Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen
Hiermit versuche ich mich an meine erste Geschichte. Ich habe schon mehrere Teile geschrieben und wenn es gefällt, werde ich die Fortsetzungen gerne veröffentliche. Die Geschichte ist teils wahr und teils erweitert. Ich hoffe sie ist nicht zu lange.Die Erzählung könnte Leser mit folgenden Neigungen ansprechen: Wifesharing, männliche Dominanz, MMMF, öffentliche Vorführung, FKK, Sauna.
Nach den langen und kalten Wintermonaten sehnten meine Frau Peggy und ich uns den für heute angekündigten Sonnenstunden entgegen. Entsprechend bestens gelaunt saßen wir bei frischen Brötchen und Kaffee am Frühstücktisch und schauten verträumt in unseren Garten. Mit der Sonne kehrte auch dort das Leben zurück. “An den nächsten Wochenenden werden wir viel Zeit mit der Gartenpflege verbringen müssen“, dachte ich mir.
Wir sind seit 7 Jahren verheiratet und haben uns ein gemeinsames Häuschen in meiner Geburtsstadt gekauft. Wir lieben dieses Haus und haben es uns mit viel Mühe gemütlich und wohnlich eingerichtet. Bei der Einrichtung hatten wir zum Glück den selben Geschmack.
Obwohl man uns durch die bodentiefen Fenster am Frühstückstisch sehen konnte, hatte sie, wie jeden Morgen, ihre Schlafsachen angelassen. Nur mit einem weißen luftigen Unterhemdchen und einem verführerischen Tanga saß sie mir freundlich strahlend gegenüber. Sie sah verführerisch aus. “Besser kann ein Tag kaum beginnen“, dachte ich mir. Freundlich begrüßten wir die Nachbarn im Vorgarten.
Als ich sie kennenlernte, war sie eher schüchtern und zurückhaltend. Sie hat ein biederes Elternhaus, aus welchem sie im frühen Alter ausgezogen ist, um sich auf eigene Beine zu stellen. Unabhängigkeit war ihr im jungen Jahren schon wichtig.
Dementsprechend bieder stellte sich in den ersten Monaten unserer Partnerschaft auch unser Sexualleben dar, was mich aber nicht sonderlich störte. Im Laufe der Zeit hat sich ihre Zurückhaltung etwas gelockert. Inzwischen können wir uns unsere erotischen Fantasien erzählen, wobei es oft bei Erzählungen blieb. Ihre eigenen Wünsche sprach sie leider nie aus.
Vor einigen Wochen hatte ich ihr beim Sex ganz vorsichtig erzählt, dass ich mir beim Sex noch einen weiteren Mann für sie wünschte oder ihr beim Sex mit Fremden gerne einmal zusehen würde. Sie wurde ganz neugierig und forderte mich auf ihr detaillierter davon zu erzählen. Ich schilderte wie geil ich es fände, wenn mehrere Hände ihren Körper erkunden und mit Küssen übersähen. „Da du eine Augenbinde trägst, kann du nicht sehen wer dich berührt und nach dem Vorspiel richtig durchbumst“, schilderte ich ihr. „Während einer der Schwänze es dir richtig besorgt, befriedigst du den 2. Schwanz oral“. Ich hatte gar nicht lange erzählt als bei ihr ein Orgasmus ausbrach, wie ich ihn in dieser Intensität selten erleben durfte. Das Kopfkino schien ihr gefallen zu haben. Anschließend beim Kuscheln bestritt sie, dass es an der Fantasie gelegen hätte. Sie wäre die letzten Tage einfach nur so geil gewesen, dass es so aus ihr herausgebrochen sei. Ich kenne sie schon lange genug um zu wissen, dass dies nicht die ganze Wahrheit war. Meiner Vermutung nach war es ihr zu unangenehm zugeben, dass sie durch die Gedanken an einen fremden Schwanz so stark stimuliert wurde. „Es sei doch schließlich eine häufige Fantasie bei Frauen“, versuchte ich sie zu ermutigen Sie sagte sie sei zu müde darüber sprechen zu wollen und schließ schnell ein. Leider ergab sich seitdem keine Möglichkeit mehr dieses Gespräch nochmal aufzugreifen.
Während sie anfangs langweilige und unmoderne Kleidung trug, so hatte sich ihr Kleidungsstil im Laufe der Zeit in meinem Sine gewandelt. Ihr Kleidungsstil wurde deutlich weiblicher und figurbetonter. Sie fühlte sich in sexy Kleidungsstücken, welche ich ihr bei allen Gelegenheiten schenke, mit der Zeit wohl. Ich mag es, wenn sie sich sexy und aufreizend kleidet. Sie sah aber nie billig oder übertrieben darin aus. So kam es, dass ihre Kleider, Röcke und Hosen immer weniger Stoff hatten und ihre tollen Beine und Hintern gekonnt in Szene setzten. Der Ausschnitt ihrer Oberteile wurde gewagter bzw. der Stoff transparenter. Sie lernte die Blicke der Männer zu provozieren und fühlte sich als Frau bestätigt und begehrt. Ich genoss ebenfalls die Blicke der Männer, deren Blicke ihr die Kleidung förmlich vom Körper rissen. Wann immer sich die Möglichkeit ergab, zog es uns in belebte Parks oder Plätze, wo ich ihre Vorzüge gerne präsentierte.
Auch zum oben-ohne sonnen am See, im Schwimmbad oder Park ließ sie sich ermutigen, ohne sich dabei in abgelegenen Ecken oder hinter Sträucher zu verstecken. Sie benötigte immer eine Zeit, bis sie sich für ihre nackte Haut nicht mehr genierte und an die fremden Blicke gewöhnte. Die streifenlose Bräune gefiel uns beiden. Im Kopfkino malte ich mir aus, wie viele ihre großen Brüste jetzt gerne berühren und daran knabbern würden Sie als Lustobjekt zur Schau zu stellen, machte mich sehr stolz.
Sie hatte heute Morgen keinen besonderen Appetit und kaute etwas lustlos auf ihrem Käsebrötchen rum. Ihr Fuß wippte im Takt zur Musik aus dem Radio. Wir hatten für den heutigen Tag noch nichts geplant. Als im Radio eine Werbung für eine Therme lief sagte sie freudig, dass sie sich schon lange wieder auf einen Saunabesuch freue und wir den heutigen Tag noch nichts geplant hatten, fand ich ihre Idee gut. Da ich auch keine bessere Idee hatte stimmte ich dem Vorschlag gerne zu. Wir erledigten noch den Haushalt und fuhren kurz einkaufen. Bevor wir gegen Mittag losfahren wollten. hatten verschwand sie im Badezimmer, um sich vorzubereiten. Sie rasierte sich nochmal ordentlich und übersah dabei kein Härchen.
Als ich die Tasche packte kam sie nackt und verführerisch aus dem Badezimmer. In ihren Augen konnte ich ihre spontane Lust sehen. Wir ließen uns wild knutschend ins Bett fallen. Als meine Hand zwischen ihre Beine glitt war ich ganz erstaunt, dass sie schon so feucht war. “Was hatte sie im Badezimmer denn noch getrieben?“, fragte ich mich Während sie mir langsam die Hose runterzog und meinen Schwanz wichste, stimulierte ich ihre Klitoris und fickte sie erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Meinen schon harten Schwanz nahm sie zwischen ihre Lippen.
