Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 5)
Im Zelt herrschte bereits reger Betrieb, als ich müde meine Augen öffnete. Ich hatte einen festen Schlaf, welchen auch meine Zeltmitbewohner nicht beenden konnten. Alle waren bereits wach und räumten die Unordnung vom Vortag auf. „Guten Morgen Schatz“, begrüßte mich Peggy mit einem Kuss. „Wie kann man morgens nur schon so gut drauf sein?“, dachte ich mir. Sie trug einen mir bislang noch unbekannten Bikini, welcher nicht mehr Stoff als der gestrige hatte. „Wow“, sagte ich. „Die Bikinis behalten wir aber“, sagte ich lachend. „Was soll ich dir für Brötchen mitbringen“, fragte sie mich. „Mark meinte ich hätte heute Brötchendienst“, sagte mit verdrehenden Augen. Ich bestellte zwei normale Brötchen. Ohne sich was überziehen zu dürfen, machte sie sich auf den Weg.
Als sie nach gut 20 Min. zurückkam, hatten wir den Frühstückstisch bereits hergerichtet. Wir waren hungrig und ließen es uns schmecken.
„Gleich gehen wir runter zum Strand“, sagte Stefan. „Dort wird heute Volleyball gespielt und da wollen wir mitspielen“. Wo ich jetzt drauf achtete konnte ich Spuren des getrockneten Spermas an ihrem Dekolleté sehen. Die Jungs wussten natürlich ganz genau, dass ihre tollen Brüste in einem knappen Bikini angegafft werden. Es war die angekündigte Strafe dafür, dass sie sich bei Marks Besuch nicht an die Kleidervorgabe gehalten hatte. Die Spuren waren aber dezent und nicht zu offensichtlich.
Als sie geduscht hatte gingen wir Richtung Strand. Sam kam uns entgegen. „Schönen guten Morgen“, begrüßte er uns. „Wir kommen gleich auch. Ich wollte so gegen 14 Uhr die Runde mit dem Boot drehen. Es bleibt doch dabei das du mitkommst?“, fragte er Richtung Peggy. Schlagartig wurde sie sich ihrer heutigen Aufgabe bewusst, welche sie bislang erfolgreich verdrängt hatte. „Natürlich, gerne“, antwortete sie gequält. Mark und Stefan grinsten sich hämisch zu und summten: “…eine Schifffahrt die ist lustig, eine Schifffahrt die ist schön…“.
Der Strand war noch nicht so gut gefüllt und wir legten uns ca. in die Mitte des überschaubaren Strandabschnittes. Aus der Strandbar 50 Meter hinter uns ertönte leise Musik.
Die Temperatur erinnerte an den letzten Sommerurlaub im Süden. Peggy schaute sich verträumt den See an und schien mit ihren Gedanken woanders zu sein.
Marks unüberhörbares Räuspern riss sie aus ihren Gedanken. „Du hast doch bei der Hinfahrt unseren Regeln für das Wochenende zugstimmt, oder?“, fragte er an sie gerichtet. „Ja, habe ich“, antwortete sie irritiert. „Warum befolgst du diese dann nicht?“. Sie überlegte was sie falsch gemacht haben könnte. Sie wusste es nicht. „Wir haben dir ganz klar gesagt, dass du beim Sonnen immer oben-ohne zu sein hast. Warum sitzt du dann noch hier mit Bikini? fragte er verärgert. „Aber wir sind doch erst vor wenigen Minuten angekommen und da dachte ich…“, sie wurde harsch unterbrochen. „Wir haben ganz klare Regel genannt und du hast diese nicht befolgt“. Schuldbewusst öffnete sie die Schleifen und legte das Oberteil neben sich in den Sand. Ihre Brüste strahlten in der Sonne. Mark riss ihr das Oberteil weg. „Wenn du nicht hören willst, müssen wir uns eben wieder eine Gemeinheit für dich überlegen. Mal schauen was uns schönes einfällt“, drohte er ihr. Mit einer Mischung aus Neugierde, Unsicherheit, Angst und Geilheit schaute sie mich an.
