Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 4)
Seit unserem ersten Erlebnis – und ersten Geschichte – sind mittlerweile vier Monate vergangen. Unserer Ehe haben die Geschehnisse und unser Vertrauen zueinander gestärkt. Unser Liebe war gefestigter denn je. Wir hatten uns jetzt auch sexuell richtig kennengelernt und wussten beide was dem Anderem gefällt und welche Fantasien es gibt. Sie mag die devote und unterwürfige Rolle, während ich eher der Dominate war, der es liebte, seine Frau mit anderen Männern zu teilen. Zu sehen, wie andere Männer meine Frau begehrten, überzog mich mit Stolz. Wie bei einem Auto durften die Liebhaber mitfahren, jedoch geparkt und gepflegt wurde in der heimischen Garage. Trotz dieses Wissens waren wir beim gemeinsamen Ausleben immer noch vorsichtig und zurückhaltend. Ich und wahrscheinlich auch Peggy waren froh, wenn Stefan, Ben und Mark gelegentlich die Einlösung unserer Zusage einforderten, den dreien als Gegenleistung für ihre 7 Orgasmen zur Verfügung/ Benutzung zu stehen. Die Treffen waren immer geil und sie nahmen Peggy teilweise über mehrere Stunden richtig ran. Nach diesen Dates war sie meist noch am Folgetag zu erschöpft aus dem Bett zu kommen. Der große Kick des ersten Tages war es jedoch nicht mehr, was vielleicht daran lag, dass es nichts mehr Neues war oder, weil die Treffen ausschließlich nur noch bei einem zuhause stattfanden. Das “Vorspiel“ und der Reiz, was uns alle richtig angeheizt hatte, fehlte dabei. Die Jungs empfanden das ähnlich. Eines Abends rief Stefan mich an und sagte, dass wir uns das Wochenende in drei Wochen freihalten sollten. Sie hätten sich etwas überlegt und wir würden erst kurz vorher informiert. Die Organisation übernahmen vollständig die Jungs, so, dass wir wirkliche keine Ahnung hatten, was uns erwartet.
Die Wochen kamen uns endlos lang vor. Die Ungewissheit machte uns nervös und geil zugleich. Unsere Kopfkinos spielten im Dauerbetrieb.
Wie vereinbart kündigte Mark seinen Besuch ein paar Tage vor dem Termin an. Freudig und erwartungsvoll öffnete sie ihm die Türe. Ohne irgendwelche Begrüßungsworte gab er ihr einen Zungenkuss. So vor den Augen unserer Nachbarn war das überraschend und für sie unangenehm, ließ es sich jedoch gefallen. Mit festem Handdruck begrüßte er mich. Zu seiner kurzen Hose trug er ein luftiges Muskelshirt. Sein Körper war vermutlich von der Sonnenbank gebräunt.
Wir setzten uns auf die Couch und sahen ihn erwartungsvoll an. „Wie bereits angekündigt, haben wir uns für das kommende Wochenende etwas Besonderes überlegt“, begann er. „Bereits seit einigen Jahren fahre ich mit Stefan und Ben für ein Wochenende auf einen nicht allzu entfernten Campingplatz. Er hat ein vielseitiges Sportprogramm, welches wir gerne nutzen. Die Anlage ist prima und auf Hobbysportler und junge Camper in zumeist unserem Alter ausgelegt. Familienurlauber sind dort selten anzutreffen, was sie abendlichen Feiern begünstigt. Wir haben ab kommendem Freitag einen Platz für fünf Personen angemietet. Ihr braucht euch um nichts zu kümmern“, ergänzte er. “Wir regeln und besorgen alles Notwendige. Ich kann dir jedoch versprechen Peggy, dass es sich dabei um keinen Wellnessurlaub für dich handelt. Wir und bestimmt auch dein Mann, wollen dich dort richtig rannehmen. Das stimmt doch, oder?“. Ich bejahte seine Frage mit einem trockenen Mund. „Dann ist ja alles geklärt. Wie versprochen erwarten wir von dir die Einhaltung deiner Zusage, uns uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Das uneingeschränkte möchte ich an dieser Stelle nochmal betonen“, sagte er streng Richtung Peggy. Sie nickte mit hochroten Kopf. „Bevor ich mich wieder auf den Weg mache, zeig mir bitte deinen Kleiderschrank. Ich nehme deine Kleidungssachen schon mal mit. Du brauchst nichts Weiteres mitzunehmen“. Wir führten ihn zum Kleiderschrank im Schlafzimmer. Zufrieden öffnete er ihn und sagte, wir sollen im Wohnzimmer auf ihn warten. Er würde sich in Ruhe umschauen wollen.
