ist Euch schon mal aufgefallen, dass Männer zur HÜ gehen, die FREMDGEHEN?....

SinfulMoments
…..Für unsere BDSM lastige Art des HÜ ein durchaus interessanter Kandidat


Die sind für meine Swinger-Events auch durchaus interessant – die Mischung macht´s.

Aber: Ich will an der Kasse vor allem die „Laufkundschaft“ SEHEN und einen Eindruck bekommen.
Wenn da „Mann“ mit ausgeleiertem T-Shirt und schmierigen Haaren stehen sollte, dann haben wir eben eine „geschlossene Gesellschaft“.
Sieht er nett aus, dann nehme ich ihn zu Seite und erkläre ihm meine Spielregeln für HÜ – und dass es eine Dusche gibt – nett formuliert.

Ich bin sogar so „peinlich“, ich verschicke sogar per NL an meine Neulinge eine „Fick-Nettiquette“. Inklusive den Tipp, ein neutrales Duschgel zu benutzen – wenn zu Hause eine sensible Nase wartet. *floet*


….Wenn ich mir ansehe wieviel HÜ Events die letzten Monate stattfinden und jeder was von dem Kuchen haben will…

…Wie ihr durch eure Beobachtungen sicherlich auch wisst gibt es durchaus Veranstalter die ihre Events mit "Herzblut" und aus einem persönlichen Bezug zu der Thematik veranstalten und nicht um damit reich zu werden. …


Boschi, habt Ihr mal die Stunden geloggt, die man für ein einziges Event, am Rechner sitzt?

Für meine erste HÜ im Sommer letzten Jahres waren es über 100 Stunden!
Und in einem Monat kommen dann schon mal 1100 Clubmails rein.

Wir sind eben „Manics“ *vogel*
**********_Mind Paar
13.166 Beiträge
Sprechen wir doch Deutsch:

Wir werten die berühmten Anonymanmeldungen als Fakeanmeldungen, mit denen Aktivität vorgetäuscht werden soll!

Und eben die Machart, daß Servicepersonal mittlerweile auch als "Gast" angemeldet ist, ist da nicht besser.


Reell sind nur die Anmeldungen, die klar erkennbar sind. Nur die werten wir. Wobei das ab und an sogar immer öfter ein Grund ist, daß wir unsere Lust verlieren und lieber daheim bleiben. Aber das liegt allein an unseren Ansprüchen ....

Aber das hat jetzt weniger mit dem Preis zu tun.



S*herz
Wir werten die berühmten Anonymanmeldungen als Fakeanmeldungen, mit denen Aktivität vorgetäuscht werden soll!

Geht nicht. Dazu gehören aktive Profile.
"Externe" Anmeldungen könnte man "faken".
Wir werten die berühmten Anonymanmeldungen als Fakeanmeldungen, mit denen Aktivität vorgetäuscht werden soll!

Auch hier müsst ihr Unterscheiden zwischen externen Anmeldungen die manuell eingetragen werden und Joyclubusern die sich anonym anmelden. Es ist ja ihr gutes Recht das zu tun. *zwinker*

Bei unserer geheimen Gesellschaft ist es sogar Pflicht sich anonym anzumelden um den Reiz der "Anonymität" zu erhöhen und fast jedem Anmelder müssen wir in einer Clubmail erklären wie das anonyme Anmelden geht. *gg*

Aber selbst externe Anmeldungen haben ihre Berechtigung, denn kein Club oder Veranstalter wird sich nur auf auf eine Plattform verlassen. Schliesslich gibt es noch andere Seiten, eigen Homepages etc. wo sich auch Gäste anmelden und wir für unseren Teil handhaben die externen Anmeldungen ehrlich um dem User im Joyclub den tatächlichen Gästestand nach aussen hin darzustellen. Das dies nicht alle tun steht auf einem anderen Blatt. *zwinker*

Und eben die Machart, daß Servicepersonal mittlerweile auch als "Gast" angemeldet ist, ist da nicht besser.
Das kann man auch ganz einfach umgehen indem umgestellt wird auf "Anmeldungen Freischalten". Aber nein - viele Events (insbesondere bei Clubs) lassen die Anmeldung gleich durch. Da wird einfach nicht kontrolliert.

Diese ganze Fakerei wird hoffentlich ihr Ende finden bei einem der nächsten Updates, wenn Events im Joyclubkalender nicht mehr nur nach der reinen Anmeldezahl im Ranking dargestellt werden, sondern noch andere Kritieren greifen wie z.B. grösse der Eventlocation. Da wird es der kleinere Club/Veranstalter auch nicht mehr nötig haben zu Faken um in der Darstellung weiter oben gelistet zu sein.