Als ein Animateur das Beachball-Feld mit einem Ball betrat, entschieden die Jungs mitspielen zu wollen. „Komm, Peggy. Zeit sich sportlich zu betätigen. Lass und etwas Volleyball spielen. Du darfst dabei sogar dein Oberteil anziehen. Als Gegenleistung musst du uns aber deinen knackigen Arsch präsentieren. Setze deinen Hintern und Brüste in Szene. Wird bestimmt ein geiler Anblick für deine Mitspieler, Gegenspieler und Zuschauer. Spielst du mit oder machst du uns ein paar Fotos/ Videos?“, fragte Stefan mich. „Ich mache dann den Paparazzi“, antwortete ich, nahm mein Handy und folgte den vieren. Unterwegs kam mir Sam mit seinen Freunden entgegen. Sie trugen das Boot. Ich zeigte ihnen wo wir liegen und sie legten sich dazu.
Die Jungs waren in einem Team mit drei attraktiven Mädels, welche mir vorher noch nicht aufgefallen waren. Peggys Team bestand ansonsten nur aus Männern, welche auch gut spielen konnten. Auch sie schlug sich sehr gut und konnte sogar einige Punkte für ihr Team machen. Je länger das Spiel dauerte, desto mehr Zuschauer versammelten sich. Auffällig waren einige Spanner, welche jede Bewegung meiner Frau ausgiebig verfolgten, Ich konnte sie gut verstehen und war stolz auf meiner Frau. Bei jeder Bewegung ihrer fast nackten Pobacken und Ihrer Brüste verschlug selbst mir den Atem.
Nach circa 40 Minuten hatten sie genug und verließen erschöpft das Spielfeld. „Na, wie war ich?“, fragte sie mich. Ich bestätigte ihr gut gespielt zu haben und wir folgten den Jungs Richtung Dusche, welche sich nur ein paar Meter entfernt befand. Durch das Spiel war sie überall vom Sand bedeckt, was auch Mark bemerkt hatte. „Zieh dich komplett aus, damit du dich ordentlich abduschen kannst. Wir wollen ja nicht, dass du vom Sand noch wund wirst“, forderte er sie auf. Sie schaute ihn erschrocken an. „Doch bitte nicht ganz nackt vor all den Leuten hier. Die Dusche hat keinerlei Sichtschutz. Ich stehe ja wie auf einem Präsentierteller hier“. Sie schaute sich nervös um. Der Strand war mittlerweile gut gefüllt. Familien mit Kinder waren nicht dabei. Als Stefan nicht antwortete und sie nur böse anschaute wusste sie, dass er es ernst meinte. Sie betätigte die Dusche, stellte sich unter den Wasserstrahl und streifte ihr Oberteil und Höschen wie befohlen ab. Wasserströme rannen an ihrem nackten Körper runter und nahmen den Sand mit sich. Vor Verlegenheit schloss sie die Augen und richtete ihr Gesicht Richtung Wasserstrahl. „Wenn ich euch nicht sehe, dann seht ihr mich auch nicht“, schien sie zu hoffen.
Nach circa einer Minute, welche sich für sie wie eine halbe Ewigkeit anfühlte gab er ihr das Höschen. „Das Oberteil brauchst du ja eh nicht und nehme ich daher direkt mit“. Verliebt nahm ich sie in den Arm und wir gingen zu unserem Platz, wo sie bereits erwartet wurde.
„Da seid ihr ja“, begrüßte uns Sam mit seinen Freunden. „Lass uns losfahren, bevor die Ebbe einsetzt“, sagte er lachend. „Gleich gerne. Lass mich noch kurz trocknen und eincremen, damit ich gleich nicht direkt verbrenne“, bat sie um etwas Geduld. „Na auf dem Wasser trocknest du doch noch schneller“, gab ich zu bedenken. „Fahrt doch jetzt los, bevor bei kühleren Temperaturen viele Boote unterwegs sein werden. Bei ein paar Minuten wirst du nicht gleich verbrennen. Sam kann dich ja auch eincremen“. Wegen mir hatte sie jetzt keine Ausflüchte mehr und stimmte notgedrungen zu.
Gemeinsam ließen wir das Boot ins Wasser und Sam kletterte mit meiner Frau ins Boot. Ich gab dem Boot noch einen Anstupser und es entfernte sich schnell vom Strand. Sie winkte und warf mir einen Handkuss zu. Meine Frau nur im String-Höschen alleine mit einem Dunkelhäutigen machte mich geil. Was wird da draußen wohl geschehen? Sie wusste um ihre Aufgabe und hatte mir eine detaillierte Erzählung versprochen.