Nach einer gefühlten halben Ewigkeit kam er zu uns und hatte einige Kleidungsstücke von Peggy in seiner Sporttasche verstaut. „Ich denke alles zu haben. Hygieneartikel bringst du mit. Den Rest besorgen wir. Ich habe dir ein Kleid rausgesucht. Außer diesem zugegeben sexy Kleid trägst du nichts“, befahl er ihr in einem schroffen Ton. „Fick sie vorher nicht mehr“, bat er mich. „Wir wollen doch nicht, dass sie am Wochenende erschöpft ist“, sagte er mit einem Augenzwinkern. Wenn es auch schade war und ich sie gleich am liebsten ins Bett gezogen hätte, willigte ich ein. „Selbstbefriedigung ist natürlich auch verboten“, ergänzte er in ihre Richtung. Auf den Weg zur Türe drehte er sich nochmal um. „Bevor ich es vergesse. Ich hatte dir damals gesagt, dass du nackt sein musst, wenn du zu uns oder wir zu dir kommen. Da du das nicht einhalten hast, wird dich eine Strafe erwarten. Freu dich schon mal drauf!“. Als er durch die Türe war schaute sie mich ängstlich an. „Das wird schon nicht so schlimm werden“, versuchte ich sie zu beruhigen, obwohl ich insgeheim etwas Anderes hoffte. „Wir werden bestimmt ein paar interessante und erotische Tage haben. Das bisherige Wagnis haben wir ja auch nicht bereut“.
Absatz 2
Da wir das größte Auto hatten stellte ich mich als Fahrer zur Verfügung. Die Jungs kamen pünktlich und wir verstauten das Gepäck in den ausreichend großen Kofferraum. Peggy wurde wieder mit den schon obligatorischen Zungenküssen mit Pomassage begrüßt. Bei strahlenden Sonnenschein fuhren wir los. Ben fungierte als mein Beifahrer. Peggy, Stefan und Mark saßen auf der Rückbank. Wegen der bereits zu dieser frühen Uhrzeit hohen Temperatur schaltete ich die Klimaanlage auf der kleinsten Stufe an.
„Na dann schauen wir mal nach, ob du dieses Mal unserer Anweisung befolgt hast“, sagte Stefan zu Peggy, bevor er die Träger ihres Kleides runterzog. Es handelte sich um ein weit geschnittenes Sommerkleid mit tiefen Dekolletee, weshalb die Träger problemlos über ihre Schultern an den Armen runterrutschten. Da sie auf den BH verzichten musste, kam ihre geilen nackten Brüste zum Vorschein. „Sehr brav“, sagte er und knetete ihre Brüste und zwiebelte ihre bereits wieder steifen Nippel. „Mark schau mal nach, ob sie auch kein Höschen trägt“. Das ließ sich Mark nicht zweimal sagen und glitt mit seiner Hand zwischen ihre leicht gespreizten Beine. In meinem Rückspiegel konnte ich prima alles beobachten. Da das Kleid meiner Frau sehr kurz geschnitten war konnte ich Marks Hand sehen, welche ihre Vagina berührte.
„Sie ist unten nackt und frisch rasiert“, sagte Mark grinsend. „Schau mal wie feucht sie schon wieder ist“, sagte er zu Ben und zeigte ihm seine nassen Finger. Peggy stöhnte, als er sie vor meinen Augen weiter fingerte.
„Da hast du ja Glück, dass du, nach deiner vorherigen Verfehlung, für welche wir dich noch bestrafen müssen, unsere Anweisung befolgt hast. Zu deiner Unterstützung haben wir zusammen mit deinem Mann Verhaltensregeln aufgestellt, an welche du dich zu halten hast. Er hat zugestimmt. Lies sie uns laut vor“, forderte er sie auf. Er übergab ihr einen Zettel. Die Stimulation Ihrer Brüste und Vagina ließ sie schnell atmen. Mit gequälter Stimme las sie den Zettel vor.