Aber mal Hand aufs Herz liebe Swingerherzen - gibt es überhaupt noch einen Veranstalter/Club der euere Anforderungen erfüllen kann? Wenn ich mir die Themen in den Gruppen über die Jahren hinweg anschaue, so kann das keiner - ausser ihr selbst.

Grüsse
Boschi
*********onig Paar
16 Beiträge
Anforderung erfüllen ?
Hallo Boschi, klar geht das. Euer Event in Roth war schon ziemlich gut *g*
*****zyn Mann
210 Beiträge
Anonym
Bin auch der Meinung , man sollte sich mit dem vorhandenen Profil hier anmelden . Dann können alle die gästeliste einsehen. Es haben sich so vor Partys schon nette Kontakte ergeben und die Party lief dann auch so entsprechend für alle Seiten. Wer sich anonym anmeldet , keine Fotos einstellt und was sonst noch versteckt ist sicher nicht ehrlich . Und was gibt es ehrlicheres als echten Sex unter Menschen die sich auf Partys treffen speziellHÜpartys und sich der lust und des verlangends hingeben und austoben mit natürlichem respekt Charme und Sexappeal der gesammten Ausstrahlung. Wenn die Zahl der anonymanmeldungen recht hoch ist , dadurch das Verhältnis Frauen und Männer nicht passt ,überlege ich doch eher die Party nicht mehr zu besuchen . Und was hat der Veranstalter gewonnen ...nichts .. Ich meine offen anmelden und wenn es doch nicht plötzlich geht auch offen abmelden und stornieren . Nur über Leute die man sieht kann man sich einen Eindruck verschaffen , wobei natürlich nicht nur über die Optik , eine Teilnahme,entschieden werden sollte. Das trifft nicht nur für HÜ Partys zu . Aber es sind zum Glück wenige Veranstalter die so oberflächlich entscheiden , speziell im oberbayrischen .
*****zyn Mann
210 Beiträge
@boschie
Das ist doch genau das Thema , die die immer alles nach einer Party negativ kritisieren , sind doch meistens die die keiner braucht auf solchen Partys ., aber solche meist herren werden oft bevorzugt zu den Partys zugelassen , da wohl alter und optik stimmen , aber auf Partys drängeln um die Frauen , nur arrogant sein können , und dann noch den Veranstalter schlecht machen . Klar ist das viel Arbeit die leute speziell solo herren vorab etwas mehr zu überprüfen , bringt aber sicher mehr für die Party . Und Geld verdienen wird halt immer schwerer . Ein Beispiel selber erlebt vor einigen Wochen , durch Zufall Einladung zur HÜ Party von einer Dame unser erstes Date . Es waren vier Frauen von 22bis 52 Jahre alt und 10 Männer . Location eine kellerbar nett hergerichtet mit wc und Duschen und gute Drinks . Alle herren waren im Anzug und die Damen echt heiß gekleidet . Nach kurzem Aufwärmen an der Theke ging es los aber echt heiß . Einer hatte Massageset dabei einer einiges für bondage . Es ging nonstop von ca18.00 bis 22 uhr. Die beste Party die ich je hatte und die 30 Euro Eintritt , Drinks extra, hat jeder gern bezahlt und wir haben ohne Absprache auch den Eintritt für die Damen bezahlt und auch die Getränke. Es geht auch ohne Empfehlungen , nur Stammgäste USW. Aber es stimmt schon hauptrisiko für die Veranstalter sind die herren und vielleicht noch passive Paare. Passive Frauen habe auf solchen Partys noch erlebt.
*****zyn Mann
210 Beiträge
Partys
Meinte passive solofrauen auf solchen Partys noch nie erlebt
**********_Mind Paar
13.166 Beiträge
Aber mal Hand aufs Herz liebe Swingerherzen - gibt es überhaupt noch einen Veranstalter/Club der euere Anforderungen erfüllen kann?



Yepp, die gibt es. Und darauf freuen wir uns und versuchen sogar auf den Events teilzunehmen, da wir wissen, wir fühlen uns wohl und es passt.


