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Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 7)

********l131 Paar
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Themenersteller 
Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 7)
Marie und Peggy kannten sich seit der gemeinsamen Ausbildung als Bürofachangestellt. Da die anderen Schulfreundschaften im Laufe der Zeit nach und nach etwas eingeschlafen waren, wurden sie mit der Zeit beste Freundinnen. Marie hatte ein reiches Elternhaus und vor einigen Jahren ein sehr schönes Einfamilienhaus geerbt, welches sie mit ihrem Partner bewohnte. Mit ihrem Partner verstehe ich mich gut und wir gehen gelegentlich mal gemeinsam etwas trinken.

Die beiden hatten auch kaum Geheimnisse miteinander und erzählten sich gegenseitig von ihren sexuellen Erlebnissen. Durch die lange Freundschaft hatten sie ein großes Vertrauensverhältnis aufgebaut, welches von beiden gepflegt und gewahrt wurde. Marie war in der Ausbildungszeit scharf auf alle Typen und hat, wie man so schon sagt, nichts anbrennen lassen. Sie liebte es begehrt und bewundert zu werden und kleidete sich entsprechend aufreizend und auffällig. Seit sie mit ihrem Partner Ron zusammen ist, ist diese Zeit bei ihr vorbei.

Sie war aber total faszinierte von Peggys Erzählungen, dass sie es mit meiner ausdrücklichen Zustimmung auch mit anderen Männern treibt. Auch wenn sie es als Übertreibungen abtat, so ließ sie sich immer wieder von unseren Erlebnissen mit anderen Männern erzählen. Peggy meinte, dass sie neidisch auf ihre Erfahrungen sei.

Montags abends telefonierten die beiden mal wieder endlos. Ich schaute in der Zeit meine Lieblingsserie im TV. Als sie fertig war sagte sie, dass wir am Wochenende auf einer Poolparty bei ihr eingeladen sind. Sie und Ron würden für Getränke und Essen sorgen. Wir sollten gute Laune und Durst mitbringen. Sie hatte bereits in unserem beiden Namen zugesagt. Da ich mich auf ein Wiedersehen und ein gemeinsames Bier mit Ron freute, war ich auch einverstanden.

Zwei Tage vor der Party telefonierten die beiden, um ihr Outfit abzustimmen. Da Marie nie ihren Ausführungen vom Campingplatz (Geschichte 3) glaubte versprach Peggy ihr, den dort getragenen Bikini anzuziehen. Die Bedingung war aber, dass sie ähnlich knappe Bademode trug. Sie haderte, ließ sich aber auf den Deal ein. Vermutlich glaubte sie, dass Peggy eh kneifen würde und diesen nicht gäbe oder sich nicht trauen würde ihn zu tragen

Kapitel 2
Mit einem selbstgemachten Salat und einer Flasche Rum klingelten wir wenige Minuten verspätet an der Türe. Ron öffnete uns freudig und bat uns hinein. Wir stellten den Salat in der Küche ab und folgten der dezenten Musik in den Garten. Marie freute sich genauso herzlich wie ihr Partner. Wie ging zur kleinen Bar und gab mir ein Bier und bereitete Peggy einen Hugo zu.

Bedauernd erzählte Marie, dass ihre beiden Arbeitskolleginnen abgesagt hätten. Drei ihrer Arbeitskollegen waren aber gekommen und tranken gemeinsam etwas unter einem Sonnenschirm. Ron schien sie zu kennen und ging zu ihnen rüber. Peggy und ich folgten ihm und wir machten uns miteinander bekannt.

Marie hatte von ihren männlichen Kollegen geschwärmt und muss zugeben, dass sie wirklich nett und attraktiv waren. Max und Hakan waren kahlöpflig und hatten eine sportliche Figur. Ihre Oberarme waren von Tattoos geschmückt. Tom war als Meister deren Vorgesetzter.

Das Bier war gut gekühlt und genau meine Marke. Die Frauen tranken lieber Sekt.

Nach zwei weiteren Bieren schlug Max vor sich im Pool abzukühlen. Er nahm Anlauf und sprang in den angenehm temperierten Pool. Hakan und Tom folgten ihm. Die Mädels tranken ihr Getränk noch aus und wollten sich ebenfalls etwas Abkühlung verschaffen. Die beiden tuschelten und Peggy zog sich ihr Kleid aus. Wie angekündigt hatte sie wirklich nur ihren Badetanga mit passendem Oberteil an, welcher ebenfalls mehr zeigte als verbarg. Ron pfiff anerkennend.
Marie war von Peggys Mut überrascht und ging ins Haus. Kurze Zeit später kam sie mit einem ähnlich knappen Bikini zurück. Jetzt war Ron überrascht. Er kannte den Bikini nicht. Marie erzählte ihm von der Absprache mit meiner Frau und das sie sich vorsichtshalber dieses Badeoutfit zugelegt hatte. Sie genoss sie lüsternen Blicke und versuchte sich bewusst sexy zu bewegen.