Absatz 3
“Meine Verhaltensregeln für das Wochenende“, begann sie vorzulesen. “1. Ich stehe Stefan, Ben, Mark und meinem Mann immer zur freien sexuellen Benutzung zur Verfügung. Der Ort und Umfang ist unerheblich, Der Rahmen wurde im Vorfeld mit meinem Mann abgestimmt und wird eingehalten. 2. Auf Verlangen einer der vier Erstgenannten weitet sich die o.g. Befugnis auch auf Dritte aus. 3. Eine Widersetzung wird bestraft, es sei denn sie ist aus guten und nachvollziehbaren Gründen oder verstößt gegen den vereinbarten Rahmen. 4. Die Bekleidung wird mir vorgegeben und ist strikt einzuhalten. 5. Video- und Bildmaterial bleibt im Eigentum des Erstellers. Die Nutzung oder Weiterverbreitung darf nur mit Zustimmung meines Ehegatten erfolgen. 6. An Sport- und sonstigen Angeboten muss ich mich aktiv beteiligen.7. Orgasmen sind mir nur bei Zustimmung erlaubt“, las Peggy halb stöhnend zu Ende.
„Das sind die Regeln für das Wochenende. Hast du sie verstanden?“, fragte Stefan nach. Ein kaum hörbares “Ja“ verließ ihre Lippen. „Ich habe dich kaum verstanden. Hast du die Regeln verstanden und befolgst du diese?“, fragte er ungeduldig. Mark hörte auf sie zu fingern und sie kam etwas zur Ruhe. Nach einer kurzen Überlegungszeit stimmte sie mit der Voraussetzung zu, dass diese Bedingungen und der Rahmen mit mir abgestimmt sein müssen, was ich bejahte. NoGos hatte ich genannt und kann jederzeit mein Veto einlegen oder alles abbrechen. Ich wollte die Jungs im Vorfeld nicht beengen, sondern sehen, was sie mir ihr anstellen wollen. Ich habedaher auch nur wenig voreilig ausgeschlossen. Bei ein paar Selbstverständlichkeiten waren wir uns sofort einig.
„Na dann steht einem geilen und interessanten Wochenende ja nichts mehr im Wege“, sagte Stefan gutgelaunt. „Dann zieh dir mal dein Kleid aus, denn ich möchte schon mal einen Vorgeschmack für die anstehenden Tage haben“. Sie kam der Aufforderung nach, so dass ich sie nackt im Rückspiegel betrachten konnte. Ihre Unterwürfigkeit ließ meinen Schwanz steif werden. Stefan hatte seinen ebenfalls steifen Schwanz schon aus der Hose befreit. „Dann knie dich mal auf meinen Schoß und lass dich schon mal anficken. Du darfst dabei nicht kommen!“. Die Begrifflichkeit anficken“ hatte ich vorher noch nie gehört, passte zur Situation aber ganz gut. Er wollte Peggy und sich und damit auch Ben und mich einstimmen und anheizen. Mit einem Stöhnen dran er in sie ein und sie ritt ihn die restliche Fahrzeit. Auch wenn es ihr sichtlich schwergefallen war, so konnte sie einen Orgasmus unterdrücken, Die Konzentration bei der Fahrt fiel mir aufgrund der Geräuschkulisse und der geilen Bilder von der Rückbank schwer. Der Gedanke der noch offenstehenden Strafe half ihr vielleicht zur Ablenkung. Oder war das ein Grund für ihre Geilheit?
Absatz 4
Durch die Voranmeldung konnten wir auf das Campiggelände durchfahren und fanden unseren Platz recht zügig. Das bereits aufgebaute Zelt war vom Betreiber angemietet, so dass wir uns die Zeit für den Zeltaufbau sparen konnten. Das Großraumzelt bot mehr als genug Platz für uns fünf. Es war für größere Gruppen ausgelegt und wir konnten gemütlich aufrecht stehen. Der Eingangsbereich war offen und konnte durch zwei große Seitenteile verschlossen werden.
Unser Zeltplatz war zentral gelegen und die umliegenden Plätze von Gästen unseres Alters belegt. Die Zelte standen halbwegs nah beieinander, was dem Ganzen aber eine gemeinschaftliche Atmosphäre verlieh.