Nachdem ich 5 Minuten ihre Oralkünste genießen durfte legte ich sie auf den Rücken und revanchierte mich. Sie war so geil, dass sie schon auszulaufen schien. Je länger ich Sie mit meiner Zunge verwöhnte, desto mehr kam sie in Fahrt. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam hörte ich auf, was sie mit bösen Blicken quittierte. Mit einem schelmischen Grinsen sagte ich, dass wir die prickelnde Erotik in der Sauna genießen sollten. Es wäre doch schade, wenn wir die erotische Atmosphäre dort verpassen, weil wir vorher schon gebumst hatten. Wenn auch nur ungerne stimmte sie zu. Während ich die Tasche weiter packte, zog sie sich ein weißes Top und einen kurzen Rock an. Auf die Unterwäsche hat sie trotzig verzichtet. Sie sah mal wieder zum Anbeißen aus. Durch den dünnen Stoff schimmerten ihre nackten Brüste verführerisch durch. Die Nippel standen frech ab.
Die Fahrt dauerte nur circa 20 Minuten und wir fanden einen Parkplatz direkt vor dem Haupteingang. Es waren noch einige Parklätze frei was darauf hindeutete, dass die Anlage nicht überfüllt war. Wir kannten uns von früheren Besuchen gut aus und gingen nach dem Bezahlen direkt in die gemischte Umkleide. Schnell fanden wir zwei nebeneinanderliegende Schließfächer. Ich setzte mich zum Entkleiden und war erstaunt das Peggy es vorzog, sich mitten im Raum auszuziehen, wo sie vom jeder Stelle des großflächigen Umkleideraumes gesehen werden konnte. Mit dieser “PeepShow“ wollte sie mir trotzig zeigen, was ich eben verpasst hatte. Das Geschehen blieb natürlich nicht unbemerkt und einige zumeist männliche Gäste beobachteten sie mehr oder weniger offensichtlich. Wir schmunzelten und gingen uns abduschen.
Als wir aus den Umkleiden kamen genossen wir den Urlaubsduft in der Nase. Entspannt gingen wir auf der Suche nach Liegen. Wie erwartet war es nicht zu voll und wir nahmen uns zwei Liegen in einem etwas abgelegenem Raum, in dessen Mitte ein Brunnen beruhigend sprudelte
Wir legten unsere Badetücher auf die Liegen und machten uns nach einer kurzen Probeliege auf den Weg zum ersten Saunagang. Zum Anfang entschieden wir uns für eine nicht ganz so heiße Sauna, welche wir ganz für uns alleine hatten. Wir setzten uns auf die mittleren Stufen und ließen die Hitze ihre Arbeit verrichten. Ich legte meine Hand auf ihr Bein und ließ sie über ihren nackten Körper gleiten. Bei ihren Brüsten stoppte ich und fing an sie zärtlich zu massieren. Sie stöhnte leise. Die ersten Schweißperlen glitten über ihre bereits steifen Brustwarzen. Das zwiebelt ihrer steifen Brustwarzen machte sie noch geiler. Sie stellte ihre Beine links und rechts auf die Bank und ebnete mir damit den Weg mit ihrer Perle spielen zu können Während sie mir kurz in die Augen schaute, glitten zwei ihrer Finger in ihre feuchte Spalte. Sie steckte sie geschickt raus und rein und wurde dabei langsam schneller. Ich war total von ihrer Offenherzigkeit überrascht und begeistert. Bisher hatte sie sich nie vor mir selbstbefriedigt. Ich zog meine Hand zurück. Genussvoll legte sie ihren Kopf in den Nacken. Sie hatte alles um sich herum vergessen und nur noch auf sich konzentriert. Mein Schwanz schwoll an. Ganz mit sich selbst beschäftigt merkte sie nicht das sich die Türe öffnete und zwei Gäste den Raum betraten. Ich erkannte Peggys Ex-Freund Stefan und sein bester Freund Ben direkt. Ich war so erschrocken sie zu warnen, dass sie weiter ungestört ihrer Lust hingab. Die Jungs genossen den besten Ausblick auf das Schauspiel…und ich auch.
Kapitel 2
In ihrer brennenden Lust bemerkte Peggy die beiden Zuschauer nicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihre Finger glitten immer ungezügelter aus ihrer nassen Spalte rein und raus. Stefan und Ben genossen den Ausblick, welche sie ihnen unfreiwillig bot. Ich war so davon gefangen zu sehen, wie die beiden meiner Frau beobachteten, dass ich sie einfach gewähren ließ. So dauerte es noch einige Sekunden bis sie aufschreckte und ihre Voyeure wahrnahm. Ganz panisch setzte sie sich aufrecht und verschränkte ihre Beine ungeschickt. Zu meinem Bedauern war das Schauspiel vorzeitig beendet. Mein Schwanz war zu voller Pracht angewachsen und auch den angeschwollenen Schwänzen von Stefan und Ben war die Erregung deutlich anzusehen. Es dauerte kurz bis auch sie die beiden erkannte. Etwas ungeschickt versuchte sie die Situation zu überspielen. Ihr Kopf war von Hitze, Lust und Scham gerötet. Sie sprang auf und umarmte die beiden herzlich. Ihre nackten Körper berührten sich. Ihre steifen Nippel drückten sich an die trainierten Oberkörper der Jungs. Sie wollte um jeden Preis aus der unangenehmen Situation rauskommen. Die halbsteifen Schwänze streiften gierig ihren Unterleib, was auch die Jungs nicht zu stören schien.
Wir grüßten uns, bevor sie Platz nahmen. Sie sah meinen Steifen und fragte mich leise, ob das durch ihr Spielchen gekommen sei oder eher durch die ungewollte Privatshow. Ich sagte ihr beides, aber sie so vor anderen so intim zu erleben, war schon ein geiler Kick. Meine Antwort schien sie nicht zu überraschen.
Als wäre nichts gewesen ergab sich ein munteres Gespräch zwischen den dreien. Sie waren gemeinsam zur Schule gegangen und in der Oberstufe waren Stefan und Peggy für einige Monate zusammengekommen. Da sie nie etwas von ihrer Beziehung erzählte, hatte ich auch nie weiter nachgefragt. Ich akzeptierte das, wunderte mich jedoch, dass sie so ein Geheimnis daraus machte. Es schien ihr unangenehm zu sein. Eben eine Teenagerliebe, ohne tiefe Innigkeit, vermutete ich.
Ben und Stefan waren schon damals Freunde. Beide hatten wohl ein Auge auf sie geworfen. Als sie mit Stefan zusammenkam, stellte Ben seine Annäherungsversuche ein, was ihm nicht leichtfiel. Ihre Freundschaft wollte er jedoch nicht riskieren.
