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HÜ SÜD WEST
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Wann ist eine HÜ-Party privat?

*****ino Paar
1.410 Beiträge
Themenersteller 
Wann ist eine HÜ-Party privat?
Halo zu zusammen.

Uns fällt seit einiger Zeit immer Öfter auf, das es immer mehr "Private HÜ Partys" veranstaltet werden.

Da wir auch auf HÜ stehen haben wir mittlerweile auch einige dieser Partys besucht.
Nicht nur die "Privaten" sondern auch "Club" Partys.

Jetzt stellt sich für uns allerdings die Frage:

Wann ist eine HÜ - Party privat?

1. Wenn ein Club das Motto HÜ ausgibt und Eintritt kassiert, ist das für uns normal.
2. Dann kamen die privaten HÜ Partys in Hotel Suiten. Hier gaben, wenn überhaupt jeder einen Obolus zu den Hotelkosten
3. Dann kamen die Privaten HÜ Partys im Hotel wo den Herren am Eingang ein Obolus abgeknöpft wurde (ca. 50 - 100 Euronen)

4. Jetzt lesen wir öfter von privaten HÜ Partys welche dann privat in einem Club veranstaltet werden (eintritt für Paare ca. 60 und Herren ca. 80,- Euro)

ist das noch privat??
oder ist das Clubveranstaltung oder ist das nicht schädlich für den normalen Clubbetrieb.

Da die Veranstalter ja meist an der Tür stehen zum Geld kassieren sehen wir den Slogan "Private HÜ Party" eher als mittel zum Zweck des Geld verdienens.

Also noch mal unsere Frage zur Diskussion: Wann ist eine HÜ - Party privat?
Ist das alles noch privat?
Ist es ok wenn man Eintritt nimmt um die Kosten zu decken??
oder
ist es immer noch privat wenn man es zur eigenen Bereicherung tätigt?
(Ausgenommen sind hier für uns die Clubbetreiber - welche hiermit ihr Geld verdienen)

Wir freuen uns auf regen Austausch!

gerne freundlich und nett *zwinker*

[b]Es geht uns nicht darum, etwas schlecht zu reden oder jemanden zu diskeditieren!!
*********adung Mann
1.152 Beiträge
Meiner Meinung nach ist es privat wenn jemand vorher offen ankündigt, daß eine Suite z.B. 200 Euro kostet und die Kosten auf alle Beteiligten umgelegt werden.

Wenn beispielsweise für besagte Suite bei 10 Teilnehmern jeder 50 Euro zahlen soll, ist es alles andere als privat. Sofern sich jemand persönlich bereichert ist es eindeutig kommerziell.
********uero Mann
63 Beiträge
HÜ als Modewort
Man liest ja nicht nur von 'privaten' HÜ Parties auch immer mehr werden die HÜ Parties als 'de Luxe' angepriesen.

Das Private sehe ich hauptsächlich in der Tatsache, dass die meisten dieser Veranstalter keinen Gewerbeschein haben und es deshalb als privat titulieren.

Eine klares Gewinnstreben sehe ich in der Tatsache, wenn Männern ein oben genannter Obulus abgeknöpft wird.

Es gibt auch wirklich private HÜ Parties, die einem vom Unkostenbeitrag das Gefühl vermitteln, hier werder Kosten geteilt und das da zehn Euro mehr oder weniger den Kohl nicht fetten machen, ist auch klar, denn zuoft springen Teilnehmer ab und dann sagen, es kostet nicht 40 sondern 50 Euro z.B. braucht kein Gastgeber.

Das HÜ statt Gangbang verwendet wird, ist vllt auch schon eine Reaktion darauf, dass gewerbliche Gangbangs wohl nach Plänen der GK verboten werden sollen genauso wie Flatratebordelle.

Da haben wir dann schon die doppelte Reaktion privat und HÜ statt Gangbang.

Grüße aus Berlin
****on Mann
7.977 Beiträge
Eine interessante Frage,...
...die wir als Mod-Team ja auch nochmal ganz anders in Augenschein nehmen müssen.

Es gibt ja die dollsten Kombination. Von der privaten Party im eigenen Wohnzimmer, bis Mietung eines ganzen Clubs, aber trotzdem in privater Organisation.