Während wir am Strand rumalberten schaute ich immer wieder auf den See. Ich konnte das Boot ganz entfernt sehen. Es war aber zu weit weg um etwas auf dem Boot erkennen zu können.
Nach langen 95 Minuten kamen Sie zurück. Sie ließen sich nichts anmerken. „Die Kapitänin ist wieder da“, sagte sie fröhlich und gab mir einen beruhigenden Kuss. Sam war entgegen seiner sonstigen Art etwas zurückhaltender. Ihre steifen Nippel sprangen mir entgegen. Ich fragte mich, ob sie diese gerade bekommen hatte oder vielleicht noch von der Fahrt waren. Als ich ihre Titten näher betrachtete sah ich ringsum einige Druckstellen. Sonnenbrand oder eine Allergie schloss ich aus. Was war es dann?
Später erzählte sie mir und Mark was gelaufen war. „Er hatte sich wie ein Gentleman benommen und war zuvorkommend“, begann sie ihre Erzählung. „Obwohl ich auch gerne gerudert wäre, so bestand er als Mann das selber zu können. Ich konnte so die Sonne genießen. Meine Freizügigkeit machte ihn nervös, er versuchte jedoch sich nichts anmerken zu lassen. Seine enger werdende Badehose verriet ihn jedoch.
Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Ich habe noch nie einen Mann verführt und bin dafür auch viel zu ungeschickt. Wie zufällig berührte ich ihn mehrmals mit meinem Hintern und Brüsten. Als er weiter nicht reagierte nahm ich meinen Mut zusammen und bat ihn darum mich einzucremen. Die Temperatur auf dem Wasser war nochmal höher als am Strand“, berichtete sie. „Ich gab ihm die Sonnenmilch und beugte mich über die weiche Außenhülle des Bootes. Zögerlich nahm er sich von der Creme und rieb mir gefühlvoll den Rücken und Schultern ein. Er war zärtlich und die Berührungen seiner Hände fühlten sich gut an. Als ich ihm das sagte wurde er mutiger. Seine Hände wanderten zu meinen Hüften und cremte meine Seite bis zu den Achseln ein. Das kitzelte. Als er die Seiten meiner Busen berührte seufzte ich leicht. Das gab ihn das Selbstbewusstsein auch meinen Po zu einzubeziehen. Als er kurz darauf sagte fertig zu sein war ich etwas enttäuscht. “Jetzt vorne…bitte umdrehen“, forderte er mich auf. Ich war total überrascht. Vorhin noch so schüchtern und dann so? Wie gewünscht kniete ich mich vor ihn hin. Meine steifen Nippel gefielen ihn. Er nahm sich viel zu viel Creme und verrieb diese schwerpunktmäßig auf meinen Brüsten. Seine Hände waren jetzt nicht mehr ganz so zärtlich, sondern fordernder. Je mehr er meine Brüste knetete und meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern rollte, desto schneller atmete er. Okay…wir atmeten beide schnell“, sie lachte schüchtern. “Er forderte mich auf hinzulegen. Er legte mein linkes Bein auf seine Schulter und cremte mein Bein ein. Immer wieder kam er an den Bund meiner Bikinihose und streifte meine empfindlichste Stelle. Immer öfter und immer weniger wie zufällig. Als er zum anderem Bein wechselte, zog er mir mein letztes Kleidungsstück runter. Ich lag splitternackt und wehrlos vor ihm. Als er mein Bein zum eincremen anhob, blieb ihm meine inzwischen aufgekommene Geilheit natürlich nicht verborgen. Ich schämte mich etwas dafür.
Er verlor auch nicht viel Zeit mich einzucremen. Sein Kopf glitt zwischen meine Beine und seine Zunge spielte himmlisch mit meiner Klitoris. Zwei Finger drangen in mich ein und fickten mich. Immer wieder zog er sie raus, nur um dann wieder einzudringen. Es fühlte wich total geil an, gleichzeitig geleckt und gefingert zu werden. Mein Körper zuckte unkontrolliert und ich bekam meinen ersten Orgasmus. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht verhindern. Die umliegenden Boote und Schwimmer waren mir in dem Moment egal.