Obwohl ringsum genug freie Sitz- und Liegemöglichkeiten vorhanden waren setzte sich die beiden direkt neben und unterhalb Peggy. Es machte den Eindruck, als wenn sie auf weitere zufällige körperliche Berührungen hofften. Stefan setzte sich auf die Bank unterhalb von Peggy und schien nochmal auf einen Blick zwischen ihre Beine zu hoffen. Durch ihre Erregung waren die Schamlippen noch geschwollen und boten einen geilen Anblick.
Nach einigen Minuten setzte uns die Hitze zu sehr zu und wir gingen raus. Schweißperlen rannen an ihrem verführerischen Körper nieder. Auf den Weg zu den Duschen erzählte sie wie unangenehm ihr die Situation war. Sich so intim zu präsentieren und dann auch noch Bekannten dabei gesehen zu werden, war sie erst sehr peinlich. Im Nachgang fand sie es aber auch sehr prickelnd, dass die Jungs sich, an ihr aufgeilten. „Ich bin total geil und würde jetzt gerne mit dir schlafen“, säuselte sie mir ins Ohr. Auch wenn es mir erst nicht über die Lippen kommen wollte so sagte ich ihr, dass ich die lüsternen Blicke genossen habe und sie ebenfalls vernaschen wollte. „Der Anblick war so geil und die Jungs hätten dich gerne vor meinen Augen durchficken können“, gestand ich ihr. „Hör mit deinen schmutzigen Gedanken auf“, erwiderte sie. „Als du mir von deinen Fantasien erzähltest, hast du mich schon geil gemacht“, vertraute sie mir jetzt doch an. Ich wusste es doch! Die Gedanken von fremder Haut auf ihrem Körper weckten auch ihre Fantasien. Bis gerade hatten sie sich nur nicht getraut das zuzugeben.
In den Duschen wuschen wir uns gegenseitig gründlich ab. Bei der Berührung ihres geilen Körpers fing mein Glied wieder an zu wachsen.
Als wir aus den Duschen gingen, kamen uns die beiden entgegen. Sie fragten, ob wir nicht mal gemeinsam die Cocktailbar testen wollten. Da wir durstig waren und eine innere Abkühlung vertragen konnten, sagten wir gerne zu.
Kapitel 3
Die Jungs begleiteten uns zu unserer Liege und breiteten ihre Sachen auf der Nachbarliege aus. In dem Ruheraum waren wir fast die einzigen Besucher und nur das entspannende Plätschern des Brunnens war zu hören. Die Liegen hatten die Größe eines Doppelbettes mit Vorhängen an den Seiten, welche rein zur Zierde diente. Sie waren gemütlich weich gepolstert. Die Ausstattung war sehr nobel und komplett im arabischem Stil gehalten.
Das Bistro war nicht weit entfernt. Wir suchten uns 4 Plätze in der Nähe der Bar und nahmen in Strandkörben Platz. Die Frühlingssonne zeigte, was sie schon zu bieten hatte. Es herrschte eine angenehme Wärme.
Die bestellten Baguettes und die Cocktails wurden schnell serviert. Als Fahrer begnügte ich mich mit einem kleinen Bier.
Entgegen meiner ersten Befürchtungen fühlte ich mich in der Runde wohl. Auch wenn ich nichts zu den lustigen oder spannenden Geschichten der gemeinsamen Schulzeit beitragen konnte, so amüsierte ich mich. Es ist witzig zu hören, welche Ereignisse in Erinnerung geblieben sind. Es musste eine schöne Schulzeit gewesen sein.
Peggy hatte bereits den zweiten Cocktail getrunken, als sie sich auf Toilette verabschiedete. Als sie um die Ecke war sprach Stefan zu mir, dass er viele schöne Erinnerungen hätte und einige davon auch aus der Partnerschaft mit Peggy rührten. Eigentlich hätte ich am liebsten dieses Thema sofort abgebrochen aber sein Blick ließ mich neugierig werden. Nachdem ich ihn fragte, was für Erinnerung das seien, lehnte er sich grinsend zurück. Er sprach davon, dass Peggy nicht seine erste aber bestimmt auch nicht die letzte Partnerin gewesen wäre. Er schwärmte, dass er nie wieder so geilen Sex in einer Partnerschaft wie mit ihr erlebt hätte. Meine Neugierde wuchs und ich hörte aufmerksam zu. Er schien prahlen zu wollen. Sie war noch Jungfrau und nach einigen Wochen Knutschen und Petting schliefen sie erstmals miteinander. Sie sei sehr ängstlich und schüchtern gewesen doch nach den anfänglichen Schmerzen konnte sie den Sex ausgiebig genießen. Sie hätte wohl so viel Spaß am Sex gehabt, dass sie es beinahe täglich miteinander trieben. Die ersten Male wären wie Blümchensex gewesen, was ihn aber auf Dauer nicht befriedigt hätte. Sie ließ sich auf seine Fantasien ein, welche auch beinhalteten, dass der Sex härter und abwechslungsreicher wurde. „Sie hat eine sehr ausgeprägte devote Neigung, was mir sehr entgegenkam, Ich liebe die männliche Dominanz gegenüber einer Frau. Eine Frau sexuell unterwürfig zu machen, eröffnet dir sämtliche Möglichkeiten“, berichtete er weiter. Ich hielt seine Worte für Prahlerei, hing aber gebannt an seinen Lippen. „Unser Sexspiele wurden immer intensiver und gingen letztendlich so weit, dass sie sich von mir fesseln und anal nehmen ließ. Sie war mir hörig und erfüllte mir alle Fantasien“.
Ich glaubte seinen an sich lebhaften und glaubhaften Erzählungen erst kein Wort. Kann es denn sein, dass ich sie nach all den Jahren so wenig kannte? Das ich trotz der jahrelangen und glücklichen Beziehungsjahre ihre devote Veranlagung nicht erkannte? Oder verheimlichte sie mir diese sogar? In der Anfangszeit gab sie sich sexuell schüchtern und schon fast verklemmt. Analsex wollte sie bis heute nicht und damals hatte sie ihn praktiziert? Sie las zwar gerne die bekannte und verfilmte Buchreihe aus der SM-Szene, doch eine devote Veranlagung konnte ich nicht erkennen. Obwohl mich die Zweifel überkamen, fesselte mich ein Kopfkino. Mir vorzustellen, wie sie gefesselt vom Stefan benutzt und gefickt wurde, lösten ein Feuerwerk sexueller Wünsche bei mir aus.
Stefan sah meine zweifelnde Gestik. „Du glaubst mir wohl nicht? Hälst mich für einen Aufschneider“, fragte er mich ärgerlich. Ich wollte denn schönen Abend nicht gefährden und ihm vor dem Kopf stoßen sagte aber, dass ich mir das bei aller Vorstellungskraft nicht vorstellen könne. „Ich kenne sie so lange und wir haben eine sehr vertrauensvolle Ehe. Wenn sie so wäre, wie du das hier darstellst, hätte ich das schon lange gemerkt“, antwortete ich überzeugt. Meine Zweifel belustigten ihn und motivierten zum weiter erzählen. Er sagte, dass eine so stark ausgeprägte devote Ader sich nicht dauerhaft verstecken ließe. Grundsätzlich wiedersprach ich ihn nicht, blieb aber bei meiner Meinung, dass es diese bei Peggy nicht gab. „Dann lass es mich dir beweisen, dass ich keinen Blödsinn erzähle. Als sie sich uns eben ungewollt präsentierte, hatte dich überhaupt nicht gestört. Ganz im Gegenteil: Du hättest sie warnen können, was du aber nicht gemacht hattest
Stattdessen bekamst du genau wie wir einen Harten“, führte er weiter aus.