Nur machen wir dafür nicht mehr groß Werbung, Wir geniessen nur noch. Und da kann gerne der eine oder andere behaupten, wir seien .... egal was auch immer. Die, die uns kennen und eben auf den Partys erlebt haben, wissen schon, warum sie uns gerne wieder einladen oder aber gerne auch wegen uns kommen .....


liebe herzliche Grüße
wünschen mit swingendem Herz
S*herz *herz2*


• * * * * * * * * * * * * * * Make your day or date * * * * * * * * * * * * * * *

*********n_by Mann
154 Beiträge
@tramezyn
Ich glaube du hast da bei Boschi wegen der Anonymität was falsch verstanden.

Bei der "Geheimen Gesellschaft" ist das ja gerade der Sinn, dass sich die Männer anonym anmelden, damit die Damen/Paare die Herren nicht erkennen. Bei der Veranstaltung selbst gibt es dann zusätzlich Maskenzwang für die Herren. Schließlich sollen sie ja "geheim" bleiben.

*aua*

Ein tolles Event, dass wir schon erlebt haben (Kopfkinoooooo)
*****zyn Mann
210 Beiträge
Ah gut
Ok danke für den Hinweis , das ich das nicht so erkennen könnte sieht das ja anders aus . Also bin weder Analphabet noch begriffsstutzig .. Also warum das smily ? Wenn es der Stil der Veranstalter ist ist das doch in Ordnung . Aber bei der Form deiner Antwort fängt das ja mit dem nivau schon an . Lg
*******wer Paar
1.505 Beiträge
... immer nur Geld !
Zurück zum "Preis-Gefüge"...

Nochmal unsere Frage: Warum eigentlich muss/soll ein Solo-Herr mehr bezahlen (müssen), als ein Paar ?

Warum definiert sich selbst ein HÜ über den Preis oder die PreisDIFFERENZ zum Paar ? Wenn wir (als Privat-Leute) eine Verabstaltung posten, erwarten/verlangen wir von den Paaren denselben Beitrag, wie von einem Solo-Herren. Warum ? Ganz einfach: Weil wir es so machen ! Weil wir es einfach so können !

Frage: Warum können die (Semi)Professionellen dies nicht auch ? Oder wollen sie dies nicht ? Letztendlich ist für viele der (Eintritts-)Preis immer noch ein Ausschluss-Kriterium !

Wir haben (für uns) den Anspruch an eine HÜ-Party schon ziemlich hoch gesteckt. Evtl. sogar höher, weil Clubs/(Profi-)Veranstalter ja zumindest Ihre Fixkosten reinbekommen wollen. Da fängt es dann nämlich schon an... Um mal auf einen Vorpost einzugehen: Sicherlich sind regionale Unterschiede/Begebenheiten zu berücksichtigen, aber letztendlich bewegt hier das GELD die Gemüter ! Als Privtater kann ich (zumindest hier über den Joyclub) wunderbar auswählen, kann definitiv Leute ausschliessen, kann Leute einladen... Ein Club kann das zwar auch - fragt sich nur wie lange (das dann bei Ihm gutgeht) ?

Zurück zur Preisdifferenz...

Ein höherer Preis bringt also mehr Qualität ?

Mitnichten... Vielfach wurde schon erwähnt, dass ein hoher Preis bei vielen (Gentle)Men eben genau das Gegenteil bewirkt: Der Erwerb einer Fick-/Abspritzgarantie ! Grässlich alleine so eine Vorstellung...

Ein niedriger(er) Preis bringt mehr Quantität ?

Mitnichten... Viele gehen bei einem niedrigen Preis gleich von einem niedrigen Niveau aus ! Auch eine grässliche Vorstellung...

Wo also soll der Weg hingehen ?

Wir sind keine Profis, aber wir sind lange genug dabei, dass wir das Preisgefüge der Region und der weitläufigeren Region kennen. Aber ein HÜ definiert sich NIEMALS über den Preis. Ein HÜ definiert sich über das Publikum/Teilnehmer ! Und nichts anderes... Als (Privat)Veranstalter kann ich nicht verstehen, dass die monetäre Seite immer wieder und wieder in den Vordergrund gestellt wird.

Thema Aufwand/Arbeit für einen HÜ :

Der Aufwand ist (wenn man es ernst betreibt/betreiben will) bei einem HÜ nicht höher, als bei einer anderen Motto-Party. Es kommt letztendlich nur auf den inneren Anspruch drauf an und mit welcher Ernsthaftigkeit man seine Veranstaltung selber sieht und auch danach handelt !

78 Mails für ein(e) ernsthaft organisierte und gepostete Veranstaltung ist dann keine Arbeit, sondern ein Lob für den geleistetetn Aufwand. Wir würden und werden dies nicht als "Arbeit" werten, sondern als grosses "DANKESCHÖN" für meine vorher geleistete Arbeit/Aufwand !

Bis dahin..

Der hexenpower-Mann
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