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Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 6)

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Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 6)
Das Kleid war aus einem dünnen Leinenstoff und sah verboten sexy an ihr aus. Es war sehr gut verarbeitet und hochwertig verziert. Der Stoff war so dünn, dass ihre nackte Haut darunter durchschimmerte. Selbst im mittlerweile düsterem Zelt konnte ich aus drei Metern Entfernung ihr Nippel erkennen. Der Ausschnitt reichte fast bis zum Bauchnabel und gewährte tiefe Einblicke. Der Saum endete etwas unter ihren Pobacken. Erst jetzt fiel mir auf wie viel Farbe sie an den beiden Tag von der Sonne bekommen hatte. Obwohl es sehr sexy war, wirkte es edel und teuer.

„Dieses Kleid findet man aber auch nicht auf der Stange“, sagte sie gequält. „Wie gesagt, haben wir für dich keine Kosten und Mühen gescheut“. Die Jungs lachten.

Das Kleid stand ihr und sah toll an ihr aus. Es umschmeichelte ihre Kurven und betonte ihre Weiblichkeit. Der Ausschnitt gewehrte einen tollen Blick auf ihre Brüste, ohne dass sie dabei billig wirkte. Ein toller Hingucker.

Um noch einen guten Platz zu bekommen, gingen wir zeitig los.

Partymusik aus den 80ziger Jahren dröhnte uns entgegen. Der DJ stand inmitten einer hell beleuchteten Bühne und animierte die bereits zahlreich anwesenden Gäste zum Feiern an. Rings um die Bühne waren zahlreiche Beamer und Lichter aufgebaut, welche den Platz und die Gäste in herrliche Farben tönte. Wir fanden einen freien Stehtisch am Rand und Ben holte die erste Runde Getränke.

Die Musik gefiel uns gut und wir wippten im Takt…was wir Männer nun mal nüchtern als Tanzen verstehen.

Ein paar Lieder später sahen die Jungs ihre Mitspielerinnen vom Volleyball und verabschiedeten sich in deren Richtung, so dass Peggy und ich endlich mal wieder Zeit für uns alleine hatten. Wir lachten viel und tanzten, wobei sich ihr Rock hin und her bewegte und damit noch mehr preisgab. Die gierigen und neidischen Blicke motivierten mich ihr Kleid, wie versehentlich, noch etwas mehr anzuheben. „Sie gehört mir und ihr dürft nur schauen“, dachte ich mir.

Plötzlich stand Sam mit einem Freund bei uns, welchen ich als einen der Boardverleiher vom See erkannte. „Meine Freunde nennen mich Sunny“, stellte er sich freundlich vor. Er war geschätzt Mitte fünfzig und von seiner täglichen Arbeit am See braungebrannt. Wegen seinem Verleih war er quasi immer am Strand, was ihm seinen Spitznamen einbrachte. Mit seinem weit aufgeknöpften Hemd, der Goldkette und seiner Sonnenbrille wirkte er wie ein charmanter Macho und Playboy. Seine Arme waren mit verschiedensten Tattoos überzogen.

Schon fast aufdringlich tanzte er immer wieder mit meiner Frau und fasste ihr dabei an ihre Hüfte. Da ich ein bekennender Tanzmuffel bin und er es gut konnte, ließ sie es sich gefallen und tanzte gerne mit ihm.

Als wir etwas abseits standen und ein ruhigeres Lied spielte, sprach ich Sam an. Der Alkohol hatte unsere Zunge gelockert und die Worte kamen uns beiden leichter über die Lippen. „Peggy fand den Sex mit dir heute richtig geil. Als sie mir davon erzählte wurde ich richtig neidisch nicht dabei gewesen zu sein“. Er schaute verlegen zur Seite. Mit leiser Stimme antwortete er: „Sie hat mir gesagt, dass sie dir davon erzählt und das es dir gefallen wird. Du bist also wirklich nicht sauer?“, fragte er mich. „Nein, wirklich nicht. Es ist für mich vollkommen okay. Es turnt mich sogar richtig an“. „Sie erzählt mir, dass du sie gerne teilst und ihr beim Sex mit Fremden zusiehst“, sagte er zurückhaltend. „Das stimmt. Ist aber auch nur eine Ausnahme. Wir führen eine normale und glückliche Ehe, welche durch solche Erfahrungen belebt wird. Das Gefühl zu haben, dass andere meine Frau begehren, macht mich stolz. Sie dürfen sie nur ficken, wenn ich das möchte. Wir mögen beide diesen Kick“.
„Das entspricht auch genau meiner Fantasie. Leider habe ich dafür noch keine passende Frau gefunden“, bedauerte er. „Sei glücklich, dass du dieses Glück hast. Sie erzählte, dass sie das Ausleben ihrer devoten Ader genieße und dir dafür dankbar ist. Durch den Sex gelockert erzählte sie welche Rolle Stefan und seine beiden Kumpels dabei spielen. Wir hatten uns schon darüber gewundert, warum sie sich so freizügig zeigt und sie sich reihum von euch anfassen lässt. Jetzt weiß ich, dass dies zum Spiel dazugehört und ihr unangenehme Strafen drohen könnten, wenn sie es nicht macht“. „Das stimmt“, stimmte ich ihm bei. „Ich habe dabei aber immer noch die Kontrolle. Das ist uns wichtig.“.

Er wirkte nachdenklich. „Und sie macht dann alles, was ihr befohlen oder von ihr verlangt wird?“, fragte er ungläubig. „Sie hat ihre NoGos und kann selber für sich entscheiden. Sie hat aber eine so devote Veranlagung, dass sie nur schwer nein sagen kann, wenn es für mich okay ist oder ich sie sogar dazu ansporne. Sie vertraut mir dabei auch voll und ganz und ich ihr ebenfalls. Wir leben das eben auch gerne mal aus und sind zu neugierig etwas zu verpassen. Ein paar Ausnahmen gibt es dabei natürlich“, erklärte ich ihm. „Ich finde das total geil und kann nur in einer intakten und vertrauensvollen Beziehung funktionieren“, stellte er richtig fest. Peggy warf mir eine Kusshand zu. Sunny schien in ihrem Ausschnitt versunken.
„Ich möchte diese grenzenlose Macht über eine Frau auch mal haben. Über eine Frau nach Belieben verfügen zu dürfen das Geilste, was ich mir vorstellen kann. Sie meine Dominanz spüren zu lassen, ist einfach nur geil“, schilderte er mir. „Damit hast du recht. Das ist es auch“, bestätigte ich.