„Unter Männern: als devotes und zeigfreudiges Luder würde sie dir doch auch gefallen?“, führte er seine Frage weiter aus. „Ehrlichgesagt würde sich das doch fast jeder Mann wünschen“. Ich wiedersprach ihm nicht. „Dann werden wir dir jetzt gleich beweisen, dass Peggy uns dreien noch heute Abend willenlos zur Verfügung steht und zu Sachen bereit ist, welche du dir jetzt vielleicht noch nicht vorstellen kannst. Ohne großen Aufwand. Ihr könntet euer Sexualleben unglaublich erweitern. Wenn es nicht klappt, hast du ja auch nichts zu verlieren“. Meine erste Verärgerung legte sich rasch, als ich mir das Angebot durch den Kopf gehen ließ. Würde ich mich wirklich so täuschen? Was hatte ich wirklich zu verlieren? Unsere Partnerschaft und Liebe war sehr innig und von Vertraue geprägt. Eifersüchtig bräuchte ich daher nicht zu sein. Die Gefahr sie irgendwann mal zu verlieren da ihr was fehlte, erschien mir gerade bedeutender.
Wenn ich Gewissheit haben möchte, dann bietet sich diese Möglichkeit wahrscheinlich nur heute. Würde ich Ablehnen bestünde die Gefahr, dass ich dieser Chance ewig nachtrauere. Noch bevor Peggy wieder Platz nahm willigte ich ein. Ich war gespannt zu erleben was passiert, wie sie reagiert und wie weit sie gehen würde.
Kapitel 4
Stefan bat Ben neben mir Platz zu nehmen wodurch der Sitz neben ihm der einzig freie war. Peggy setzte sich und nahm einen Schluck aus dem Cocktail. Bei meiner oberflächigen Unterhaltung mit Ben ließ ich die Beiden nicht aus den Augen. Sie sprachen über Alltagsthemen, als Stefan ihren Bademantel an den Beinen leicht zur Seite schob und seine Hand auf ihr nacktes Knie legte. Bestimmend schob sie seine Hand weg und richtete den Bademantel wieder. Es dauerte nur wenige Sekunden bis Stefan seinen Versuch wiederholte, doch diesmal legte er sie nicht zärtlich drauf, sondern griff fester zu. Peggys Versuch die Hand auf Seite zu schieben misslangen. Als sie ihre 2. Hand zur Unterstützung nehmen wollte, hielt er diese fest. Peggy schaute mich hilfesuchend an, da ich ihr aber nur zulächelte, ließ sie ihn und seiner Hand gewähren. Da es mich nicht zu stören schien, ließ sie sich die aufdringlichen Berührungen gefallen. Die Berührungen seiner Finger auf ihrer Haut machten mich nervös. Lässt sie es nur über sich ergehen oder gefiel ihr die grobe Behandlung sogar?
Die Stimmung lockerte sich sehr schnell wieder und Stefans Hand erkundigte weiter, was der Körper meiner Frau zu bieten hatte. Er schob den Bademantel immer weiter zur Seite, streichelte ihrem Oberschenkel lang und näherte sich langsam ihrer Vagina. Da sie uns gegenüber saßen hatten Ben und ich beste Sicht und konnten ihre bereits feuchte Muschi sehen. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte Unsicherheit wieder. Einerseits waren ihr die intimen Berührungen unangenehm, andererseits turnte sie das forsche und dominante Auftreten Stefans an. Sie schaute mich hilfesuchend an und sah mein halbsteifes Glied. Sie schloss die Augen und genoss die Berührungen. Sie stöhnte leise, als seine Finger über ihr Lustzentrum massierte. Anscheinend hatte ich doch noch nicht alle Seiten an Peggy erkannt. Sie ließ sich hier widerstandslos berühren und genoss das. Sein dominates Handeln erzeugte diese Unterwürfigkeit. Diese mir noch unbekannte Seite gefiel mir sehr gut. Was würde mich noch Neues erwarten?
Kapitel 5
Als die Getränke sich leerten, entschieden wir uns für einen weiteren Saunagang. Diesmal sollte es eine finnische mit deutlich höheren Temperaturen sein. Peggy nahm mich an die Hand und gab mir einen innigen Kuss. Ihre Nähe zu spüren tat gut und gab ihr Sicherheit, dass ich nicht sauer oder enttäuscht bin.
Im Vergleich zu eben waren deutlich mehr Besucher zugegen und da keine 4 Sitze nebeneinander frei waren, machten es sich Stefan und Ben etwas von und entfernt gemütlich. Wir genossen die Zweisamkeit.
Gemeinsam gingen wir raus. An unserer Ausdauer merkten wir, dass wir lange keine Therme mehr besucht hatten. Früher hätten wir entspannt deutlich länger in der Hitze gemütlich brutzeln. Der Schweiß rann an unseren Körpern runter und wir gingen zu den Duschen.
Als Peggy die modern gestaltete offene Duschkabine betrat und die Dusche betätigte, gesellte sich Stefan zu ihr. Wie selbstverständlich stellte er sich mit unter ihren Duschstrahl und fing mit seinen Händen an ihren Körper abzuwaschen. Als Peggy ihn erkannte und nicht mich, erschrak sie und machte einen kleinen Schritt zurück, sofern das in dem kleinem Raum möglich war. Wieder schaute sie mich hilfesuchend an und als ich wieder nur lächelte, ließ sie sich von Stefan grob zu sich ziehen. Ohne sichtbare Reaktion von ihr machte er weiter und tastete sich mit seinen Händen über ihren gesamten Körper. Ihren Busen schenkte er besonderer Aufmerksamkeit und Gründlichkeit. Als Außenstehender hätte man sich vermutlich nur gewundert, warum wir zwei Typen vor den Duschraum starrten, obwohl nebenan Kabinen frei waren. Wir genossen den Anblick. Seine schamlose Benutzung ihres Körpers wäre wohl niemanden aufgefallen. Als durch seine fortwährenden intensiven Berührungen ihre Nippel hart wurden, knabberte er erst abwechselnd an ihnen. Seine Zunge umkreiste ihre Warzen. Als er sie zwischen seine Finger nahm und zwiebelte, gab sie ein leises Geräusch von sich, welcher eine Mischung aus Schmerz und Stöhnen war. Von sich selber erschrocken griff sie nach ihrem Bademantel und ging kommentarlos Richtung Whirpoolanlage. Unsere halbsteifen Schwänze versteckten wir unter den Bademänteln und folgten ihr.