Er freute sich und lächelte mich an. Dann stand er auf, zog sich seine Badehose runter und ich sah seinen Schwanz, der bestimmt nochmal 4 – 5 cm größer als deiner ist, Mark. Sei mir bitte nicht böse“, lachte sie. Mark meinte das dies ja nicht sein könnte und sie sich geirrt haben müsse. Als Revanche kniff er ihre Brustwarze. “Ich irre mich nicht. Er legte sich auf mich uns ließ seinen harten Schwanz immer wieder durch meine feuchte Spalte gleiten. Wir küssten uns eine Zeit, bevor er seinen Monsterschwanz langsam einführte. Ein stechender aber auch sehr geiler Schmerz durchzog meinen Körper. Er war sehr einfühlsam und drang jedes Mal ein klein wenig tiefer ein. Ich war total ausgefüllt und sein Schwanz berührte meinen Muttermund. Ich hätte nie gedacht ihn voll aufnehmen zu können. Doch es ist mir gelungen“, erzählte sie stolz und schaute mir in die Augen in der Hoffnung, meine Gedanken darin lesen zu können. „Erzähl weiter“, ermunterte ich sie.
“Er fickte mich erst ganz langsam. Mit der Zeit wurde er immer schneller und fester. Manchmal zog er seinen Schwanz komplett raus, um ihn dann mit einem festen Stoß wieder voll zu versenken. Jeder Stoß fühlte sich wie ein Beben in meinem Unterleib an und ließ mich erzittern. Mein zweiter Orgasmus überkam mich. Er rammelte mich unerbittlich. Die Luft war von knisternder Erotik erfüllt.
Als er etwas Atem holen musste setzte er sich hin und zog mich auf seinen Schwanz. Ganz vorsichtig ließ ich ihn ein reingleiten und fing an ihn zu reiten. Meine Beine klammerte sich um ihn.
Je länger wir fickten, desto animalischer wurde er. Seine Finger vergruben sich in meinen Pobacken und er biss in meine Brüste und Nippel. Nicht brutal jedoch spürbar. Ich empfand den Schmerz als sehr erregend“. Sie zeigte uns die Spuren auf ihren Titten.
„Erst als ich mich von meinem dritten Orgasmus erholt hatte nahm ich die Truppe Jungs wahr, die dort gerade aus dem Wasser kommen“. Sie zeigte auf eine Gruppe von 7 Männern. Es handelte sich um einen Junggesellenabschied. „Die Jungs feuerten Sam an mich fester zu nehmen und gröhlten. Ich war so abgelenkt, dass ich mich nicht daran störte. Kurz darauf kam auch Sam und spritzte mir eine unglaubliche Menge Sperma auf die Vagina.
Glücklich und zufrieden nahm er mich in den Arm und wir ließen uns erschöpft auf den Bootboden sinken. Nach einer Zeit unterbrach er die Stille. “Du sag mal, was habt ihr vier untereinander für ein Verhältnis?“. Ich schaute ihn verdutzt an und fragte was er meinte. „Du bist ja anscheinend festen Beziehung aber letzte Nacht habe ich gesehen und gehört, wie du es mit Stefan und Mark getrieben hast. Vor den Augen deines Partners. Was ist denn da los?“, fragte er mich. Diese Frage war mir total unangenehm und ich wusste nicht was ich antworten sollte. Bestreiten bringt ja nichts. Dafür war es zu offensichtlich.
Ich erzählte ihm daher mit kurzen Worten die Wahrheit und wie das zustande kommt. Das du es liebst mich zu teilen und benutzen zu lassen und ich damit meine devote Ader befriedigen kann. Ich erzählte ihm auch, dass dies unsere Partnerschaft noch weiter gefestigt hat“, sie gab mir einen Kuss. „Vermutlich der Situation geschuldet erzählte ich ihm ganz offen. Auch das ich Regeln einhalte muss und zu erfüllende Aufgaben bekomme. Von der Aufgabe mit ihm erzählte ich ihm aber nichts“.
Wir saßen noch eine Zeit zusammen um über die Geschehnisse zu reden. Ich wurde bei ihren lebhaften Schilderungen total geil. Ich war aber auch froh sie wieder bei mir zu haben.
Mark schmoll. Er glaubte nicht, dass Sam wirklich einen Größeren als er hatte. Seine Argumentationsversuche blieben vergeblich und sie blieb bei ihrer Einschätzung. Beleidigt packte er seine Badesachen und ging Richtung Zelt. Wir folgten eine Zeit später und freuten und über den bereits angeheizten Grill. Obwohl Peggy nicht gerne Fleisch isst, griff sie richtig zu. Die Sonne und vermutlich auch der Sex hatte sie hungrig gemacht.