Etwas beschäftigte ihn und ich konnte ihn anmerken, dass ihm etwas auf der Zunge lag. „Du hast mich total neugierig gemacht. Jemanden mit der gleichen Fantasie zu finden ist vermutlich selten. Es fällt mir gerade total schwer dich das zu fragen. Kannst du dir vorstellen, mir heute deine Frau anzuvertrauen, dass ich heute über sie verfügen kann? Sie fast bedingungslos alles machen muss, was ich möchte?“. Ich war überrascht. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. „Sunny hat hier eine Holzhütte, wohin wir uns ungestört zurückziehen könnten. Wir müssten ihn dann mit einbeziehen, aber ihr seid ja jetzt sogar zu viert. Sie scheint von seinen Annäherungsversuchen auch nicht ganz abgeneigt zu sein“, stellte er fest und zeigte dabei auf die Tanzfläche. Seine Hände waren zum Po gewandert und massierten diesen. Sie schaute mich fragend an und als ich ihr ein Daumen hoch zeigte, war es auch für sie okay und ließ ihn weiter gewähren. Sie vergnügte sich.

„Da siehst du es. Nach deiner Zustimmung lässt sie sich von ihm betatschen und euch beiden gefällt das. Ich möchte deine Zustimmung, dass ich heute über sie verfügen darf. Natürlich bist du immer mit dabei. Sunny hatte für sich und seine frühere Freundin ein kleines Spielzimmer eingerichtet, welches sich lohnt mal wieder reaktiviert zu werden. Es ist ein wenig dem BDSM-Raum von Shade of Grey nachgeahmt. Natürlich nicht so groß und schön aber ausreichend, um viel Spaß mit ihr zu haben. Seid ihr mutig und neugierig genug?“, fragte er mich neugierig.

Die Situation war mehr als ungewöhnlich. Er fragte mich, ob er mit seinem Freund meine Frau nach Belieben ficken dürfte. Sie zu seinem Spielball zu machen. Noch vor zwei Monaten wäre das vollkommen undenkbar gewesen. Der Gedanke daran, wie sie von den beiden im SM-Raum rangenommen wird, ließ meinen Schwanz hart werden und vernebelte mir meine Gedanken.
Warum denn nicht? Sie kennt die beiden und findet sie anscheinend auch nicht unsympathisch. Von den SM-Szenen im besagten Buch hatte sie damals geschwärmt. Ausprobiert haben wir es in dieser Form nicht. Dafür fehlten uns auch die Gelegenheiten und Räumlichkeiten.

Ich schaute zu ihr rüber. Sie wirkte amüsiert und gelassen. „Okay“, antwortete ich ihm. „Ich stelle euch heute Nacht meine Frau zur freien Benutzung zur Verfügung. Zwei Bedingungen: erstens sind die NoGos zu beachten und zweitens ist der SM-Raum zu benutzen. Sie soll das aber vorher nicht wissen. Wir wollen sie damit überraschen“.

Er jubelte. „Du wirst es nicht bereuen!“, versprach er.

Wir gingen zu ihnen und Sam erzählte freudig von unserer Absprache. Sunny war total begeistert und starrte sie noch neugieriger an. Peggy tat nicht so erfreut. „Ich bin noch wund von heute Mittag“, sagte sie wehleidig. „Wir werden sich schon so feucht kriegen, dass du mit unseren Schwänzen keine Probleme bekommen wirst“, kündigte Sunny an. Peggy kuschelte sich an mich und lächelte mich mit ihrem süßen Lächeln an. „Für dich, mein Schatz“, willigte sie ein. „Für uns“, erwiderte ich. “.

Stefan, Mark und Ben hatten wir den ganzen Abend nicht mehr gesehen. Sie schienen bei den Mädels wirklich Erfolg gehabt zu haben. Uns war es nur recht, da wir mit Sam und Sunny nette Begleiter hatten. Vor allem Sunny kümmerte sich um Peggy. Was heißt kümmern… vielmehr war er immer um sie rum und betatschte sie bei jeder Gelegenheit. Selbst auf der prall gefüllten Tanzfläche fasste er ihr in ihren Ausschnitt und massierte ungeniert ihre Brüste. Seine Zunge suchte ihren Weg zwischen Peggys Lippen und sie erwiderte seinen Kuss.

„Lass uns besser gehen, bevor er hier auf der Tanzfläche noch über sie herfällt“, sage Sam. Damit hatte er recht, denn die Leute schauten schon. „Gerade als es so schön war, holt ihr uns“, beschwerte er sich. „Du wirst schon noch deinen Spaß haben“, antwortete Sam. „Das stimmt wohl“, sagte er breit grinsend.

Der Weg zu den Holzhütten war mit einigen Lampen erleuchtet. Sam und Sunny hatten Peggy in den Arm genommen und ihr Kleid so hochgezogen, dass sie beide jeweils eine Pobacke kneten konnte. Da Sunny hier arbeitete kannte er natürlich viele Gäste und unterhielt sich kurz mit ihnen, wobei er die Hand dabei nicht von ihr nahm. Der Anblick sah geil aus und ich machte ein paar Fotos. „Wenn ihr wollt, kann ich euch die Bilder schicken“, bot ich an. „Auf jeden Fall“, antworteten sie gleichzeitig.