Als Ron und ich sagten noch nicht in den Pool zu wollen nahm sie Peggy an die Hand und zog sie zum Pool, in welchem sie mit einem Köpper sprangen.

Kapitel 3
Ron und ich unterhielten uns und tranken in aller Ruhe unser Bier. Ich schaute nur gelegentlich Richtung Pool, wo die fünf miteinander tobten. Ich merkte, wie er immer abgelenkter dem Treiben dort folgte und sich kaum noch auf unser Gespräch konzentrieren konnte. Er beobachtete seine Frau. Die Berührungen ihres nur spärlich bekleideten Körpers von den tobenden Jungs schien ihn nicht zu stören oder zu verärgern, sondern erregte seine volle Aufmerksamkeit. Ich kannte sein Empfinden.

„Du wirkst so abgelenkt“, sprach ich ihn an. Er schaute mich kurz an und dann wieder in ihre Richtung. Ich merkte, dass ihn etwas beschäftigte. Nach ein paar Sekunden und einem kräftigen Schluck aus der Bierflasche fragte er mich, ob es stimme, dass Peggy auch Sex mit anderen Männern haben darf und mir das sogar gefiele. Ich war von seiner Frage erstaunt. Es ärgerte mich, dass Marie dieses Geheimnis, wenn man es denn so nennen mag, weiter erzählt. Es war ja etwas Intimes und gab ihn trotz unserer Freundschaft eigentlich nichts an. Da ich ihn nicht anlügen wollte und Leugnen eh nichts gebracht hätte erzählte ich ihn in kurzen Worten von unseren Neigungen und Erfahrungen. Interessiert hing er förmlich an meinen Lippen.

Als ich fertig war - ich hatte ja wirklich nicht viel erzählt - lehnte er sich in seinen Sitz zurück. „Ich beneide euch und vor allem auch dich“. Ich schaute ihn verwirrt an. „Ich beneide euch, da ich auch die Fantasie habe, Marie mit einem anderem Mann zu teilen und ihnen beim Ficken zuzusehen…oder sogar dabei mitzumachen. Wenn wir Sex haben, erzählen ich ihr von dieser Fantasie und es törnt auch sie mächtig an. Gemacht haben wir es noch nie und würden wir uns vermutlich auch nie trauen“. „Wenn das eure gemeinsame Fantasie ist und ihr diese nie austesten wollt, verpasst ihr etwas. Es bedarf natürlich einer Menge Mut und Selbstbewusstsein, aber ohne er auszuprobieren, werdet ihr nie wissen, ob und wie es euch gefällt. Unsere Beziehung und Sexualleben hat es mächtig bereichert“, sprach ich ihm Mut zu.
Ich erzählte ihm, wie es bei uns ganz zufällig dazu gekommen ist und ich ihn gut verstehen könne. Wir hätten den ersten Schritt wahrscheinlich auch niemals von uns aus gemacht. Meine Worte schienen seinen Entschluss es mal ausprobieren zu wollen, zu bestärken. „Du scheinst dir aber recht sicher zu sein, es nicht nur bei einer Fantasie belassen zu wollen?“, fragte ich ihn. Er nickte langsam und bedenklich. „Im Leben wartet man meistens vergeblich auf den perfekten Augenblick“, meinte ich aufmunternd zu ihm. „Unsere sexy Damen plantschen hier vergnügt mit drei netten und attraktiven Typen im Wasser. An ihren lüsternen Blicken konnte man sehen, dass ihnen unsere Frauen gefallen. Würde mich auch wundern, wenn dem nicht so wäre. Sonne, Pool, Alkohol und nackte Hau. Lass doch mal abwarten, wie sich der heutige Tag noch entwickelt. Vielleicht ergibt sich ja noch die Möglichkeit“. Wir unterhielten uns noch über seine Bedenken. Bevor die fünf wieder zu uns aus dem Pool kamen, stimmte er mir zu und meinte, dass heute wirklich eine gute Gelegenheit wäre einen Versuch zu wagen.

Peggy war ganz kalt und ich half ihr beim Abtrocknen. Ihre steifen Nippel zeichneten sich durch den Bikini ab. Ich küsste sie. Da ich sie heute nur noch im knackigem Bikini sehen wollte, hatte ich ihr Kleid weggeräumt. Sie schien es jedoch auch nicht zu vermissen.