Frisch gestärkt packten meine Frau und ich unsere Duschsachen zusammen. „Wir schließen uns an“, rief Mark. Ben hatte seine Sachen schon gepackt. „Du gehst aber nicht so“ rief Stefan und zeigte auf Peggy. Sie trug immer noch ihren Bikini. „Was stimmt damit nicht?“, fragte sie irritiert. „Wir gehen duschen und da brauchst du deine Schwimmsachen nicht“, entgegneter er ihr. Er ging zu ihrer Tasche und holte zwei kleine Abtrocknetücher heraus. „Was soll ich damit? Die reichen ja kaum zum trocken werden“ widersprach sie. „Sie sind absolut ausreichend. Zieh deine Badesachen aus und wickle dich darin ein“, befahl er ihr. Wie ihr aufgetragen zog sie sich aus und versuchte das dafür zu kleine Tuch umzuwickeln. Egal wie sie es auch versuchte, sie gewährte immer einen Anblick auf ihre Brüste und den straffen Po. Ihre Brustwarzen und Scharmlippen blitzten hervor. Nach einiger Zeit resignierte sie und fand sich damit ab.
Mark wollte sie für ihre Behauptung leiden lassen nahm unnötige Umwege, um zu den Duschen zu gelangen. Er genoss ihr sichtliches Unwohlsein. Das immer wieder verrutschende Tuch gab ungewollt noch mehr preis. Sie bekam viele anerkennende Blicke.
Als wir unser Ziel erreichten war sie geradezu erleichtert. Sie wollte Richtung Damenbereich als Mark sie zurückrief. „Wo willst du denn hin?“, fragte er sie. „Wir sind zusammen gekommen also bleiben wir gefälligst auch zusammen. Die ganze Zeit“. Peggy verstand nicht was er wollte. „Na komm mit…in der Herrendusche ist es eh meistens nicht so voll“, sagte er als fadenscheinige Behauptung. Das war natürlich nicht der wahre Grund seines Handelns. Er wollte sie weiter bestrafen für etwas, womit sie natürlich recht hatte. Sie versuchte auszuweichen, als er sie Richtung Herrenbereich drängte. „Dafür hast du dir eine mächtige Strafe verdient“, kündigte er ihr an. Er riss ihr das Badetuch runter und ging in die Duschen. „Wenn du nicht komplett nackt über den Platz gehen möchtest, kommst du jetzt wohl besser mit“, sagte er mit höhnischem lachen, in welches auch Ben einstimmte. Sie schaute sich um und als sie die vielen Leute sah, lief sie hinterher.
Schüchtern schaute sie sich um. Zu ihrem Glück war es nicht allzu voll. Neben uns waren circa noch 11 andere Besucher anwesend. Beim Vorbeigehen senkte sie ihren Blick nach unten. Sie wollte niemanden belästigen. Als sie entdeckt wurde schaute aber niemand weg oder war verärgert. Meine Frau als Lustobjekt gefiel mir erneut. Ich war mir sicher, dass der Eine oder Andere heute etwas länger zum Einschlafen benötigt… Wir nahmen die hintersten Duschen.
Das Wasser war angenehm warm und tröpfelte aus dem Duschkopf. Ben, Mark und ich teilten uns ein Duschgel. Meine Frau hatte ihr eigenes dabei. Ich beobachtete ihre Hand beim Einseifen ihres tollen Körpers. Eigentlich hätte ich das gerne für sie übernommen.
„Du bleibst also bei deiner Aussage, dass Sam ein größeres Teil als wir haben?“, wollte Mark von Peggy wissen. „Ach jetzt fang doch nicht wieder damit an“, antwortete sie lachend. „Komm mal damit klar, dass du nicht den Größten hast“. „Dann schau ihn dir mal genau an“, sagte er und zeige auf seinen halbschlaffen Schwanz. „Fass ihn an und ich zeige dir, wie groß er ist“. Peggy tat so als wenn sie die Aufforderung nicht gehört hätte. „Hörst du nicht?“, fragte er deutlich lauter. „Fass ihn an!“. Erneut schaute sie sich nervös um. Durch das laute Plätschern der Duschen hatte niemand etwas mitbekommen. Angespannt ging sie zu ihm und fing an seinen Schwanz zu wichsen. „Das machst du gut“, lobte er sie, während er an ihren Titten spielte. „Jetzt auch Bens. Du hast ja schließlich zwei Hände“. Gierig streckte er ihr seinen Schwanz entgegen und sie verwöhnte ihn mit ihrer anderen Hand. Beide fingen an zu stöhnen. Damit wir nicht so auffiel betätigte ich immer wieder die Duschen. „Jetzt nimm meinen Schwanz in deinen Mund! Als Strafe für gerade, werden Ben und ich unseren Samen in deine Mund spritzen und du wirst ihn schlucken!“. Erschrocken schaute sie erst Mark und dann mich an. Ich spürte, dass sie am liebsten gegangen wäre. Notfalls auch ohne Tuch. Ich stellte mich zu ihrer Beruhigung vor sie und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Anschließend flüsterte ich ihr ins Ohr: „Erst meine Zunge, jetzt die beiden Schwänze. Du hast dir deine Strafe selber eingebrockt. Jetzt musst du auch dazu stehen“.