Die Hütte war eine der größeren auf dem Gelände. Sie war spartanisch eingerichtet. Auf dem Boden verteilte leere Pizzakartons und Kleidung räumte er beiseite. Es war nicht aufgeräumt, jedoch auch nicht dreckig. Ein großer Fernseher stand auf einem in die Jahre gekommenen Fernsehschrank. Darunter stand eine Playstation mit einer großen Auswahl an Spielen.

Sunny war ein überraschend guter Gastgeber und versorgte uns mit Getränken. „Der Kühlschrank ist immer gut gefüllt“, sagte er, als er mir mein Bier hinstellte. Für Peggy hatte er einen Hugo zubereitet.

Ich setzte mich auf einen ebenfalls schon älteren Sessel und ließ den dreien die Couch. “Mach es dir gemütlich. Getränke kannst du dir gerne einfach nehmen“, bot Sunny mir an.

Da Sunny mit Peggy dort direkt weitermachte, wo sie auf der Tanzfläche unterbrochen wurden, beschränkte sich das Gespräch auf Sam und mich. Als Sunny ihr die Kleidträger runtergezogen hatte und ihre nackten Titten, preisgab bearbeitete er sie direkt mit seinen Händen, Lippen und Zähnen. Auch ihre Hände erforschten seinen Körper ausgiebig. Sie blickte mir mit einem von Lust verzehrten Ausdruck im Gesicht in die Augen, bevor sie sie verschloss und ihren Kopf in den Nacken fallen ließ. Ich holte mein Handy und aktivierte die Aufnahmetaste.

Von meinem Platz konnte ich sehen, wie nass Peggy zwischen ihren Beinen war. Sunny fickte sie mit seinem Mittelfinger, während Sam ihre Klitoris massierte. Sie stöhnte vor Geilheit.

Sunny wollte sich nicht mit einem langen Vorspiel beschäftigen. Er stand auf und zog sich komplett aus. Sein harter Schwanz streckte sich Richtung meiner Frau. Er ging zu ihr und streifte ihr das Kleid und Slip runter, welches er in sie Ecke warf. Dann legte es sich ihre Beine auf die Schulter, zog ihren Unterleib genau auf den Rand der Couch und stieß seinen Schwanz in einem Ruck in sie rein. Sie schrie kurz auf, bevor sie in ein noch leidenschaftlicheres Stöhnen versank. „Heute gehörst du uns und du wirst noch Grund zu Schreien haben“, drohte er ihr an, während er seinen Schwanz immer wieder in ihr versenkte.

Sam schaute sich das Ganze eine Zeit an, bevor auch er sich die Klamotten vom Leib riss. Ich war kurz erschrocken. Mit seiner Schwanzgröße hatte sie definitiv nicht übertrieben. Er war wirklich nochmal ein ganzes größer als der von Mark. Ich konnte jetzt gut nachvollziehen das sie sagte, von ihm komplett ausgefüllt gewesen zu sein.

Er kniete sich neben sie und dirigierte ihren Mund Richtung seinen Schwanz. Sie öffnete ihre Lippen und während Sunny sie weiter fickte, versank sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Mund. Der Raum roch nach Sex…geilen Sex.

Nach einigen Minuten ließ Sunny von ihr ab und kam in meine Richtung. Sein Schwanz glänzte im Licht von ihrem Mösensaft. „Ich werde dir jetzt mal was zeigen“, sagte er zu mir und ging in den Flur. Aus dem Flur konnte ich noch sehen, dass Sam sich hingesetzt hatte und sie auf seinen Schoß zog. Mit dem Gesicht zu ihm setzte sie sich und ließ seinen Schwanz ganz langsam eindringen. Ihre Scharmlippen umspannten seinen harten Schaft.

Ich fand Sunny zwei Räume weiter in einem Zimmer, welches mir vorher gar nicht aufgefallen war.

Der Raum war nur schwach beleuchtet. In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett mit Hand- und Fußfesseln. Daneben stand ein großer Bock mit ebenfalls Fesselmöglichkeiten. Von der Decke hingen dicke Ketten und Karabiner runter. Neugierig schaute ich mich um und inspizierte ein Andreaskreuz. Auch wenn der Rest der Wohnung einfach gehalten war, so hatte er sich hier doch Mühe gegeben und Zeit bei der Einrichtung genommen.

„Das ist meine kleine Folterkammer“, erklärte er lachend. „Meine Ex-Freundin und ich hatten sie damals gemeinsam eingerichtet. Wir beide lieben SM-Spiele. Da wir für den Raum sonst keinen Bedarf hatten, nutzten wir ihn zur Einrichtung eines Spielzimmers, in welchem wir uns sexuell austoben konnten. Sie liebte es gefesselt oder wehrlos gefickt zu werden. Dafür sind hier die ganzen Fesselvorrichtungen. Wenn wir noch etwas Extra-Kick wollten, haben wir meinen Freund Carsten einbezogen und es ihr zusammen besorgt. Du siehst also, dass auch ich meine Partnerin im Sexualleben geteilt hatte. Wir hatten viel Spaß hier. Carsten ist ein sogenannter Rigger und beherrscht die Fixierung mit einem Seil. Leider habe ich keine Bilder um es dir mal zu zeigen. Peggy ist ähnlich veranlagt“. „Das weiß ich“, antwortete ich ihm. Aus dem Wohnzimmer drangen Lustgeräuche bis zu uns. „Aber erst seit ein paar Wochen. Vorher habe ich ihre Neigung nicht erkannt. Das kam ganz unerwartet. Seitdem testen wir aus was uns gefällt. Die bisherigen Erfahrungen sind positiv und haben unsere Beziehung erfrischt und gefestigt und unser Sexleben belebt. Ich habe es nicht bereut obwohl es schon manchmal schwierig ist ihr zuzusehen, wie sie mit anderen Männern intim ist“, erzählte ich von meinen Erfahrungen. „Das sollte auch so bleiben und gehört dazu. Dafür hatte mich das Machtgefühl über sie angeturnt. Ihren bedingungslosen Gehorsam und zu erleben, wie andere meine Partnerin begehrten und dabei von meinem Wohlwollen abhängig sind, ließ die Eifersucht schnell vergessen“. „Genau so empfinde ich das auch“, pflichtete ich ihm bei. „Na dann testen wir mal ausgiebig, wie sie sich als unsere Sexaklavin macht und wie belastbar sie so ist. Wir fangen langsam an“.