Kapitel 6
Wie verabredet setzten sich Stefan und Ben im Pool links und rechts neben sie. Zur Vermeidung unnötiger Aufmerksamkeit setzte ich mich etwas abseits. Eine Frau von drei Männern umringt ist in einer Sauna ungewöhnlich. Stefan legte seinen Arm um ihr Schulter und es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Die SAUERSTOFFBLASEN kribbelten am ganzen Körper. Es gab insgesamt drei Whirlpool und wir hatten unseren für uns ganz alleine.
Durch die Whirpoolgeräuche konnte ich kein Wort des Gespräches verstehen. Sie lachten miteinander. Sie winkte mir und warf mir einen Handkuss zu Anscheinend von Stefan ermutigt legte Ben seinen durchtrainierten Arm um Peggys Hüfte. Sie lagen so eng aneinander das es aussah, als wären sie miteinander verwachsen. Ich lehnte mich entspannt zurück und betrachtete den wolkenlosen und sternenklaren Himmel.
Als ich wieder rüber schaute sah ich wie Stefan versuchte Peggy zu küssen. Sie wiederstand seinen Versuchungen und drehte ihren Kopf weg. Er ließ jedoch nicht locker, packte mit seiner freien Hand in ihre Haare, drehte ihren Kopf wieder zu sich und drückte seine Lippen auf ihre. Ihr Widerstand war schnell gebrochen und sie erwiderte seinen gierigen Zungenkuss. Sie knutschten so intensiv wie frisch Verliebte, die sich über Wochen nicht mehr gesehen hatten. Ihre Lippen und Zungen waren wie verschmolzen. Mit einer Hand knetete er ihren Busen und die steifen Nippeln. Das Zwiebeln ihrer Brustwarzen quittierte sie mit leichten Zucken. Laute konnte sie ja nicht von sich geben.
Als er genug hatte drückte er ihren Kopf zu Ben, der die Einladung annahm und seine Zunge in sie schob. Peggy küsst sehr gerne und gut. Ein Zungenkuss gehört für sie zu einem guten Vorspiel. Stefan nutzte seinen freien Bewegungsradius um ihre Brust, welche nicht von Bens Hand massiert wurde, mit seinem Mund und Zunge zu bearbeiten. Er übersäte sie mit Küssen und leckte ihre steifen Nippeln. Stefan schien – wie ich – eine Schwäche für Brüste und Brustwarzen zu haben und anscheinend besonders für die meiner Frau. Als er an ihren Nippeln knabberte konnte sie ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich konnte seine Hand in dem blubbernden Wasser nicht sehen war mir aber sicher, dass sie den direkten Weg zu ihrer Muschi genommen hatte. Wie sie mir später berichtete, hat er sie dort bereits 2 Finger in sie eingeführt.
Wie ein eingespieltes Duo wechselten die beiden sich ab. Als Stefan seine Zunge in sie steckte erforschte Ben den Körper meiner Frau, was bis vor wenigen Stunden nur mir vorbehalten war. Mein Herz pochte bei dem Anblick.
Auch als ein anderes Paar in den Pool kamen, ließen sie sich nicht stören. Immer gieriger benutzten sie ihren Körper, was ihr gut zu gefallen schien. Später erzählte sie mir, dass auch Stefan sie mit 2 Fingern fickte. Sie revanchierte sich indem sie ihre harten und großen Schwänze wichste.
Immer wenn sie kurz vor einem Orgasmus stand, hörten sie mit der Penetration auf. Ihre Enttäuschung darüber konnte ich selbst aus etwas Entfernung sehen. Dieses kleine Folterspiel heizte die Jungs nur an. Sie sagten ihr das sie nicht kommen dürfe, da der Abend noch lange dauern würde.
Kapitel 7
Nach einer mir endlos langen und geilen Zeit schien Stefan genug zu haben, zerrte Peggy in die Poolmitte, stellte sich in das circa brusthohe Wasser und zog sie auf seine Hüfte. Ihre Beine klammerten sich um ihn. An ihren Bewegungen konnte ich sehen, wie es sie hier, vor meinen Augen und den möglichen Augen vieler Badegäste, fickte. Ihr Körper nahm seine harten Stöße auf und ihr Körper bebte mit jedem Stoß. Ihre Titten wippten im Rhythmus und kleine Wellen entstanden. Sie schien wie in Trance und alles um sich herum vergessen zu haben.
Stefan schien wirklich recht gehabt zu haben. Durch seine dominante Art schien er sie ohne nennenswerte Gegenwehr regelrecht zu steuern. Leise fragte ich mich, wo denn ihre Grenzen seine und hoffte, diese erfahren zu dürfen. Auch jetzt blieb ihr ein erlösender Orgasmus verwehrt. Als Stefan erstmal genug von ihr hatte ging er zu Ben zurück. Es war das erste Mal das ich sah, wie meine Frau vor meinen Augen und vieler möglicher Spanner fremdgefickt wurde. Es fühlte sich gut an, wie ein Geschenk, welches ich mir immer gewünscht hatte. Sie kam zu mir rüber und setzte sich neben mich. „Alles klar?“, fragte sie mich. „Ich bin überrascht…positiv überrascht§, antwortete ich ihr. „Sollen wir gehen?“, wollte sie von mir wissen. „Nein, warum?“, antwortete ich. „Es wird doch gerade interessant. Ich lerne gerade an dir eine ganz neue Seite kennen und bin gespannt, was sie noch zu bieten hat. Ich will dich glücklich machen und dieses Neuland mit dir gemeinsam erforschen. Lass dich gehen und lass uns schauen, was uns beiden Spaß macht“.
Kapitel 8
Als sich unsere Schwänze beruhigt hatten verließen wir den Pool Richtung unserer Liegen. Als Peggy nach ihrem Bademantel griff, zog Stefan diesen weg und sagte ihr, dass sie diesen heute nicht mehr bräuchte. „Jeder soll sehen dich nackt betrachten können und sehen, was für ein geiles Luder du bist“, sagte er zu ihr. Kommentarlos ging er mit ihrem Mantel weiter. Geradezu flehend schaute sie mich in der Hoffnung an, von mir die erhoffte Unterstützung zu finden. Als ich wieder nur lächelte verstand sie, dass ich das Spiel mitspielen wollte und sie von mir wieder keine Hilfe zu erwarten habe. Notgedrungen folgte sie uns.
Nacktheit ist in einer Sauna natürlich nichts ungewöhnlich. Wenn jedoch eine hübsche Frau vollkommen unbekleidet durch die Anlage läuft, erzeugt das schon eine gewisse Aufmerksamkeit. Der Blickwinkel ist viel interessanter und detaillierter als sitzend in einer dampfenden Sauna. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt und ihre Pobacken bewegten sich im Takt. Stefan wollte sie präsentieren, als wenn er ein neu gekauftes Auto seinen Freunden zeigte. Sie genierte sich, wollte jedoch nicht kneifen.
Ich ärgerte mich, ihre devote oder unterwürfige Ader nicht selber erkannt zu haben. Gedankenversunken malte ich mir aus, welche spannende Abwechslung das für unser Sexleben bedeuten könnte. Ich wollte ihre Grenzen kennen lernen.