Verzweifelnd schauten ihre Augen mich an, bevor sie vor Mark auf die Knie ging und seinen Schwanz in den Mund aufnahm. Natürlich hätte ich die Situation hier abbrechen können, aber warum sollte ich? Mir gefiel die devote Seite immer besser und ich lernte immer neue Seiten an ihr kennen. Ich wollte möglichst alle Seiten an ihr kennenlernen wie bei einem Buch, welches man auch zuende lesen möchte, wenn einem die ersten Seiten angesprochen haben. Wenn man es einfach auf Seite legt und dann wieder in der Bücherei abgeben muss ärgert man sich immer, dass man was verpasst hat. Verpassen wollte ich nichts. Sie aber auch nicht. Das spürte ich ganz sicher. Auch wenn die Situation hier in der Männerdusche mit den beiden Schwänzen für sie unangenehm war, so war ich mir aber sicher sie gut genug zu kennen um sagen zu können, dass sie das ungeheuerlich anmachte. Die Hilflosigkeit versetzten sie in eine Rolle, in welcher sie sich insgeheim wohl fühlte.
Als sie seinen Schwanz ganz aufgenommen hatte hörte ich leise Würgelaute. Er hatte seine Hände auf ihren Hinterkopf gelegt und drückte ihn fester auf seinen Schwanz. Er gab den Takt an, wie lange und wie tief er sie in den Rachen fickte. Nach ein paar Minuten kam er und spritzte in ihr ab. Wie von ihr erwartet wurde spuckte sie nichts aus, sondern schluckte alles runter. Kaum ging Mark ein Meter zurück, steckte ihr Ben seinen Schwanz in den Rachen und das selbe Spiel wiederholte sich, wobei es ihr bei ihm leichter fiel, da sein Schwanz nicht die Größe von Marks hatte. Anschließend gingen wir gemeinsam zum Platz zurück. Peggy hatte wieder größte Mühen das Tuch irgendwie zum Halten zu bringen. Mehr schlecht als recht hatte sie es hinbekommen. Ich freute mich, dass sie sich nicht so geschickt dabei anstellte.
Absatz 14
Abends fand auf der großen Wiese beim Zentrum eine große Party mit DJ statt, zu welcher wir zusammen gehen wollten. Die Jungs legten sich bei der Kleiderwahl besonders ins Zeug, da sie hofften, die Mädels vom Volleyball dort zu treffen. „Ich schleppe heute Caro ab“, gab sich Mark selbstbewusst. Sie wurden sich einig, wer sein Glück bei wem versuchen durfte. „Ihr Machos“, sagte Peggy lachend. „So sind wir eben“, entgegnete er. Mit einem Augenklimpern „Dich machen wir natürlich heute auch chic. Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut dir etwas Nettes zum Anziehen zu kaufen. Zieh dich schon mal aus. Wir bringen es dir“, forderte er sie auf. Sie tat wie ihr befohlen, ging zum Zelteingang und wartete nackt darauf was sie erwarten würde. Sam und deine Freunde winkten ihr zu und pfiffen als Kompliment. Sie wurde rot und bedankte sich mit einem angedeuteten Knicks. Stefan ließ sie bewusst eine Zeit warten, bevor er ihr ein Kleid gab. „Einen Tanga darfst du tragen. Einen BH benötigst du nicht. Würde nur die Optik ruinieren“, merkte er an.
Froh sich wieder etwas anziehen zu können, schlüpfte sie direkt in das Kleid und ich sah, was er meinte.