Da wir entsprechende Einträge den jeweiligen Threads zuordnen möchten, schauen wir da auch schon mal genauer hin, was aber die Differenzierung nicht leichter macht.

Bei den gewerblichen Veranstaltern ist das deutlich einfacher und ich denke, wir haben dazu inzwischen auch eine ganz annehmbare Regelung gefunden.

Bei den "privaten" möchten wir natürlich, dass viele geile Parties statt finden, wo möglichst viele HÜ-Liebhaber/innen ihren Spass haben. Pseudo-Privat-Parties jedoch, die auf einen Gewinn orientiert sind, möchten wir möglichst vermeiden.

Das die Eintrittsgelder bei solchn Parties in der Höhe oft stark variieren, interessiert uns dabei nur sekundär. Schließlich können wir nicht beurteilen, ob ein Preis für eine Location (von der privaten Kellerbar bis zum gemieteten Ferienhaus/Chalet ist ja alles möglich) gerechtfertigt ist oder nicht. Das können nur die, die dabei waren.

Und auch, wenn jemand vier mal im Monat eine "Privat"-Party veranstaltet, heißt das noch nicht, dass er ein kommerzieller Veranstalter ist.

Was wir als Mods tun können ist, die Umstände genau zu prüfen, unter denen eine solche Party bei uns beworben werden soll. Wird sie z.B. vom Privat-Profil eines Clubbetreibers eingestellt, ist das schon mal ein Indiz, dass da was faul sein könnte. Aber eben nur ein Indiz.

Wir sehen uns hier auch nicht als Erfüllungsgehilfen des Finanzamtes. An dieser Stelle sei aber mal erwähnt, dass auch die hier sehr genau mitlesen. Denn diese neuerdings sehr in Mode gekommenen "Privat"-Parties finden die sehr interessant.

Letztendlich entscheidend ist, ob diese Parties ein Publikum finden oder nicht. Denn nur wenn das Party-Konzept (Teilnahmespreis, dafür erhaltene Leistungen, wie Location, Getränke, Snacks, Hygiene etc.) angenommen werden, wird es Wiederholungen geben.
Boykottiert man jedoch überteuerte "Privat"-Parties, verschwinden diese auch schnell wieder.

Ihr habt es in der Hand...
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Kein Wunder
dass solche Partys in den Blick des Gesetzgebers zum neuen Prostitutionsgesetz geraten sind, denn da ist echter Wildwuchs zu bekämpfen.

Ich habe vor Jahren die Konsequenzen gezogen, als an einer genau kostenmäßig vorliegenden Umlagenbitte herumgemäkelt wurde und die teilnehmenden Frauen als Huren bezeichnet wurden, nur noch wirklich ganz private Partys zu veranstalten, die nichts kosten außer mitzubringende Kondome und die Anfahrt- nach Absprache! Lieber weniger HÜ, dafür kontrollierbare Qualität der Teilnehmer. Ich schätze vor allem Teilnehmer, die keinen GB und HÜ- Tourismus pflegen.
*****ino Paar
1.410 Beiträge
Themenersteller 
bisher sehr interessante Ansichten und Beiträge!!
Dafür erst mal DANKE *zwinker*

Auch für uns ist es sehr schwer nach zu vollziehen, wann etwas privat und etwas kommerziell ist.

Ok - wenn ein Club für sich HÜ inseriert ist es kommerziell!!
Ein Clubbetreiber wird auch nicht "Privat" rein schreiben.

Wir verstehen auch höhere Kosten, wenn jemand eine super Lokation (Hotel, Club, Chalet usw.) mit entsprechender Bewirtung organisiert.

Sicherlich steckt da auch sehr viel Arbeitsaufwand drin.

Selbst wenn ein Paar eine private HÜ Party im Hotel plant.
So hat das Paar nach geeignetem Hotel zu schauen, wie sind die Räumlichkeiten, Parkplätze, Umgebung usw.
Dazu kommen dann noch Getränke und in der Regel Musik und Finger foot - auch hier entstehen schnell Kosten in Höhe von 300 - 500 Euro, welche erst mal eingenommen werden sollten.

Wo hört privat auf und wo beginnt kommerziell ???