Kapitel 9
Nackt kuschelte sich Peggy auf der Liege an mich. Wir unterhielten uns leise und sie fragte mich, ob ich sie jetzt überhaupt noch lieben würde. Sie schäme dafür, dass Stefan sie gerade gefickt hätte und ihr das gefallen hätte. Sie wolle am liebsten nach Hause fahren. Ich beruhte sie mit den Worten, dass ich total stolz auf sie wäre. „Von diesen Fantasien hatte ich dir doch schon gebeichtet“, erinnerte ich sie. „Zu erleben, wie fremde Männer meine Frau begehren, ist die Krönung meiner sexuellen Wünsche. Mach dir keine Gedanken und lass den weiteren Abend auf dich zukommen. Lass uns erforschen, welche gemeinsamen Grenzen wir erreichen können und wollen“. Als ich sie innig küsste, hatten sich ihre Befürchtungen gelegt und sie kraulte meinen Oberkörper.
So verträumt hatten wir die Jungs schon fast vergessen. Stefan riss uns aus unseren Träumen, als er Peggy zu sich rief. Er sagte, dass sich Peggy mit einer kleinen Massage für Bens Zärtlichkeiten bedanken solle. „Und das jetzt und hier“, fügte er scharf seinen Worten hinzu. „Schau mal, wie verkrampft der arme Kerl da liegt“,
Ein diabolisches Lächeln huschte über Bens Lippen. In freudiger Erwartung legte er sich bäuchlings hin. Seinen Bademantel hatte er abgelegt. Peggy setzte sich neben Ben und fing an zu massieren. Nach wenigen Sekunden baffte Stefan sie an. „Das ist jawohl keine richtige Massage. Setz dich gefälligst auf ihn, damit du genug Kraft hast“. Einzelne verträumten Augen schauten zu uns rüber, versanken jedoch schnell wieder.
Notgedrungen stand sie auf und setzte sich auf Bens Po. Als ihre Musche seinen Po berührte, stöhnte sie leicht auf. Die Berührung ihrer intimsten Stelle mit der nackten Haut ließen sie nicht unberührt. Zu sehen, wie sich ihre nackte Muschi an Ben rieb, ließ auch mich nicht unberührt. Immer verlangender vergruben sich ihre Finger in seinem Fleisch und immer heftiger rieb sie ihre Muschi auf ihn. Auf seinen Pobacken konnte man die Spuren Ihrer Feuchte sehen. Auch ihre steifen Nippel erstrahlten wieder in voller Pracht. „Und jetzt umdrehen“, befahl Stefan irgendwann, Ben drehte sich auf den Rücken und Peggy nahm wieder Platz – genau auf seinem harten und enormen Schwanz. Reflexartig schaute sie mich an. Meine Reaktion war ihr wohlbekannt.
Bens Schwanz war nicht in sie eingedrungen, sondern rieb bei jeder Bewegung zwischen ihren Schamlippen. Man konnte hören, wie eines Penis, durch ihre feuchte Muschi glitt und ihre Schamlippen durchpflügte. Ein unglaublich erotisches Geräusch. Peggy stöhnte leise. Immer wieder berührte seine Eichel ihre Klitoris, was sie jedes Mal erschaudern ließ.
Stefan hatte sein Handy ausgepackt und filmte, wie Peggy von Bewegung zu Bewegung immer geiler wurde. Ich fing unter dem Schutz des Bademantels an zu wichsen. Wie der Regisseur eines Pornofilmes gab er ihr Anweisungen, z. Bsp., dass sie ihn küssen oder mit ihren Brüsten seinen Rücken weiter massieren solle. Einen Orgasmus verbot er ihr. Widerstandslos folgte sie seinen Anweisungen, als wenn sie keinen eigenen Willen mehr hätte. Die gelegentlich vorbeigehenden Gäste nahm sie nicht wahr,
Auf Stefans Handy konnte ich ablesen, dass seine Kamera seit 12 Minuten aufnahm. Ich sah Peggy an, dass sie vor Geilheit am liebsten seinen Schwanz in sich gespürt hätte. Sie tat mir schon fast leid, als Stefan die Situation beendigte. Obwohl Bens Schwanz nicht in sie eingedrungen war sah sie aus, als wäre sie stundenlang gefickt worden. Der Schweiß rann ihren nackten Körper runter und ihre Augen wirkten wie benommen. Auf dem Weg zu ihrer Liege hielt sie sich an den Schritt. Sie lief vor Geilheit förmlich aus. Stolz gab ich ihr einen innigen Kuss. Ich wollte mich ihrer Geilheit überzeugen, streichelte mit meinen Fingern über ihr Lustdreieck und drang problemlos mit zwei Fingern in sie ein, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Ich merkte, wie sie sich einen erlösenden Orgasmus entgegenwünschte. Meine Finger fickten sie immer schneller doch kurz vor der Erlösung hörte auch ich auf. Ich wollte ihr die Befreiung nicht schenken, da ich noch lange nicht genug von Stefans geilen Spielchen hatte, sie so geil und willenlos zu erleben. Meine Frau, die die Kontrolle ihres Körpers an Stefan abgegeben hatte, der sich das mit seinem Kumpel zu Nutzen machte und sich an ihr befriedigte. Sich an ihr wie an einer Selbstbedienungstheke bediente.
Er forderte Peggy auf duschen zu gehen und mit Ben zusammen eine Runde ins Dampfbad zu relaxen, welches nicht weit von uns entfernt war. „In der Zeit meiner Abwesenheit hast du zu hören und tun was Ben dir sagt“, stellte er klar. „Ich muss etwas mit deinem Mann besprechen“, stellte er klar. Nackt folgte sie Ben Richtung Duschen.
„Ich muss mit dir sprechen“, sagte er zu mir. Ich war gespannt, was er mir zu sagen hatte.
Kapitel 10
Der Antwort gewiss fragte er mich, ob er recht gehabt hätte, was ich wahrheitsgemäß bejahte. Ich sagte ihm nie damit gerechnet zu haben, dass sie sich so hemmungslos verhalten würde und jemanden die Kontrolle über sich überlässt. Zumal gleich zwei fast fremden Personen. Als er mich fragte, ob mich das störte oder ich eifersüchtig mache, bestritt ich dies. Offen sagte ich ihm, dass es mich unglaublich geil mache, wie er sie als Spielball benutze. „Ich genieße die Situation und bin neugierig zu erfahren, wo ihre Grenzen liegen, was ich mich alleine vermutlich nicht trauen würde zu testen“, erzählte ich ihm. „Wenn es für dich okay ist, machen wir also weiter?“ fragte er mich. „Du willst sie weiter benutzen lassen uns mit uns gemeinsam ihre Grenzen testen?“ Ohne lange zu überlegen sagte ich: „Ja“. Ein teuflisches Grinsen überkam ihn. „Okay. Dann lass mich mal machen. Sie wird heute alles machen was wir von ihr wollen. Schaue gerne zu und staune, zu was sie alles bereit sein wird, was sie selber noch nicht weiß. Ich weiß es selber auch noch nicht, will ihre Grenzen und Bereitschaft uns zur Verfügung zu stehen auch gerne erforschen“. „Dann mach das mal“, bestärkte ich ihn.