„Wir haben dir deine Sachen hier in die Tasche gepackt“, sagte Mark zu Peggy. „Außer dieser Kleidung wirst du nichts Anderes tragen. Es sollte für alle passenden Gelegenheiten etwas dabei sein. In der Tasche befindet sich ein Beutel. Dieser bleibt verschlossen bis wir dir sagen, dass du ihn öffnen darfst. Da es ja schon so warm ist, reicht einer der beiden Bikinis als Kleidung aus“. „Okay“, antwortete Peggy und kramte in der Tasche. Einige, aber nicht alle Kleidungsstücke kannte ich. Wie erwartet hatte Mark nur die knappsten und erotischsten Sachen ausgesucht. Die beiden Bikinis kannte ich nicht. Beide hatten sehr wenig Stoff, was mir gefiel.
„Umgezogen wird sich immer im Zelteingang. Wir wollen dich ja schließlich alle betrachten dürfen“, befahl er Peggy. Die wahre Absicht war natürlich nicht nur das wir sie sehen konnten, sondern auch alle anderen, die am Platz vorbeigingen oder Nachbarn mit Sicht auf unser Zelt. Etwas zögerlich entschied sie sich für einen weißen Bikini und ging zum Zelteingang, um sich dort des Kleides zu entledigen. Verlegen blickte sie sich um. Wie von ihr befürchtet blieb sie nicht unentdeckt und interessierte Augen folgten dem Treiben. Als sie das Höschen wieder anziehen wollte rief Stefan: „Halt! Wir wollen doch nicht, dass du dir einen Sonnenbrand einfängst“. Er nahm sich seine Sonnenmilch und cremte sie ausgiebig am ganzen Körper ein. Auf die eigentlich vom Bikinistoff verhüllten Körperstellen kümmerte er sich besonders sorgfältig. „Jetzt fünf Minuten einziehen lassen und dann darfst du dich anziehen“. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. Sie versuchte sich abzulenken und weniger auffällig zu sein und tat so, als wenn sie am Zelt noch etwas richten müsste. Trotzdem war sie dort so nackt wie auf einem Präsentierteller. Auf Pfiffe vorbeigehender Gruppen reagierte sie nicht. Sie war froh als das Okay kam und sie den Bikini anziehen durfte.
Als ich sie damit sah, kam mir ein “Wow“ über die Lippen. Er saß perfekt und wirkte wie eine zweite Haut. Das Tanga-Höschen betonten ihre schönen Pobacken und hatte am Bund nur ein kleines Dreieck Stoff. Das Oberteil war ebenfalls sehr knapp geschnitten, dass ihre Brüste nur spärlich bedeckt wurden. Ich erinnerte mich an Strandbilder aus Brasilien, auf denen die Frauen nur sehr knapp bekleidet zu bestaunen sind. Wir wussten, dass sie so für Aufsehen sorgen würde.
Absatz 5
Bevor wir uns den Platz einmal genauer anschauen wollten, stellten wir uns bei unseren Nachbarn kurz vor. Sie bestanden aus 3 – 8 Personengruppen und machten einen netten Eindruck. Mit der Gruppe gegenüber unseres Zeltes verstanden wir uns auf Anhieb und wir tranken gemeinsam ein Bier. Als Peggy sich vorstellte sagte einer, welcher sich hinterher als Kai vorstellte, dass sie sie ja bereits kennenlernen durften. Wir lachten. Er spielte damit auf die Umziehaktion an, welche sie von ihrem Platz aus gut beobachten konnten. Peggy quittierte das mit einem hochroten Kopf und netten Lächeln.
Die Campinganlage war gepflegt und gut besucht. Überall gab es Sportmöglichkeiten. Im Zentrum gab es einen kleinen Supermarkt, mehrere nette Bars und ein Restaurant. Nicht weit davon entfernt gelegen war ein großer Badesee mit einem ebenfalls gut besuchten Badestrand. Ich steckte meinen Fuß ins Wasser und freute mich über die angenehme Wassertemperatur. Wir beschlossen am Folgetag dort schwimmen zu gehen.