Aber egal wie hier jemand argumentiert, wichtig ist das zumindest die beteiligten Menschen ihre Lust erfüllen.
Weil zum hingehen gezwungen, wird ja auch niemand *zwinker*
****on Mann
7.977 Beiträge
Ich...
...würde das mal so versuchen zu differenzieren:

Wenn deutlich wird, dass lediglich eine Kostendeckung erreicht werden soll, von mir aus auch mit einem überschaubaren Überschuss, damit die Organisatoren mit allen Helfern mal nett essen gehen können, dann ist es "privat".

Ist jedoch relativ eindeutig klar, dass ein Gewinn erzielt werden soll, so ist es zumindest semi-professionell (und ggf. irgendwann auch mal steuerpflichtig. Von den Konzessionen, die man benötigt, mal ganz abgesehen).

Ein Indiz dafür kann schon mal sein, wenn Solo-Männer "gemolken" werden sollen, indem sie einen deutlich höheren Beitrag zahlen sollen, als ein Paar (z.B. Männer: 90,- und Paare 60,-).

Wenn Solo-Männer so eine Preispolitik durch ihre Teilnahme unterstützen, darf man sich nicht wundern, wenn so etwas Schule macht.

Ob es aber das eine oder das andere ist, weiß man letztendlich erst, wenn man dabei war. Ein Teufelskreis... *zwinker*
Das "privat"...
...ist doch einfach und schnell erklärt:

Privat ist ein HÜ/WS/GB Abend dann, wenn die Organisatoren den Gästen die Unkosten offen legen und diese anteilig je Person aufteilen.

Sprich Paar doppelt so viel wie eine Soloperson *zwinker*


Nicht privat ist in meinen Augen ab dem Zeitpunkt, ab dem der erste Cent Gewinn erwirtschaftet wird.

Nun das Herrenüberschuss ein Modethema geworden ist sieht man an der Masse an Events die es in den letzten 12 Monaten im gesamten Bundesgebiet gibt. Aber auch dieser Trend wird abflachen (so wie CMNF) und nur die Veranstalter und Clubs die schlüssige und den Gästen angenehme Konzepte haben werden übrig bleiben. *zwinker*

Übrigens gibt es hier auch durchaus im Joyclub Veranstalter mit Gewerbeanmeldung und regelmässigen Steuerzahlungen, die gelegentlich Non-Profit Events für ihre Stammgäste oder zu besonderen Anlässen veranstalten.

@****on
Nicht immer werden die Soloherren gemolken. *zwinker*
Wir wissen aus eigener Erfahrung das es selten möglich ist einen Club anzumieten, wo der Clubbetreiber nicht im Vorfeld schon mit unterschiedlichen Preisen je Paar/Solo in die Vertragsverhandlungen geht. So sehen leider noch zu wenige Clubbetreiber einen Club wirklich als eine Art Gastrobetrieb, wo man eine Kopfpauschale hat, sondern die meisten haben Dollarzeichen in den Augen, wenn man dort als Veranstalter einen HÜ-Event organsieren will und bestehen aus Angst das ihre normalen Preise kaputt gemacht werden auf einen deutlich höheren Preis wie bei einem Paar.

Somit bleibt einem (egal ob privat oder kommerziell) nichts anderes übrig, wie diesen Preis durchzureichen, bzw. einzukalkulieren.

In diesem Sinne bin ich mal gespannt auf die weitere Auslegung von HÜ-Privat.

Grüsse
Boschi
*******ple Paar
515 Beiträge
Private Parties
So wie Xenon sehen wir das auch...und wir halten es für eine Unsitte, einzelnen Gentlemen unverschämte Summen abzuverlangen. Wir legen die Unkosten gerecht um, und gut ist.
Wir suchen uns die Herren aber auch selbst aus...manche Clubs oder professionelle Veranstalter bestehen auf hohen Preisen, um die Männer fern zu halten, die nur das Geld in ein Bordell sparen wollen....diese Typen braucht ja wirklich keine Frau.