Kapitel 11
Nach einiger Zeit kamen Peggy und Ben zurück. Sie schienen gerade geduscht zu haben. Da Peggy kein Bademantel oder Abtrocknetuch mitnehmen durfte, rannen die Wasserperlen noch an ihr runter und schienen ihren Körper zu umschmeicheln. Nass legte sie sich neckig auf mich und rieb sich das Wasser an mir ab. Sie wirkte sehr erschöpft und döste kurz danach auf der Liege neben mir ein.
Am nächsten Tag wird sie mir berichten, warum sie so erschöpft war. Wie von Stefan aufgetragen ging sie duschen und anschließend mit Ben ins Dampfbad, wo sie vorher noch nie gewesen war. Als sie die Türe öffnete, kam ihr eine warme Dampfwolke entgegen und nahm ihr erstmal die Sicht. Sie brauchte kurz zur Orientierung. Ben zog sie hinter sich her und sie setzten sich in den hinteren Bereich. Durch den Dampf konnte sich nur wenige Zentimeter weit schauen. Da sie an der Türe nicht auf andere Badegäste geachtet hatte konnte sie nicht mal sagen, ob sie alleine dort waren. Ihre Atmung gewöhnte sich nach kurzer Zeit an die dampfige Luft und sie konnte wieder besser atmen. Sie spürte Bens Hände erst auf ihrem Bein, dann langsam dem Bauch entlang bis zu ihrem Busen. Zärtlich knetete er ihre Brüste und spielte mit der Zunge an ihren schon wieder steifen Nippeln. Sofort spürte sie die brennende Lust in ihren Lenden wieder. Sie lehnte sich entspannt zurück und wollte das Zungenspiel weiter genießen, als er sie mit den Worten: “Blas mir einen“ aus ihren Träumen holte. Sie hatte geglaubt nicht richtig gehört zu haben, worauf hin er sie in einem strengeren Ton wiederholte. Einen fremden Schwanz oral zu befriedigen schreckte sie ab. Mir hatte sie erst nach vielen Monaten Beziehung erstmals einen geblasen. Da ich dachte das sie noch nie Oralverkehr hatte, hielt ich sie für ein Naturtalent darin. Erst heute hatte ich von Stefan erfahren, dass sie sexuell deutlich erfahrener war, als sie es mir erzählte.
Als Peggy nicht reagierte packte er mit einem kräftigen Ruck an ihren Hinterkopf und schob ihre Lippen über sein bereits hartes Glied. Immer wieder ließ sie Ihre Lippen über sein Glied gleiten. Aufgrund der Größe konnte sie ihn nur zu Hälfte aufnehmen. Der Geschmack seiner Lusttropfen ließ ihren Unterleib beben. Ihm gefielen ihre Verwöhnkünste. Als er genug hatte zog er sie unsanft an den Haaren hoch, drehte sie und drückte sie runter auf seinen Schoß. Sein strammer Pfahl bohrte sich in den Unterleib meiner Frau und füllten diesen aus. Sie bewegte sich auf und ab und sein Schwanz bohrte sich immer weiter in ihren Körper. Ben hielt sie an den Titten fest, um ihr seinen Rhythmus aufzuzwingen. Seine Stöße wurden fester und wilder. Hechelnd erinnerte er sie daran, dass sie nicht kommen dürfe. Sie brannte vor Geilheit und versuchte an etwas Unerotisches zu denken, während ihr Körper von den harten Stößen bebte. Nur mit Mühe konnte sie ihren Orgasmus zurückhalten. Ohne Vorwarnung stand Ben auf und wir verließen das Dampfbad. Das abrupte Ende fühlte sich für sie wie eine Vollbremsung an. Auch er hatte seinen Orgasmus zurückgehalten und schien ihn für etwas aufbewahren zu wollen. Eine Gänsehaut überkam ihren Körper.
Als sie mir das am nächsten Abend erzählt hatte bekam ich umgehend wieder eine Latte. Das binnen kürzester ein zweiter fremder Schwanz sie fickte, übertraf meine Fantasien.
Kapitel 12
Als Peggy erschöpft eingeschlafen war, beschlossen wir nochmal die Bar aufzusuchen. Sie lag mit leicht gespreizten Beinen vor uns. Vor Erregung waren ihre Schamlippen noch angeschwollen.
Ich blieb bei einem Bier und die Jungs tranken Whiskey-Cola. Zwischenzeitlich war die Sonne untergegangen und die vielen entzündeten Kerzen verschafften eine wohlige Atmosphäre.
Die Jungs erzählten ihre abendlichen Planungen und das sie im Anschluss noch ins Steffi zum Feiern fahren und wir mitkommen sollen. Auch wenn das eher ein Baggerschuppen war, so waren wir auch schon öfter dort und hatten immer lustige Abende. Die Getränkepreise waren human und so bereuten am Folgetag meistens das eine Bier zuviel.
Auch wenn ich am liebsten mit Peggy nach Hause gefahren wäre um sie dort richtig durchzuficken, so war ich aber noch zu aufgedreht und zu gespannt, was der Abend noch so bringen würde. Ich stimmte nicht ohne Hintergedanken zu, mitzufahren. Was würde noch mit Peggy geschehen und wie würde sie darauf reagieren?
Kapitel 13
Als wir zurückgingen saß Peggy bereits auf der Liege und las in einer Zeitschrift. Sie lächelte uns an. Wir erzählten ihr von unseren Planungen und entgegen meiner Befürchtungen stimmte auch sie zu.
Wir räumten unsere Sachen zusammen und gingen Richtung Umkleiden. Wieder erfreute ich mich an ihrer berauschenden Nacktheit. Ich konnte es nur zu gut verstehen., dass sich unsere Begleiter so gerne über ihren Körper hermachen.
Praktischerweise hatten die Jungs ihre Spinde in unserer Nähe. Wir nahmen unsere Waschutensilien und gingen gemeinsam rüber.
Wie die gesamte Badeanstalt war der Duschraum sehr modern und großzügig geschnitten. Es gab ca. 15 Duschen. Alle Duschen waren offen und es gab keine Einzelkabinen. Ein einzelner Mann schaute beim Hereinkommen auf. Er war älteren Baujahres, schien sich jedoch an Peggys Anwesenheit zu erfreuen. Während sie sich einseifte, starrte er sie unentwegt an. Peggy spürte das, hatte jedoch keine Möglichkeit den Blicken auszuweichen.
Als sich Stefan ihr Duschgel nahm und anfing sie genüsslich am ganzen Körper einzuseifen, konnte er seine Augen nicht mehr von ihr lassen. Stefan befahl ihr die Arme über den Kopf zu nehmen und dort zu lassen, damit er sie, wie er sagte, gründlicher einseifen könne. Als Ben noch dazukam und sie ungeniert überall berührte, fielen ihn fast die Augen aus dem Kopf. Das er heute noch in den Genuss kommt zu sehen, wie ein hübsches und gut gebautes Mädchen in der Dusche wie fixiert von zwei Kerlen abgegriffen wird, hätte er sich wohl nicht träumen lassen. Sein Schwanz wurde steif und er fing ungeniert an zu wichsen.