Auf einem schwarzen Regal standen eine vielfältige Auswahl an Dildos, Gerten, kleinen Peitschen und sonstiges Sexspielzeug. Sunny nahm eine Gerte und metallene Handschellen. Ich folgte ihm Richtung Wohnzimmer.

Ich konnte es mir vorher nicht vorstellen, doch Peggy hat Sams Schwanz zwischenzeitlich komplett aufgenommen. Ihre Scharmlippen liebkosten sein Glied.

„Dann schauen wir mal, was du so verträgst“, kündigte Sunny an und befestigte ihre Handgelenke mit den Handschellen hinter ihren Rücken. „Jetzt bist du uns ausgeliefert“. Die hilflose Situation, in der sie sich befand, taten ihrer Lust keinen Abbruch. Im Gegenteil: sie hob ihre Hüfte nur noch höher an, damit sie ihn noch fester aufnehmen konnte.

Sunny holte mit der Gerte aus und ein nicht allzu fester Schlag traf ihre linke Pobacke. Auf einem kurzen Schmerzenslaut folgte Lustschreie. Ihre süßen Schmerzen spornten ihn an. Immer wieder holte er aus und verteilte seine Schläge auf ihre Pobacken, welche schon leicht gerötet waren. Durch die gefesselten Hände konnte sie sich nicht schützen. Sie wimmerte. Mit jedem Schlag schwoll Sunnys Schwanz mehr an und als er komplett hart war, zog er Peggy an den Haaren von Sam runter und nahm sie stehend von hintern. Ihren Kopf drückte er feste auf Sams Schwanz. Bei jedem der immer wilder werdenden Stößen glitt er tiefer in ihren Rachen.

Peggy bekam einen langanhaltenden Orgasmus. Sie zuckte am ganzen Körper. Wegen des Schwanzes in ihren Mund kamen nur unverständliche Geräusche aus ihrem Mund.

Sam und Sunny fickten sie jetzt abwechselnd. Sunny ließ die Gerte neben ihrem Po auch auf ihre Brustwarzen und Klitoris tanzen. Der Schmerz in Verbindung mit den Schwänzen trieben ihre Lust in noch unbekannte Höhen. Ein zweiter und nicht weniger heftiger Orgasmus folgte kurz nach dem ersten.

Nach circa 20 Minuten kamen auch die Jungs und spritzten ihr Sperma auf ihren Oberkörper. Völlig erschöpft blieb sie liegen. Die Jungs öffneten sich eine Bierflasche und prosteten sich zu.

Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Wir sahen uns tief in die Augen. Sie war vollkommen erschöpft aber auch glücklich. Eine Mischung aus Schweiß und Sperma rann an ihrem Körper runter. Wir küssten uns und ich streichelte sie zärtlich.

„Du hast dir etwas Ruhe verdient“, sagte Sam zu meiner Frau. Er nahm sie kraftvoll auf und warf sie sich wie einen Sack über die Schulter. Im Spielraum ging er zum Andreaskreuz und stellte sie davor ab. Sunny griff erst das eine und dann das andere Handgelenk und fesselte sie an die dafür angebrachten Manschetten. Sam spreizte ihre Beine und fesselte die Fußgelenke ebenfalls. Sie hing vollkommen nackt und wehrlos am Kreuz, was meine Hose im Schritt enger werden ließ. „Ruh dich hier etwas aus“, sagte Sam. Er holte eine Augenbinde und verdeckte ihre Augen damit. „Wir haben noch einiges mit dir vor und dafür sollst du ja bei Kräften sein“. Wir ließen sie so hängen und gingen ins Wohnzimmer.

Nach etwas Stärkung durch ein paar Kaltgetränke und Knabbereien gingen wir wieder zu ihr zurück. „Nimm mit deiner Kamera alles auf. Ich will mir das hinterher nochmal anschauen, wenn wir fertig sind“, bat Sunny mich. Meine Kamera hatte ich eh dabei. Auch ich wollte geile Erinnerungen festhalten, an welche Peggy und ich uns gemeinsam erfreuen können.

Peggy war eingedöst und hing in ihren Fesseln. Sie wachte auf, als Sam ihre verschmierten Brüste knetete. Ihre Augen waren verbunden und sie versuchte zu hören, was um sie herum passierte.

„Freust du dich wieder auf uns? fragte Sunny sie sie wohlwissend, wie ihre Antwort sein würde. Ein leises und ängstliches „ja“ kam über ihre Lippen.

Während Sam ihren nackten Körper abgriff ging Sunny zum Regal. Er überlegte eine Zeit und nahm sich dann einen großen Dildo, eine Peitsche und ein Rad mit montierten Spitzen raus, welche in der schwachen Beleuchtung wie Nadeln aussahen.

Sams kräftige Hände zeigten ihre Wirkung und sie stöhnte leise. „Schon wieder geil?“, fragte Sunny lachend. „Dann habe ich da was für dich. Du bist ja große Schwänze gewohnt“. Großzügig verteilte er Gleitmittel auf den ca. 30 Zentimeter und recht dicken Dildo und führte diesen langsam aber ohne Unterbrechung in ihre nasse Spalte ein. Mit jedem Stück, den er das Teil in ihr versenkte, stöhnte sie lauter auf. Ihre Schamlippen umschlungen den Dildo gierig, auch wenn sie ihn noch nicht ganz aufgenommen hatte. Als er den Dildo aus ihr rauszog, nur um ihn dann wieder zu versenken, gab sie sich ganz ihrer Lust hin. Ich hielt in Nahaufnahme fest, wie er sie damit wild fickte,

Ich war so in die erotische Szene versunken, dass ich das Klopfen erst gar nicht wahrnahm. „Mach mal bitte die Türe auf“, bat Sunny mich, ohne dabei von ihr abzulassen. „Das muss Carsten sein, mein Partner vom Bootsverleih. Ich hatte dir bereits von ihm erzählt“. Ich war verwirrt. Sollte ich ihn wirklich reinlassen? Mir war klar, dass die Jungs weitermachen würde und ihm ein geiles Schauspiel bieten würde. „Jetzt mach schon!“, forderte er mich mit Nachdruck auf. „Deine Frau ist wieder so geil und verträgt auch noch einen dritten Stecher“. Ich rang innerlich mit mir. Peggy zeigte keinerlei Reaktion, sondern genoss das Spiel. Vielleicht tat sie auch nur unbeteiligt.