Kurz nachdem Ron den Grill angeschmissen hatte, konnten wir auch schon essen. Es schmeckte wirklich gut und bei dem Alkohol tat es auch gut wieder etwas feste Nahrung in den Magen zu bekommen.

Als wir nach dem Essen etwas Ruhe hatten und ich alleine mit Peggy sprechen konnte, erzählte ich ihr von meinem Gespräch mit Ron. Sie wunderte es nicht, dass sie beim Sex so stark auf die Fantasie ihres Gatten reagierte. Als sie ihr von den Erlebnissen erzählte sagte sie mehrmals, dass sie ganz neidisch ist, zumal Ron ihr davon auch schon ausgiebig erzählt hatte. Marie meinte wohl auch, dass es wohl nur eine Fantasie bliebe, da weder sie noch Ron sich trauen würden den ersten Schritt zu machen. Genau das hatte er ja auch zu mir gesagt.
„Schatz, dann wird es mal wieder Zeit für eine Aufgabe für dich“, meinte ich zu ihr. Ein „oh nein“ entkam ihren Lippen und legte ihre Stirn auf meine Brust. „Doch, doch. Es wird mal wieder Zeit für deinen Gehorsam zu beweisen“. Wir lachten beide. „Ron und Marie brauchen unsere Unterstützung. Sie wollen beide das Gleiche und trauen sich nur nicht. Heute ist ein guter Zeitpunkt den beiden Starthilfe zu geben“. Sie hörte gespannt zu. „Sorg dafür, dass sich die Gelegenheit für sie ergibt und ermutige sie dazu. Die Blicke der Jungs beim Essen und im Pool haben gezeigt, dass sie auf euch stehen. Vor allem Max scheint ein Auge auf sie geworfen zu haben. Ihn dazu zu bringen, sie zu vernaschen, sollte kein großes Problem sein. Du musst für eine entsprechende Stimmung und Gelegenheit sorgen. Das sollte für dich doch kein Problem sein“, ermunterte ich sie. „Das bedeutet für mich wohl vollen Körpereinsatz?“, fragte sie mich und zwinkerte mir dabei zu. „So wird es wohl kommen. Schaffe eine erotische Grundstimmung, und lasse es zwischen ihnen knistern. Wenn es soweit ist und die beiden scharf aufeinander sind, müssen die beiden ungestört sein und Hakan und Ben irgendwie abgelenkt werden. Das wird wohl deine schwierigste Aufgabe. Ich kümmere mich um Ron und wenn ich den Eindruck habe, dass wir besser abbrechen sollten, werde ich dir das sagen“.
Wir stimmten uns noch ab, bevor sich Peggy schweren Herzens an die Erfüllung ihrer Aufgabe machte.

Leise Musik schallte durch den Garten. Eine Playlist für Gartenpartys lief aus einer kleinen Box. Als Ron und ich Richtung Keller gingen um neue Getränke zu holen, rief Peggy die drei Jungs zu sich. Sie lag neben Marie auf einer Sonnenliege und ließen die Sonne ihre Arbeit verrichten. Ich hörte sie nur noch entfernt sagen: “Da unsere Männer sich ja lieber um die Getränke kümmern, bitten wir euch uns einzucremen“. Bei einem Blick durch das Wohnzimmerfenster sah ich, wie Peggy sich auf den Bauch legte, die Bänder ihres Bikinis löste und das Oberteil neben die Liege legte. Als sie zu Marie schaute, hatte Max Sonnencreme auf ihren Rücken verteilt. Bevor Tom dasselbe bei ihr machte stand sie zum Erstaunen aller auf und öffnete auch Maries Bänder und zog ihr das Oberteil weg. Sie sagte etwas, was ich aber nicht verstehen konnte.

Ron hatte das natürlich auch gesehen. „Unsere Frauen lassen sich gut gehen“, sagte ich zu ihm. „Zur Entspannung benötigen sie uns nicht. Gefällt es dir, wie Max seine Hände auf ihrem Körper kreisen lässt? Wie er ihre nackte Haut berührt und sie es sich gefallen lässt?“ Er wirkte nachdenklich, aber vielleicht war er einfach nur davon so gebannt, was er sah. Er ließ seine Augen nicht von den Geschehnissen. „Ist schon ungewohnt zu sehen, wie andere Hände als meine sie so berühren. Aber ich finde es schon erotisch“, antwortete er mir.