Peggy fühlte sich hilflos und Scharm überzog sie. Was möge der Mann wohl gerade von ihr denken? Würde er sie verurteilen oder eher gerne mitmachen? Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Aber die Situation so ausgeliefert zu sein, erregte sie.
Unerwartet drückte Stefan ihren Oberkörper nach vorne und stieß ohne Vorwarnung sein steifes Glied in ihr nasses Loch. Vor Schreck und Geilheit gaben ihre Lippen ein lautes Stöhnen von sich.
Peggy an den Hüften packend stieß er seinen Schwanz erbarmungslos in sie. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an ihren Hintern. Ihre Brüste schwingten im Takt, als würden sie vor Freude tanzen. Immer fester fickte er meine Frau, die sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Er benutzte sie wie er wollte und wir ließen es geschehen. Zum schmiere-stehen ging ich an den Eingang des Duschraumes. Wenn jemand kommen sollte, würde ich die Situation abbrechen. Ben nahm ihren Kopf, schob ihr seinen Schwanz in den Mund und fickte sie so. Ich habe noch nie etwas Geileres erlebt als meine Frau zu sehen, wie sie gleichzeitig vaginal und oral von anderen gefickt wurde. Das war auch für den älteren Herrn zu viel. Er spritzte ab und verließ schnurstracks den Raum. Am lauter werdenden Stöhnen, sofern das überhaupt mit dem großen Schwanz im Mund möglich war, hörte ich, dass sie gleich kommen würde. Sie hatte die Kontrolle über ihren Körper verloren und ließ sich von dem Fick nur noch treiben. „Was bekommen wir, wenn du jetzt kommen darfst“, fragte Stefan sie keuchend. Als sie nicht antwortete, holte er aus und seine Hand klatschte auf ihre rechte Pobacke. Der Schmerz ließ sie aus ihrer Trance erwachen. Erneut fragte er sie was sie denn bereit wäre zu machen, wenn sie ihr jetzt einen Orgasmus schenkten. Erst kamen nur Schmatzgeräuche aus ihrem Mund. Ein erneuter Klatsch auf die andere Pobacke folgte. „Ich frage nicht noch einmal. Welche Belohnung erhalten wir drei von dir, wenn wir dir den Orgasmus erlauben? Dürfen wir dich dann weiter benutzen wie wir wollen und du machst alles ohne Widerspruch mit? Alles?“ Sie nickte zustimmend mit dem Kopf. „Ich kann dich nicht verstehen“, sagte er ärgerlich. Ben zog seinen Schwanz aus ihrem Rachen und sie versprach, dass wir sie nach Belieben benutzen dürfte, wenn sie ihr nur endlich Erleichterung verschaffen würden. Stefan zeigte sich zufrieden und fickte sie noch hemmungsloser. Es dauerte nicht lange bis Peggys Körper unkontrolliert zuckte und sie ihren lang ersehnten Orgasmus hatte. Trotz des Schwanzes im Mund waren die Stöhngeräuche unüberhörbar. Die Jungs kamen kurz danach auch. Erschöpft sanken sie nieder und ließen sich das kühlende Wasser über den Körper rieseln.
Gemeinsam gingen wir in die Umkleiden zurück. Glücklich strahlend nahm sie mich an die Hand und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ihre immer noch steifen Nippel drückte die an meinen Oberkörper. Ihr Körper fühlte sich anders an als vor wenigen Stunden. Ich kann es kaum in Worte fassen, aber irgendwie erotischer und reifer.
Ihr Kuss schmeckte auch anders. ...nach Bens Schwanz. Am liebsten hätte ich sie jetzt auch durchgefickt.
Kapitel 14
Wir trockneten uns ab und ich holte unsere Kleidungsstücke aus der Tasche. Als Peggy in ihren Rock schlüpfen wollte, einen Slip hatte sie ja nicht dabei, rief Stefan sie zu sich. „Mit den nassen Haaren kannst du doch nicht deine Kleidung verschmutzen“, belehrte er sie. „Geh erstmal deine Haare trocken föhnen, bevor du dich anziehen kannst. Wir möchten im Steffi ja nicht an der Türe abgewiesen werden, da du nicht ordentlich gekleidet bist. Ein Abtrocknetuch benötigst du dafür nicht“. Peggy schaute ihn verdutzt an. Aus Platzgründen befanden sich die Föhne im Gang zwischen den Kassen und den Umkleideräumen. Einen Sichtschutz nach draußen zur viel befahrenen Hauptstraße gab es nicht. Durch die bodentiefen Fenster konnte man als Besucher raus- und genauso von der Straße reinschauen. Für gewöhnlich war das ja auch kein Problem, da man sich dort bekleidet aufhielt. Natürlich wusste Stefan das Er wollte sie in ihrer Nacktheit zur Schau stellen. Wie einen gewonnenen Pokal präsentieren. Sie hatte ihren Gehorsam zugesagt. Mit rotem Kopf ging sie rüber. „Und komm ja nicht zurück, bevor nicht alles trocken ist. Finde ich nur ein nasses Haar, schicke ich dich nochmal zum Duschen und wir fangen neu an“, drohte er ihr an. Es war daher nicht verwunderlich, dass sie erst nach circa 8 Minuten wieder zurückkam. Stefan war zufrieden und sie konnte sich ankleiden.
Später erzählte sie mir, dass sie nackt vor den Fenstern wie eine Schaufensterpuppe gefühlt habe. Vor dem Fenster war eine rote Ampel mit langen Wartezeiten. Zwei Autos hupten, was vermutlich ihretwegen war. Sie hatte das Gefühl, als wenn die halbe Stadt sie gesehen hätte. Auch ein paar Spaziergänger mit ihren Hunden kamen vorbei.
Da ich mit meinem Alltagsshirt und Turnschuhe nicht richtig gekleidet war, musste ich vor dem Steffi nochmal nach Hause umziehen fahren. Peggy würde mit ihrem dünnen Top und dem Minirock keine Probleme beim Einlass haben. Nachdem ich mein Okay gab, ging sie mit den Jungs händchenhaltend zum Taxistand. Bevor sie einstieg, warf sie mir einen Handkuss zu. „Bis gleich, mein Schatz“, rief sie mir zu. Das Taxi setzte sich in Bewegung.
Bei der Autofahrt gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Ich zweifelte, ob das alles so richtig war was wir taten. Letztendlich überwog aber meine Neugierde und Geilheit. Was passiert heute Abend noch? Ich war froh eine ganz neue und mir unbekannte Seite und Neigungen bei ihr gesehen zu haben. Doch warum ist mir das bisher entgangen und was würde mir entgehen, wenn wir das einfach abbrechen? Mir war klar, dass heute die Chance dafür war, unser Sexleben zu beleben. „Jetzt oder nie“, brummelte ich vor mir her.
Der Klingelton einer WhatsApp Nachricht riss mich aus den Gedanken. Peggy hatte mir ein Video geschickt. Mit zittrigen Fingern startete ich das Video.
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