Ich legte die Kamera zur Seite und öffnete die Türe.

Ich blickte in zwei große blaue verwunderte Augen, als ich die Türe öffnete. Ich begrüßte ihn und bat ihn hinein. „Ich bin Carsten“, stellte er sich vor. Er war komplett in schwarz und mit einer Lederjacke bekleidet. Im Vergleich zu Sunny wirkte er düster. Er strahlte eine geheimnisvolle Art aus. Als er die Jacke auszog konnte ich seine mit Totenköpfen und Comicfiguren tätowierten Arme sehen. Die Tattoos gefielen mir.

Noch bevor er nach Sunny fragen konnte, hörte er Peggys Lust- und Schmerzschreie und das Klatschen der Peitsche auf ihren Körper. Er folgte den Lauten und ging ins Spielzimmer, wo meine Frau immer noch ans Kreuz gefesselt war. Sunny fickte sie noch mit dem Dildo. Sam hatte sich eine Peitsche genommen und verteilte die Schläge auf ihrem Körper. Er hob nicht weit aus und die Schläge waren auch nicht sonderlich schmerzlich. Jedes Mal, wenn die Peitschte ihren Körper traf zuckte sie leicht und wand sich in ihren Fesseln.

„Na wen haben wir denn da“, fragte Carsten in die Runde. „Du bist doch das geile Luder, welches heute mit ihren nackten Titten und Tanga den halben Strand nervös gemacht hat. Ich hatte mir extra ein paar Bilder von dir gemacht, welche ich mir vor dem schlafen gehen nochmal anschauen wollte. Dich jetzt hier live und in Farbe ist natürlich noch viel besser“. Er zog sich sein Shirt aus und auch sein Rücken war großflächig von Tattoos überzogen. Wegen ihren noch immer verbundenen Augen konnte sie den Neuankömmling nicht sehen.

Ohne auf mein Einverständnis zu warten ging er zu ihr und bearbeitete ihre Brüste und Brustwarzen mit seinen Händen und Lippen. Alle drei bedienten sich am Körper meiner Frau nach Belieben und sie genoss es. Sie genoss die Hände auf ihrem Körper, die Schläge mit der Peitsche und den Fick mit dem Dildo. Als Carsten ihre Brustwarzen kniff und mit den Zähnen daran knabberte, überkam sie der nächste mächtige Orgasmus. Laut stöhnend zappelte sie einige Sekunden in ihrer Fixierung bevor sich ihr Körper wieder beruhigte und ein Lächeln über ihre Lippen kam.

„Vor uns zu kommen ist aber nicht sehr nett von dir“., beschwerte sich Sunny und wir lachten. Ihre Fesseln wurden gelöst und Sunny zog sie zu dem Bock, welcher mitten im Raum stand. Stehend drückte er ihren Oberkörper auf das blanke Holz und fixierte ihre Handgelenke. Carsten spreizte ihre Beine und fixierte sie wieder wehrlos an den Fußgelenken. Ohne sich irgendwie dagegen wehren zu können präsentierte sie uns ihren Hintern. Ihre geschwollenen Schamlippen waren noch vom Dildo geweitet. Sunny nah die Einladung an und stieß ihr seinen steifen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag ein. Peggy stöhnte vor Überraschung auf, bekam ihren Mund aber direkt mit Sams Schwanz gestopft. Sie wurde hart und ausgiebig von den beiden gefickt.

Carsten kam zu mir. „Du kannst stolz darauf sein so ein geiles Stück zu haben. So ein Glück hat nicht jeder. Er ging zum Regal nahm sich eine große rote Kerze und zündete diese mit Streichhölzern an. Er schaute in die Flamme. Peggys Lustschreie holten ihn wieder in die Realität zurück. Mit der Kerze und einem Analplug ging er zu ihr zurück.

Mittlerweile stand Sam hinter ihr. Seinen großen Schwanz hatte er voll in ihr versenkt, In einem schnellen Rhythmus fickte er sie unnachgiebig. Für besseren Halt hielt er sich an ihren Haaren fest und zog ihren Kopf nach hinten, wodurch Sunny seinen Schwanz in ihren Rachen stecken konnte. Bei jedem Stoß bebte der Bock mit meiner daran gefesselten Fau-

Carsten hatte genug vom Zusehen und stellte sich neben sie. „Dann wollen wir dich mal für gleich vorbereiten“, sagte er zu ihr, während er auf dem Analplug Gleitcreme verteilte. Er schob Sam etwas beiseite und setzte den Plug an ihrer Rosette an und drang leicht in sie ein. Peggy schreckte auf und versuchte erfolglos ihren Unterleib wegzuschieben. Sie war viel zu fixiert und zwischen Sam und Sunny eingekeilt, als dass sie sich kaum einen Bewegungsradius hatte. “Bitte nicht“, winselte sie Ohne auf ihre Bitte zu reagieren versengte er den Plug bis zum Anschlag Mit jedem Zentimeter sank ihre Gegenwehr und sie genoss alle drei Löcher gefüllt zu haben.

Als Sam gerade seinen Rhythmus wieder aufgenommen hatte überkam sie der nächste heftige Orgasmus. Sie wand ihren Körper über den Holzbock.