Übrigens finden wir das Wort Herrenüberschuß unmöglich, es klingt uns zu abfällig. Wir finden, zusätzliche Gentlemen oder Extra-Männer hört sich charmanter an. Die Franzosen sagen "pluralité maskulin" - aber wörtlich übersetzt "männliche Mehrheit" wirkt irgendwie komisch....da werden garantiert alle Gleichstellungsbeauftragte der Republik munter. ..
****er Mann
72 Beiträge
.....
...also mal ganz subjektiv aus meiner persönlichen Usersicht:

• "privat" ist es, wenn ein überschaubarer Betrag als Unkostenpauschale genommen wird (etwa bis 50€, je nach Art und Größe der Party)....für mich Definition genug!
....als privater Gastherr hätte ich nämlich keine Lust, mir einen großen Kopf um eine genaue Abrechnung zu machen, die alle dann womöglich noch diskutieren....grob überschlagen....passt!....Kopf frei für eine geile Party.

• wenn man jetzt anfängt, einen großen, allgemein gültigen Kriterienkatalog für Privatpartys zu erstellen hat am Ende keiner mehr Lust, irgend was zu organisieren.....denn: Arbeit und Risiko liegt immer bei dem, der es in die Hand nimmt, Spaß haben die anderen.....
mein Gott....
seid doch froh,das private Personen hier den Joy mit den Partys rocken.

Hier steht wohl der Neid an erster Stelle.

Du hast doch die Möglichkeit,das Ganze für dich selbst zu entscheiden.

Besuche ich diese Partys oder nicht!!!!!!


Gewerblich ist,wenn ein öffentlicher Club Partys(egal welches Motto) veranstaltet und für jeden auch geöffnet hat,also auch für die gewisse Laufkundschaft.

Privat ist,wenn lediglich angemeldete Personen Zutritt haben.

Ich besuche sehr gerne die privaten Partys,weil es dort gerade mit den Männern gesitterter zugeht.
Und darüber hinaus finde ich,ist das Publikum auf den privaten Partys ganz anders
*hotman* *hotlady*

Macht euch doch nicht Gedanken über den Gewinn,sondern über den Spaß am Sex!!!!!! *bananen* *popp* *pimper*

Macht sich denn einer auch Gedanken über die ganze Arbeit,das Risko,die Einkäufe,die Miete....

Geld,geld,geld *wua*

Dann müsste man ja jeden,der eine "private" Party veranstaltet und Eintritte verlangt ein Unternehmer Profil mit Gewerbeanmeldung aufbrummen!!!!!!

Über die Höhe zu entscheiden,ab welcher Summe ist es gewerblich oder privat ist trügerisch!!!

Anders beispiel:kannst du für mich entscheiden,ob ein Produkt billig oder teuer ist???

Gewerblich:öffentlich und für jeden zugänglich!

Privat: geschlossnede Gesellschaft,Personen auf der Gästeliste haben lediglich Zutritt!

Und Punkt!!!!!!!

Und übrigens sollte man "schlafende Hunde nicht wecken"!!!!!*headcrash*

Du holst hiermit Personen auf den Plan,die mit Sex nichts am Hut haben!!


Nicht nur das Finanzamt lässt Grüßen *holmes*

Zollamt,Gewerbeamt,Gesundheitsamt,GEMA,GEZ....

wer will denn das???????????
*****ino Paar
1.410 Beiträge
Themenersteller 
@Mia_and_me76
mein Gott....
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seid doch froh,das private Personen hier den Joy mit den Partys rocken.
Hier steht wohl der Neid an erster Stelle.
Du hast doch die Möglichkeit,das Ganze für dich selbst zu entscheiden.
Besuche ich diese Partys oder nicht!!!!!!

Sorry aber du solltest besser mal die Fragestellung lesen und dann die Antworten!
Wir glauben das du da etwas in den falschen Hals bekommen hast.

Hier geht es absolut nicht um Neid![/i]

Die Frage ist: wann ist eine HÜ Party Privat?

Wir kennen Private HÜ Partys bei denen bezahlen die Herren ca 80 Euro und die Paare 40Euros
Dann gibt es einen tollen Club (eine Villa bei Düsseldorf) da bezahlen die Paare gleichen Eintritt wie die Herren - und das bei absolut geiler Lokation plus top Verpflegung Musik usw.
Manch Club bietet günstigere Partys als die sogenannten "Privaten" an
Wir gehen davon aus, das jeder der Eintritt nimmt, diesen auch ordnungsgemäß versteuert - sofern er Gewinn erwirtschaftet.
Wir sind doch alle ordentliche Bürger hier.

Es soll hier keinerlei Neiddebatte entstehen.
Hier soll auch nicht pro oder negativ für Club oder Privat gewertet werden.