Ich genoss die fremden Blicke auf dem knapp bekleideten Körper meiner Frau. Während manche ganz heimlich versuchten einen Blick zu erhaschen, so schauten andere wie ganz selbstverständlich. Peggy verhielt sich ganz normal und ihre Verlegenheit hatte sich mit der Zeit gelegt. Die Blicke, welche sie natürlich auch wahrnahm, schienen ihr Selbstvertrauen und Bestätigung zu geben.
Am Platz zurück wurde der Grill befeuert und wir tranken und aßen gemütlich. Als wir fertig waren, wollte Peggy die immer noch intensive Sonnenwärme nutzen, um sich auf einer mitgebrachten Liege zu entspannen und zu sonnen. Da die einzig freie Fläche auf unserem Platz vor dem Zelt war, stellte sie sich die Liege zwischen Zelteingang und Durchgang und legte sich bäuchlings hin, nicht ohne mir vorher noch einen Kuss zu geben. Ihre Pobacken glänzten in der Sonne.
„Gesonnt wird immer nur ohne Bikinioberteil“, machte Stefan ihr unmissverständlich klar. „Sobald du dich zum Sonnen oder entspannen irgendwo hinlegst oder setzt, hast du ausnahmslos oben-ohne zu sein, es sei denn, einer von uns sagt etwas anderes, Verstanden?“. Peggy nickte, öffnete die Bänder und legte den Bikini neben sich auf den Rasen. Bevor sie anfangen konnte zu brutzeln kam Mark und cremte sie von oben bis unten mit Sonnenmilch ein, was den Nachbarn natürlich nicht verborgen blieb. Mit steifen Nippeln legte sie sich hin und döste kurz darauf ein.
Wahrscheinlich bildete ich es mir nur ein, aber ich hatte den Eindruck, dass besonders viele Gäste an uns vorbeiliefen, um einen Blick von ihr zu erhaschen.
Absatz 6
Abends hatten wir unsere Nachbarn als Dankeschön für die Getränke am Vormittag eingeladen. Wir hatten im Supermarkt kaltes Bier gekauft und in unseren Kühltaschen verstaut. Zusätzlich hatten wir Knabbereien besorgt. Musik spielte im Hintergrund.
Die Jungs nahmen unsere Einladung gerne an Alle vier waren sympathisch und humorvoll. Sie kamen aus einer ebenfalls nicht so weit entfernten Stadt und kennen sich vom Militär. Sie waren seit vielen Jahren Stammgäste der Anlage. „Man kann hier auch gut Frauen kennenlernen“, ergänzten sie.
Die Getränke schmeckten und sie zeigten sich als sehr angenehme und unterhaltsame Gäste. Der Himmel war wolkenlos und die Temperaturen immer noch sehr warm. Die warme Temperatur ließ es zu, dass Peggy ihren Bikini noch trug. Sie war froh sich nicht in Anwesenheit der Gäste umkleiden zu müssen. Zweideutige Andeutungen zu ihrer sexy Kleidung nahm sie mit Humor. Stefan forderte sie auf uns immer mit neuen Getränken zu versorgen. Er genoss seine Macht über sie sichtlich.
Peggy schien sich besonders gut mit Sam zu verstehen. Er war dunkelhäutig und sein Körperbau nach zu urteilen war er der sportlichste von uns allen. Neidisch betrachtete ich sein Sixpack und muskulösen Arme, welche noch imposanter als von Mark waren. Seine Arme und Brust waren mit verschiedenen geschmackvollen Tattoos übersäht.
Bei der Verabschiedung bot Sam Peggy an, sie morgen eine Runde im Schlauchboot mitzunehmen. Nachdem sie von uns ihr Zustimmung erhalten hatte, sagte sie zu. „Wir wollten morgen eh zum Strand, da bietet sich das doch auch an“, sagte Mark. „Die Ruhe alleine auf einem Boot ist doch super zum Relaxen“. Erst durch diese Worte wurde mir bewusst, dass sie mit einem Fremden ganz alleine ist, ohne dass einer von uns dabei ist. Das Peggy dies gar nicht beunruhigte, beruhigte mich irgendwie wieder. Sie hatte für gewöhnlich eine gute Menschenkenntnis und hätte bei einem schlechten Gefühl nicht mitfahren wollen.