Ich schlug vor im Keller erstmal eine Runde Darten zu gehen, bevor wir wieder hochgehen und schauen, was in der Zwischenzeit so passierte. Peggy ermöglichte ich so etwas Zeit. Wahrscheinlich fiel Marie es leichter, sich ohne ihren Mann zu entspannen. Eigentlich dartet er besser als ich, doch er war total abgelenkt und unkonzentriert, so dass ich die Runde gewann.

Als wir mit dem neuem Kasten Bier wieder im Garten ankamen, hatte sich an der Situation nichts geändert, obwohl wir über 10 Minuten weg waren. Max cremte Maries Beine ein und Tom und Hakan kümmerten sich um meine Frau. Lachen drang zu uns rüber. Ich bekam einen Steifen als ich sah, wie Hakan eine große Portion Creme auf ihren Pobacken verteilte.
„Du Benn hör mal“, sagte ich zu ihm. „Die werden gleich sicherlich wieder in den Pool gehen wollen. Wir reden uns raus und gehen nicht mit. Stattdessen schauen wir uns an, was die im Wasser so treiben. Ich glaube die sind ganz scharf auf unsere Frauen. Ich genieße die lüsternen Blicke auf Peggy. Wie geht es dir bei deiner Frau dabei?“. „Ich auch“, kam es leise aus Rons Lippen. „ Lassen wir es mal auf uns zukommen“.

Wir gingen rüber und gaben den unsicher schauenden Jungs zu verstehen, dass sie sich von uns nicht stören lassen sollen. Nach kurzem Zögern machten sie sich weiter an den Körpern unserer Frauen zu schaffen. Sie waren vermutlich auch viel zu geil jetzt einfach aufhören zu können.

Wir unterhielten uns ganz ungezwungen und stießen miteinander an. Ron schien angespannt, ließ es sich aber nicht anmerken. Er schien hin und her zu schwanken. Genau wie damals bei mir siegte letztendlich seine Neugierde und Geilheit.

Als Peggy sich auf den Rücken drehte und uns ihre nackten Brüste präsentierte und die beiden aufforderte mit dem Verwöhnprogramm doch fortzufahren, konnten sie ihr Glück kaum fassen. Auch Ron schien zu gefallen was er sah. Sie nahmen sich etwas Creme und rieben schüchtern ihre Arme und Hüften ein. Sie waren gehemmt und ich wollte die Hemmungen lösen. Also stand ich auf, nahm die Sonnencreme jeweils einen großen Klecks auf ihren beiden Brüsten und Oberschenkeln. „Gerade ihre großen Brüste sind anfällig für Sonnenbrand und ich habe hinterher keine Lust, mir das Gejammer anzuhören“. Das war natürlich nur ein Vorwand um das Eis zu brechen. Von der Sonne geblendet blinzelte Peggy mich an. Hakan ergriff zuerst die Chance. Seine Hand glitt auf ihre Brüste und ließ seine mit Creme verschmierten Finger über ihre nackten Brüste wandern. Ihre Nippel wurden sofort steif, was Hakan zu gefallen schien.

Rons Blick war starr auf Marie gerichtet. Auch sie hatte sich auf den Rücken gelegt und Max hatte seine Hand auf ihren Brüsten. Ron wirkte aber nicht mehr so unsicher wie eben noch im Wohnzimmer, sondern war entspannt und genoss, dass sie sich seinen Händen so hingab.

Einige Zeit kam es wie von mir vorhergesagt und die Mädels wollten in den Pool. Die Blicke der Jungs nach zu urteilen, hätten die Jungs gerne weitergemacht. Wie mit Ron besprochen redeten wir uns raus und machten es uns auf den Gartenstühlen gemütlich. Da wir die Bikinis mit dem Vorwand das sie trocknen müssten weggebracht hatten, gingen sie oben ohne in den Pool. Max, Hakan und Tom folgten ihnen. Meine innere Anspannung stieg. Ron schaute nervös Richtung Pool. Er wusste, dass unsere Mädels die Jungs angeturnt hatten und jetzt im Pool, ohne unsere Anwesenheit, weiter auf Tuchfühlung gehen würden.

Sie warfen sich einen Wasserball hin und her. Bei jeder Bewegung wippten die Brüste verführerisch. Das Spiel entwickelte sich immer mehr zu einem Toben. Die Jungs packten unsere Frauen und wollten mit ihrer körperlichen Überlegenheit angeben. Ihre Arme umschlangen ihre nackten Brüste und drückten sie immer wieder unter Wasser. Sie versuchten sich spielerisch zu wehren, was ihnen jedoch nicht gelang. Es war jedoch auch zu offensichtlich, dass sie nicht wollten, dass die Jungs aufhörten.