Nur zur Info!
Wir besuchen gerne Clubs und auch Privat HÜ Partys!!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Sobald
Geld fließt, ist eine Party für mich nicht mehr privat, bestenfalls semi-privat, denn dann gelten auch für die Teilnahme andere Maßstäbe. Ich orientiere mich ganz am klassischen Partybegriff, also nicht nach FB-Manier. Das heißt, es wird persönlich eingeladen nach entsprechenden Gesprächen voraus. Man darf gerne etwas zur Verpflegung mitbringen, gestellt werden nur Getränke, allerdings keine Hochprozenter zum Absacken. Ein intimer Rahmen bleibt erhalten, in dem sich alle Beteiligten miteinander wohlfühlen können.

Hier im joyclub bin ich schon oft auf Datingangebote gestoßen, die nicht mehr wollen als das, keine Fressorgien oder gar Sauforgien, sondern nur das Spezielle, weswegen man zueinander findet. Das sehe ich als privat. Dafür muss sich auch keine Behörde interessieren.
noch einmal
Die Frage ist: wann ist eine HÜ Party Privat?

Das habe ich verstanden Herr und Frau Faustino...


*beep* Party privat:nur personen auf der Gästeliste haben Zutritt

*beep* Party nicht privat:jeder hat Zutritt

Frage beantwortet?? ich denke schon
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Alles andere ist eure persönliche Meinung und das ist ja auch gut so!!

Man darf sich hier nicht hinstellen und sagen,wer Geld verlangt betreibt eine gewerbliche Veranstaltung.

Nun gut,wer es hat,darf uns gerne in einer schönen Lokation mit Spielwiesen ,Essen und Trinken kostenlos einladen!!!Also privat ist doch klar.

Andere Worte für Eintritte wie :Unkostenbeitrag,freiwillige Spende,Umlage,Geldgeschenke usw...dürfen definitiv nicht erhoben werden!!!

oder semi privat,was ist das denn *haumichwech*
*****ino Paar
1.410 Beiträge
Themenersteller 
Die Frage ist: wann ist eine HÜ Party Privat?
Das habe ich verstanden Herr und Frau Faustino...

das freut uns aber sehr Herr und Frau Mia_and_me76

Herr und Frau Mia_and_me76
Euer Kommentar:
Hier steht wohl der Neid an erster Stelle.

darauf bezog sich unser Anliegen das ihr eventuell den Beitrag nicht verstanden habt.
Denn es war in der gesamten Diskussion - keinerlei Neid Debatte oder jemand neidisch auf einen Ausrichter

OK dann haben wir dieses missverstanden *zwinker*

Man darf sich hier nicht hinstellen und sagen,wer Geld verlangt betreibt eine gewerbliche Veranstaltung.

??!! warum darf man das nicht?
*****ino Paar
1.410 Beiträge
Themenersteller 
sorry
sorry,

haben eben erst genauer hin geschaut

Nicht Herr und Frau Mia_and_me76

sondern natürlich: Frau Mia_and_me76

wir bitten dieses Versehen zu entschuldigen *zwinker*

Danke
*******se76 Frau
10.834 Beiträge
Ich sehe es ganz ähnlich wie fesselnd.
Eine private Party hat für mich wenig mit Geld zu tun, sondern mehr mit dem privaten Rahmen. Werde ich eingeladen, geschlossener kleiner Kreis, intime Location, dann ist es für mich privat.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Vor allem
finde ich es dann schön, wenn es fast familiär zugeht, sich die untereinander Fremden etwas miteinander bekannt machen. Einer (Konditor) brachte mal eine ganze Tiramisuplatte mit, womit die Party auch noch familiär zu Ende ging.

Sehr zum "Privaten" trug auch bei, wenn jede/r Teilnehmer/in erst mal einige Minuten Gelegenheit abseits hatte, mit meiner Partnerin ein paar Minuten alleine zu sprechen, um sich aufeinander einzustellen.