„Zieh dir zum Schlafen einen der Strings an, welchen du in der Tasche findest“, Forderte Stefan meine Frau auf. Sie schaltete die Taschenlampe ein und fand einen, welchen ich ihr erst vor wenigen Wochen gekauft hatte. Der Stoff war transparent und in einem zarten rosa. Bereits bei der Anprobe wurde es eines meiner Lieblingshöschen. Sie ging zu dem ihr heute zugewiesenem Platz, streifte ihren Bikini langsam ab und schlüpfte in ihr Höschen. Durch den hell leuchtenden Mond konnten wahrscheinlich nicht nur wir sie dabei betrachten. Wieder kam der Stolz in mir hoch, eine so tolle Frau zu haben. Ihr Anblick der letzten Stunden hatte mich sehr geil gemacht.
„Komm zu uns und zieh dich direkt wieder aus. Das Höschen stört nur, wenn wir dich jetzt ficken. Du hast uns den ganzen Tag geil gemacht und jetzt wollen wir deinen geilen Körper spüren und es dir besorgen“, sagte Stefan vulgär. Sie zog den gerade angezogenen Slip wieder aus und warf ihn mir mit einem Handkuss zu. Dann ging sie zu Stefan und Mark.
Absatz 7
Durch das helle Mondlicht, welches durch die Zeltplane und den offenen Zelteingang reinleuchtete, konnte ich sehen, wie meine Frau küssend in Empfang genommen wurde. Sie hatten sich bereits ausgezogen und ihre steifen Schwänze ersehnten sich ihrer Aufmerksamkeit. Ben war schon eingeschlafen. Die Hände der Jungs erforschten Peggys Körper und massierten und kneteten ihre Titten und Pobacken. Mit beiden Händen wichste sie deren Schwänze. Zur besseren Sicht setzte ich mich aufrecht. Peggy stöhnte leise, als Mark mit einigen Fingern in ihre Muschi eindrang.
Nach kurzer Zeit legte sich Mark auf den Rücken und Peggy setzte sich auf seinen Schwanz. Mit einem schmatzenden Geräusch drang er in sie ein. Mark schob seinen Schwanz in ihren Mund, während sie Stefan ritt. Ich wurde geil und überlegte mitzumachen, wollte das Ganze aber erstmal aus der Entfernung genießen. Mark fasste ihren Hinterkopf und drückte seinen Schwanz tiefer in ihren Rachen. Leicht würgend hatte sie sein Riesenteil 2/3 aufnehmen können. Ich vernahm wimmernde Geräusche. „Du darfst kommen, wenn du dabei Lustschreie von dir gibst. Unsere Nachbarn sollen hören, wie gut wir es dir besorgen. Gerne auch dieser Sam, der ein Auge auf dich geworfen zu haben scheint“, sagte er ihr keuchend. Sie schien auf die Erlaubnis gewartet zu haben und bekam gut hörend ihren ersten Orgasmus. Ein lautes Klatschen war zu hören, als Mark ihr unangekündigt auf die Pobacke schlug. Nicht allzu feste aber so, dass sie ein Gemisch als Lust- und Schmerzensschreie von sich gab. Inzwischen weiß ich, dass sie die härtere Gangart beim Sex genoss und sich dabei mit ihren devoten Vorlieben gut wiederfand. Hilflos und unterwürfig beim Ficken zu sein turnte sie extrem an. Zuhause hatten wir daher unsere Auswahl an Sexspielsachen aus dem BDSM-Bereich ausgeweitet. Fesselspiele und der Einsatz von Gerten und sonstigen Schlaginstrumenten rundeten unser neues Sexleben ab.