Carsten beugte sich zu ihrem Gesicht runter. „Ich wusste das dir das gefällt. Brauchst dich doch nicht so zu zieren“. Sams Hand klatschte auf ihre rechte Pobacke. „Dein Arsch gehört heute nur mir, hast du das verstanden?“ Da ihr Mund noch mit einem Schwanz gefüllt war konnte sie nicht antworten und nickte leicht.

Während Sunny und Sam die Positionen wieder wechselten ging Carsten mit der Kerze zum Bock und tropfte ihr das flüssige Kerzenwachs ganz langsam über den Rücken und Po. Peggy zuckte, sobald ein Wachstropfen ihre Haut berührte. Ihr Schmerz verwandelte sich jedoch in Lust. Ihre Hände umschlungen die Holzbeine, während die Jungs sich weiter über sie hermachten und sie pausenlos weiter fickten.

Meine Aufnahmezeit zeigte 24 Minuten an, als Sunny seinen Orgasmus herausschrie und ihr sein Sperma auf den Arsch spritzte. Es vermischte sich mit dem Wachs und lief an ihren Beinen runter. „Das war der Wahnsinn“, lobte er meine Frau und gab ihr einen Klaps auf den Po. Schweißüberströmt setzte er sich. „Ich habe die Platz gemacht. Ich möchte dir als Freund ja auch noch etwas übriglassen“, witzelte er zu Carsten. „Mein Schwanz freut sich, aber er muss noch etwas warten“. Er ging zu einem Sideboard in einer Ecke und kam mit einigen Seilen wieder. „Jetzt verzieren wir dich mal was“, rief er Richtung Peggy. Sam zog sich von ihr zurück und half beim Öffnen der Manschetten. Die Jungs mussten meine Frau beim Aufstehen stützen. Ihre Haare klebten ihr im Gesicht. Sie bekam die Augenbinde abgenommen.

„Ich konnte mich noch gar nicht bei dir vorstellen“, sagte er zu ihr. “Freunde und Frauen, die ich gebumst habe, dürfen mich Rigger nennen. Dir erlaube ich das vorab“, sagte er böse lachend. Er streifte ihr die Haare aus dem Gesicht und gab ihr und steckte seine Zunge in ihrem Mund, wo bis gerade noch ein Schwanz drin gewesen war. Er dirigierte Peggys Hand zu seinem steifen Schwanz und sie fing an ihn zu wichsen.

„Ich liebe es Frauen zu fesseln, so dass sie sich nicht mehr bewegen können und mir ausgeliefert sind. Es ist ein geiles Machtgefühl mit dir machen zu können, was ich will. Und du magst es hilflos und ausgeliefert zu sein. Nicht zu wissen, was gleich passiert und nichts dagegen unternehmen zu können, turnt dich doch richtig an?“. Sie schaute ihn an und nickte.

Er nahm ihre Arme hinter den Rücken und fesselte ihre Handgelenke mit einem dicken Seil und wickelte dieses dann an ihren Unterarmen hoch bis zu den Beugen. Hier befestigte er es geschickt. Durch diese Haltung wurde ihr Oberkörper nach vorne gedrückt. Ihre geilen Titten wurden nach vorne gedrückt. Sam nahm sich das Rädchen mit den Spitzen und ließ es über ihren Busen rollen. Die kleinen Spitzen piekten sich in ihre Haut und ihre Brustwarzen. Sie wand sich, wich dem Schmerz jedoch nicht aus. Carsten nahm ein weiteres Seil, welches er gekonnt um ihren Oberkörper und Brüsten befestigte. Sie sah so verschnürt noch erotischer als sonst aus. Am liebsten hätte ich die Kamera ausgeschaltet und hätte sie gebumst.

„Komm jetzt“, er zog sie rüber zum großen Bett. Er wies Sam an sich hinzulegen. Ihre Muschi war so feucht und geweitet, dass seinen Schwanz beim Draufsetzen problemlos in sie eindrang. Sie stöhnte und fing trotz ihrer Fixierung an ihn zu reiten. Jede Bewegung massierten ihre Schamlippen.

„Jetzt will ich dich auch mal rannehmen und richtig durchbumsen“, sagte Carsten abfällig. Er drückte ihren Oberkörper runter und hockte sich hinter sie. „Bitte nicht. Ich bin von Sam schon so ausgefüllt und zusätzlich habe ich noch den Plug im Po“, bettelte sie ihn an, als er seinen Schwanz auch an ihre Schamlippen ansetzte. „Ach hier ist doch noch Platz für mich“, erwiderte er und presste seinen Schwanz ganz langsam in sie. Sie wimmerte laut aber ihre Geilheit überwog schnell ihren Schmerz und sie genoss die beiden Schwänze in ihrer Möse in vollen Zügen. Sie fickten sie einige Minuten doppelvaginal, bevor Carsten den Plug rauszog und sie anal nahm. Das war zu viel für sie und der nächste Orgasmus überkam sie, was die Jungs noch mehr antrieb.

Ausdauernd fickten sie noch fast 45 Minuten in verschiedensten Stellungen. Auch Sunny machte nach einer Erholungsphase wieder mit. Immer wieder holten sie neue Spielsachen aus dem Regal und Schränken und probierten diese an ihr aus. Sie ließ alles mit sich machen und es gefiel ihr, so behandelt zu werden.

Ich hätte nie geglaubt das meine Frau so ausdauernd ist und sich so lange von drei Männern ficken lässt. Ihnen so hemmungslos zur Verfügung stehen. Von ihr wurde alles abverlangt. Bevor die Jungs kamen, hatte auch sie noch ihren letzten Orgasmus. Die Jungs ließen sie so liegen und gingen ins Wohnzimmer.