Privat ist für mich privat, dann wird niemand daran gehindert, etwas beizutragen, aber es wird auch nicht erwartet. Ich habe die Erfahrung machen können, dass dieser Rahmen auch ein anderes "Klima" schafft.
Unser neues Logo
*****_53
955 Beiträge
HÜ-Party
Schön, das dieses Thema mal aufgegriffen wird.Ich betreibe seit über 17 Jahren selber einen kleinen Swingerclub und betrachte diese Entwicklung mit Sorge. Es sind ja nicht nur die HÜ-Partys, sondern generell die privaten Swingerpartys.Für uns wird es immer schwieriger zu überleben. Ich glaube die Grossstädter haben diese Probleme nicht.Hier im Norden haben viele ein Häuschen mit Grundstück. Wer ein Häuschen hat, hat auch meistens einen Partykeller oder Partyhütte, wo man wunderbar sich treffen kann.Das Geld wird bei den Leuten immer knapper, also wird dahin gegangen, wo man billig seine Fantasien ausleben kann. Wir als Clubbetreiber können da nicht mitziehen, da wir ganz andere Kosten haben , wie z.B. Finanzamt, GEMA,GÜFA, Gewerbesteuer, Miete oder Pacht u.s.w.Ich sehe mit Sorge in die Zukunft für uns kleine Clubs. Wir können da nicht mithalten, aufgrund unserer Kosten. Ich befürchte, dieses private Treffen werden sich noch verstärken.Schade!Ich danke allen Gästen, die mir in den vergangenen Jahren die Treue gehalten haben.
**ba Paar
1.928 Beiträge
Das war schon immer so und wird auch immer so sein, dass Menschen sich privat organisieren. Es gibt eben Menschen, die mit einem Swingerclub nichts anfangen können bzw. denen ein Swingerclub einfach nur zu teuer ist.
Das ist hier ja auch nicht das Thema. Hier ist es einfach nur die Aufgabe der Clubs, attraktive Veranstaltungen anzubieten.
Zu Leiden haben die Clubs von denen, die private HÜ-Partys organisieren, um sich daran zu bereichern. Die haben dann die gleiche Preisgestaltung wie die Clubs. Nur bieten sie dafür zumeist viel weniger Leistung an. Solche nicht ganz "privaten" Partyveranstalter werden aber auch schnell wieder verschwinden aufgrund schlechter Leistungen, oder sie werden vom Finanzamt aus dem Verkehr gezogen.
Clubveranstalter sollten sich hingegen fragen, ob die von ihnen angebotenen Partys echte HÜ-Partys sind. Die klassische Preisgestaltung der Clubs, dass Männer die Hauptzahler sind, führt zumeist dazu, dass nur wenige Männer mehr kommen als zu normalen Veranstaltungen. Von einer echten HÜ-Party kann man aber nur dann sprechen, wenn das Verhältnis zwischen Mann und Frau mindestens 2:1 besser noch 3:1 beträgt.
Bei einer HÜ-Party geht es um die Befriedigung der Frau, die gerne mehrere Männer haben möchte. Warum soll eine solche Frau (fast) kostenlos zu einer solchen Party kommen und die Herren zahlen die Hauptlasten. Hier geht es den Clubs letztlich nur darum, Gewinne zu erwirtschaften (was ihnen durchaus gewährt werden sollte) und nicht unbedingt um die Lustbefriedigung bestimmter Menschen.
Wir machen fast nur privat
Und das heißt für uns: Wir treffen uns in einem Hotel oder bei Freunden, die,die Räumlichkeiten haben. Laden die Herren ein. Im Hotel gibt jeder etwas, damit das Zimmer und die Getränke bezahlt sind. Und wenn wir es bei Freunden machen, bringen die Jungs ein Getränk mit, wir bereiten die Speisen zu und unsere Freunde haben ja das schlimmste Los, die machen am nächsten morgen die Sauerrei wieder weg *troest* *knutsch*

So entstehen niemanden Kosten außer *fahr* aber das macht man doch gern für einen tollen Abend *smile*
**ba Paar
1.928 Beiträge
@UllaKarl
Was ihr schildert sind sicherlich private HÜ Partys. Das wird wohl keiner anzweifeln.
Hier geht es aber darum, wo die Grenze zwischen privat und professionell liegt.
ok sorry...
Dann müssen wir uns raushalten. Da fehlt uns die Erfahrung, weil wir so etwas nur richtig privat machen *smile* *wink*

Hier ist ja der Hund begraben, in der Hinsicht, bleibt einem ja nix anderes übrig *lol*
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