Mark zog seinen Schwarz aus ihren Mund, drückte ihren Oberkörper auf Stefans Brust und rammte ihr seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen rein. Verzweifelte Stöhngeräsuceh entwischten ihrem Mund. Ich konnte es nicht sehen aber sie sagte mir hinterher, dass sie erstmal doppelvaginal genommen wurde. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein hätte sie vor Geilheit fast zerrissen. „Wenn ihr morgen mit dem Boot unterwegs seid, trägst du nichts außer deinem Bikinihöschen. Du willst ja schließlich streifenfrei braun werden. Zumindest wir wollen das“, sprach er um Luft ringend zu ihr. „Ich will wissen ob es stimmt, und Dunkelhäutige wirklich Riesenschwänze haben. Mach ihn auf den Boot an blas ihn einen oder lasse dich von ihm bumsen. Ich will hinterher wissen, ob die Behauptungen stimmen und er ein noch größeres Teil als ich hat. Ist das okay?“, fragte er in meine Richtung. Ich überlegte kurz. Sie so alleine mit einem Fremden zu lassen und zu wissen, was welche Aufgabe sie dort zu erfüllen hatten, ließ mich stocken. Auf dem Boot war sie ihm völlig ausgeliefert. Körperlich könnte sie sich niemals gegen ihn durchsetzen. „Ich habe da so meine Bedenken“, entgegnete ich. Ich rang nach meiner Entscheidung. Der persönliche Eindruck war okay, aber wir kannten ihn ja auch erst wenige Stunden...Ich war mir sicher, dass er mit meiner Frau nichts ohne ihre Zustimmung macht. „Ich denke er ist in Ordnung. Es wird geil sein am Strand zu liegen und zu wissen, was du nur ein paar hundert Meter weiter treibst. Was machen wir denn mit ihr, wenn er sich nicht von ihr anmachen lässt? Wenn sie sich nicht genug anstrengt?“, fragte ich zurück. Ich wollte jetzt ganz fest, dass sie es durchzog und nicht noch einen Rückzieher macht.
Ihr zwischen Stefan und Mark eingerahmter Körper zuckte bei ihrem zweiten Orgasmus. Durch die Laute wachte Ben auf und drehte sich zur anderen Seite. “Er verpasst immer das Spannendste“, dachte ich mir.
„Das ist eine gute Frage“, erkannte Stefan. Die beiden hatten die Stellung getauscht. Mark lag auf den Rücken, Peggy saß mit dem Rücken zu ihm auf ihm. Stefan hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt und versenkte seinen Schwanz mit festen und tiefen Stößen. In dieser Stellung konnte er tiefer in sie eindringen. Nackte Haut klatschte rhythmisch aufeinander. „Damit du dir auch ja Mühe gibst, werden wir dich ansonsten betrafen. Wenn du es nicht schaffen solltest ihn zu verführen, werden wir morgen Abend unsere geilen Videos von dir mit den Jungs zusammen ansehen. Würden die sich bestimmt drüber freuen. Sie werden dann nicht mehr die nette und schüchterne Frau in dir sehen, sondern reines Fickfleisch.“. Ein „bitte nicht“ kam aus ihrem Mund. „Ich werde alles Mögliche versuchen, damit ihr das nicht macht“, versprach sie.
„So dachten wir uns das. Glaub nicht uns verarschen zu können“, drohte er ihr. „Wir werden es eh erfahren. Spätestens nach ein paar Bier und einem Gespräch unter Männern wird er damit prahlen wollen. Lügen hilft dir daher nicht weiter“. „Ich werde nicht lügen“, versprach sie hechelnd.
Die beiden Schwänze forderten körperlich alles von ihr ab. Wieder hatte sie alles um sich herum vergessen und gab sich ihnen willenlos hin. Nach zwei weiteren Orgasmen waren auch die Jungs soweit und spritzten ihr auf ihre Brüste. Mit Sperma beschmiert und nach Sex riechend kuschelte sie sich in meinen Arm. „Du wolltest, dass ich in die Zwangslage mit Sam komme“ sagte sie ärgerlich zu mir. „Ich würde sonst doch niemals fast nackt mit einem Fremden alleine Boot fahren und ihn dort auch versuchen zu verführen. Ich weiß gar nicht, wie ich das anstellen soll. Ich kenne ihn doch kaum. Möchtest du das wirklich? Ansonsten breche ich das ab und die schauen sich die dummen Videos eben an. Die werden ja schon Pornos in ihrem Leben gesehen haben“. „Wir wussten was uns hier erwartet und wir haben uns bewusst darauf eingelassen. Wir wollen neue und spannende Erfahrungen machen und das ist etwas Neues und Spannendes. Sex mit einem Dunkelhäutigen ist doch eine Fantasie vieler Frauen, welche du morgen ausleben darfst. Es liegt an dir. Ich möchte im Nachgang nur detailliert alles von dir erfahren. Also streng dich an. Ich liebe dich und schlaf jetzt. Ich glaube der morgige Tag wird lang und anstrengend“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Voller Vorfreude brauchte ich eine Zeit in den Schlaf zu finden.