Wie ein Häufchen Elend lag sie vom Sperma, Wachs und Schweiß bedeckt auf dem Bett. Ich nahm sie in den Arm, sie schaute mir liebevoll in die Augen und schief kurz darauf ein. Nach einer halben Stunde weckte ich sie. Glücklich und liebevoll schaute sie mich an und küsste mich. Sie hatte sich von den Strapazen etwas erholt. Wir gingen zu ihnen ins Wohnzimmer. „Da kommt ja der Fick-unseres-Lebens“, feierten. Sie Peggy. Verlegen aber freudig vernahm sie die vulgären Worte. Wir tranken gemeinsam noch etwas, bevor Peggy duschen ging. So verschmiert konnte sie nicht vor die Türe.

Als sie fertig geduscht und zurechtgemacht zurück kam suchte sie vergeblich ihr Kleid und Schuhe. „Suchst du etwas?“, fragte Sunny. „Meine Anziehsachen. Wir gehen jetzt zu unserem Zelt. Wir sind müde und wollen schlafen“, antwortete sie.

„Das Kleid behalten wir als Andenken. Den Tanga kannst du mitnehmen. Draußen ist es noch schön warm. Da wirst du deine Kleidung nicht vermissen“, sprach er zu ihr. „Für unseren Internetauftritt benötigen wir dringend ein paar neue Fotos. Die jetzigen sind veraltet und nicht mehr schön. Du kommst morgen mit deinem sexy Bikini zu uns und wir machen ein paar Aufnahmen auf unseren Leihgeräten. Wenn du das gut machst, bekommst du deine Sachen zurück. Seid um 11 Uhr da. Dann sind die Lichtverhältnisse optimal und wir wieder fit“.
Da Widerworte eh nichts brachten, willigten ein. Wir verabschiedeten uns und verließen die Hütte. Das Mondlicht erleuchtete die Zelte und Wälder in hellen Licht. Da verstecken auf dem langen Weg nicht möglich war, gingen wir ganz normal und händchenhaltend den kürzesten Weg lang. Als wir auf ihre Kleidung angesprochen wurden antworteten wir, Nacktbaden zu wollen und da sie sie nicht beklaut werden wolle, hatte sie die Kleidung im Zelt gelassen. Das war natürlich eine blöde Erklärung für diese Situation jedoch die Einzige, welche uns spontan einfiel.

Nach den vielen neugierigen Blicken waren wir froh am Zelt angekommen zu sein. Die Jungs waren vermutlich bei den Mädchen und wir hatten das Zelt für uns. Wir erzählten und kuschelten noch etwas, bevor wir müde und erschöpft einschliefen.

Gegen 10 Uhr erschienen die Jungs gutgelaunt. Wie vermutet hatten sie die Nacht bei den Mädels verbracht und hatten sich dort ihren Spaß gehabt. Sie schienen mit sich und der Nacht zufrieden gewesen zu sein und prahlten mit ihren Erlebnissen.

Uns war ihre Abwesenheit angenehm gewesen denn so mussten wir nicht erklären, wo wir unsere halbe Nacht verbrachten.

Auch als wir sagten nochmal zum Strand zu gehen, gab es keine Rückfragen oder Proteste. Sie chillten lieber und erholten sich von der anstrengenden Nacht. „Wenn die wüssten, was wir letzte Nacht erlebt hatten“, dachte ich mir.

Wie zugesagt trug sie ihren Bikini vom Vortag. An die Blicke auf ihren knackigen Körper hatten sie sich gewöhnt und nahmen diese nur noch als Randnotiz wahr. Auch Peggys Unwohlsein war gänzlich verschwunden und Sie trug den Bikini mit Selbstbewusstsein.

An einer Waschstation wusch sie sich gründlich und richtete sich her. Falls Sunny auf das Shooting bestehen würde war es ihr wichtig, gut auszusehen. Sie hoffte aber ihr Kleid auch ohne Gegenleistung zurück zu erhalten. Vielleicht hatte er es ja auch vergessen oder hatte es sich anders überlegt, hoffte sie. „Wenn er es nicht vergessen haben sollte und es ernst meint, ziehe ich das eben durch“, sagte sie zu mir. Ich hatte nichts dagegen. Sie auf einer öffentlich zugänglichen Internetseite sexy präsentiert zu sehen, verfehlte seinen Reiz bei mir nicht.

Am Bootsverleih angekommen, wurden wir von Sunny und Carsten begrüßt. Die Strapazen der Nacht waren ihnen deutlich anzumerken. „Gut geschlafen?“, fragte Peggy lachend. Sie lachten auch und als sie ihre Sonnenbrillen abnahmen, waren dunkle Augenringe zu sehen. „Hat sich ja gelohnt“, antwortete Carsten.

„Wir sind hier um die Sachen abzuholen“, sagte ich. „Das wissen wir. Die gibt es aber nicht ohne Gegenleistung“, sagte Sunny und zeigte auf den Stuhl, auf dem ihre Sachen abgelegt waren. „Ich habe meine Kamera dabei und wir können mit den Fotos direkt starten“, sagte Carsten und ging mit der Kamera Richtung Ausgang.

Die Sonne brannte vom Himmel und am See war bereits einiges los. Einige Besucher hatten sich Sportgeräte ausgeliehen und vergnügten sich auf dem See. „Wir fangen mal mit ein paar Aufnahmen auf dem Tretboot an. Setze dich rein und fahr ein paar Runden hier am Rand entlang, damit ich dich fotografieren kann. Vergesse dabei nicht zu lächeln und streck deine Titten raus“, sagte er im barschen Ton zu meiner Frau.

Sie folgte seiner Anweisung und Carsten war mit dem Ergebnis zufrieden.

„Jetzt musst du dein Geschick du auf einem Stand-Up Paddle unter Beweis stellen. Hast du das schon mal gemacht?“ Wir verneinten. Er erklärte ihr wie es funktioniert und half ihr dabei. Einige Interessierte verfolgten der Einweisung. Sie zeigte sich sehr geschickt und nach einigen Minuten konnte sie das Gleichgewicht halten und alleine losfahren. Wieder zeigte sich Carsten zufrieden und begann mit dem Fotografieren.

Die Anzahl der neugierigen Zuschauer stieg stetig. Die Paddles waren recht neu im Angebot und noch nicht sonderlich bekannt. Neben ihren Anfängerkünsten auf dem Paddle bestaunten viele ihren leicht bekleideten Körper, welcherauf dem Wasser hervorragend betrachtet werden konnte. Carsten störte sich daran nicht und sah das als gute Werbung. Nach 10 Minuten hatte er seine Bilder geschossen und Peggy konnte wieder an Land kommen. Sie war mit Ihren ersten Fahrkünsten zufrieden und gab mir einen Kuss.

„Gar nicht mal so schlecht“, sagte er anerkennend. „Wenn wir die Bilder online stellen, werden unsere Zugriffszahlen bestimmt hochschnellen. Jetzt noch ein paar Bilder vor unserm Bootsverleih“, forderte er sie auf.

Sie kam seiner Aufforderung wieder nach und posierte sexy Das es auch ihr gefiel, konnte man an ihren steifen Nippeln sehen, welche anziehend durch den dünnen Bikinistoff zu sehen waren.

Währenddessen rief mich Sunny zu sich. Wir tauschen die Handynummern aus. Nachdem er mir versprach, dass die Videos nur für ihn und Carsten sind, schickte ich ihm die versprochenen Videos vom Vorabends. Beim Anschauen des ersten Videos konnte ich seinen anschwellenden Schwanz sehen. „Sehr geil“, kommentierte er kurz.

Kurz danach kamen auch Carsten und Peggy zurück. „Du hast deine Sache gut gemacht“, wurde Peggy gelobt. „Bevor du deine Sachen zurückerhältst, möchten wir aber noch ein paar spezielle Erinnerungsfotos mit die zusammen“. Er drückte mir die Kamera in die Hand und sie stellten sich rechts und links von Peggy.

Alle drei versuchten sich möglichst gut zu posieren. Während die ersten Fotos wie normale Urlaubsbilder mit Freunden waren, so wurden die Jungs mit jedem Bild etwas forscher und sie ließen ihre Hände auf ihrem Körper wandern. Ich machte Bilder, auf denen die Hände auf ihren Busen, Po und Beinen waren. Abwechselnd küssten sie sie dabei mit Zunge.

„Jetzt noch ein paar Allerletzte nur für uns“, sagte Sunny. Obwohl immer wieder Besucher in den Verleih kamen und sich die Preistafel und Verleihsachen anschauten, zog er an dem Bändchen ihres Bikinis und streifte ihr das Oberteil ab. Aus Reflex verdeckte sie ihren Busen mit den Armen. „Jetzt zier dich mal nicht so. Wir haben nicht ewig Zeit“, ermahnte Sunny sie, während er ihre Arme runter drückte und sie nur noch im knappen Höschen etwas verkrampft in die Kamera schaute Ich machte wieder einige Bilder, auf welchen meine Frau von den beiden abgegriffen wurde. Ihre Finger spielten mit ihren steifen Nippeln.

„Jetzt blas uns noch einen zum Abschied!“, forderte Sunny sie auf. Sie schaute sich im Laden um. Der Verleih war gerade leer. Sie zogen Peggy in eine etwas verstecktere Ecke und von meinem Platz konnte ich nur sehen, wie Peggys Kopf runter sank und Sunny seine Augen schloss. Nach 10 Minuten kam sie leicht verschwitzt wieder hoch. Sie erzählte mir später, dass Carsten sie beim Blasen von Sunnys Schwanz gefickt hätte. Da ich die Eingangstüre im Auge behielt konnte ich das nicht sehen.

Als sie auch das überstanden hatte, bekam sie ihr Kleid und Schuhe wieder. Wir verabschiedeten uns und gingen zurück.

Die Jungs hatten bereits mit dem Zusammenpacken begonnen. Auch wir packten unsere Sachen und verstauten alles im Auto. Bevor wir losfuhren, verabschiedeten wir uns von dem Nachbarn. Die Verabschiedung von Sam war besonders herzlich. Auch mit ihm tauschten wir die Nummern aus und fuhren los.

Zuhause angekommen kuschelten wir uns auf die Couch und unterhielten uns über das Wochenende, welches uns beiden sehr gut gefallen hatte. Obwohl sie wund von dem ganzen Sex der letzten Tage war machten uns die Erinnerungen so geil, dass wir ausgiebigen miteinander fickten.

Wir nahmen uns vor, auch zukünftig nicht auf solch geilen Erlebnisse verzichten zu wollen.
*******n71 Frau
120 Beiträge
Wieder ein sehr gelungener Teil der Geschichte!
Vielen Dank 😍
*******er57 Mann
1.371 Beiträge
Sehr toll geschrieben *top*
**tz Paar
620 Beiträge
Das mit der eigenen Frau zu erleben wäre geil
****69 Paar
1.071 Beiträge
So in der Art wünschen wir uns das auch mal....
Schönes Wochenende für Euch.
Grüße von Corinna und Stefan.
*pimper* *popp* *bunny* *hotsqueeze* *mmf* *sextoy* *fisting* *partnertausch*
****yli Frau
575 Beiträge
Toll geschrieben und wollüstiges Erlebnis *pimper*
****57 Mann
13 Beiträge
Eine toll geschriebene Geschichte,
würde ich gerne mal erleben *zwinker*
*******_65 Mann
33 Beiträge
Wieder ein sehr geiler teil😍
Das kann ich nur bestätigen.. Es ist sehr geil eine solche Frau zu besitzen…😉😉😉
********0_70 Frau
6 Beiträge
Ich frag mich, wo gibst diesen Mann der es zulässt, den suche ich!! Darfs sich gerne bei mir melden. Lg *herz*
Meine Frau hat einen solchen Mann…😎😉
********0_70 Frau
6 Beiträge
P993

Sie ist bestimmt sehr dankbar darüber🤗
Nicht nur dankbar sondern abhängig davon…
*****s20 Paar
86 Beiträge
Hallo Ihr Lieben.
Ich habe das Glück das ich das erleben darf mit meiner Frau.... *juhu*
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