Nach einiger Zeit wurde es ruhiger. Ich konnte beobachten, wie Peggy Tom und Haken in die hintere Ecke des Pools delegierte. Sie schaute mich an und warf mir einen Kuss zu. Marie und Max blieben in der anderen Ecke. Von unserem Platz aus konnte man schlecht sehen was unter Wasser geschah. Peggy erzählte mir später, dass die beiden an ihren Titten und Pobacken fummelten. Sie ließ es sich gefallen, da sie Marie die Gelegenheit geben wollte, mit Max alleine zu sein und die beiden mit ihr genug Beschäftigung hatten. Sie wurde auch geil und wichste die beiden bereits steifen Schwänze.

Ich konnte erst was sehen, als sie wild miteinander knutschten. Auch Marie und Max knutschten wild miteinander, was Ron mit Wohlgefallen aufnahm. Seine Nervosität war Geilheit und Verlangen gewichen. Ich kannte dieses Gefühl noch gut.
Als Peggy sich um Tom wild knutschend um Toms Hüften klammerte war mir klar, dass er sie gerade fickte. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis die typische auf- und-ab-Bewegung zu sehen war. Hakan streifte seine Shorts ab und warf sie aus dem Pool. Er rieb sich von hinten an ihr und spielte mit ihren Titten. Ihr lustverzehrtes Gesicht konnte ich aus der Entfernung sehen. Bei jedem Stoß sprang ihr Oberkörper ein Stück weiter aus dem Wasser. Nach wenigen Minuten durchzuckte ein Orgasmus ihren Körper. Gerade als sie sich davon etwas erholt hatte, wechselten die Jungs sich ab. Hakan riss ihr das Höschen runter und warf es ebenfalls raus. Er fickte sie richtig hart. Das Wasser spritze herum. Wie ich es bereits mehrfach bei ihr erlebt hatte, was sie wie im Trance und genoss hemmungslos den Fick.

Sehr zur meiner und Max Freude fickten auch Max und Marie. Nicht so hemmungslos, aber genüsslich. Sie hatte immer wieder Blickkontakt mit Ron, der sie in ihrem Tun bestärkte.

Hakan fickte Peggy jetzt von hinten, so dass sie Tom einen blasen konnte, der sich auch den Poolrand gesetzt hatte. Hakan stieß sie so fest und wild, das sie sich am Rand festhalten musste, um sich überhaupt halten zu können.Im Wechsel fickten sie sie ausdauernd.

Ron wichste sich seinen Schwanz in der Shorts, als Marie ihren Orgasmus herausschrie. Sie knutschten noch etwas und gingen dann an den immer noch fickenden dreien vorbei zur Poolleiter. Max hatte ihr Höschen in seine Shorttasche gepackt, so dass sie splitternackt zu Ron ging. Sie sah seinen Steifen und die beiden küssten sich innig.

Einige Zeit später kam auch meine Frau mit ihren Begleitern aus dem Wasser. Sie ließ ihr Höschen ebenfalls liegen und kam ganz außer Puste zu mir und küsste mich zufrieden.

Trotz der Ereignisse war die Stimmung locker und unverkrampft. Nach einer kurzen Unsicherheit merkten Max, Hakan und Tom, dass Ron und ich kein Problem damit hatten, dass sie unsere Partnerinnen gebumst hatten. Marie und Peggy waren ebenfalls ungezwungen. Sie blieben nackt und genossen die Komplimente und gierigen Blicke. Zur Erinnerung machten wir ein paar lustige Fotos. Mein Gedanke dabei war natürlich, dass die Jungs sich auch im Nachgang noch an den Anblick der Frauen erfreuen können.

Nach circa 2 Stunden nahmen sich die Jungs wieder der Vorzüge der Frauen an. Max übersäte Maries Körper mit zärtlichen Küssen. Nachdem sie anfangen wild zu knutschen gingen, sie von Ben begleitet ins Haus.

Wir blieben zu viert im Garten. Mit gespreizten Beinen lag Peggy auf der Sonnenliege. Tom glitt mit seiner Zunge langsam an ihrem Bein runter, bis er ihre Klit mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Lust durchzog ihren Körper und sie stöhnte leise. Hakan widmete sich ihren Brüsten und biss sie leicht abwechselnd, während er die andere massierte. Ihre Nippel wurden sofort steif. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Peggy ihren nächsten Orgasmus erlebte. Gerade als sich ihr Körper davon wieder beruhigt hatte versenkte Tom seinen Schwanz in ihr. Er hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt und fickte sie so kräftig. Nachdem Hakan ihr nochmal seine Zunge in den Rachen gesteckt hatte stand er auf und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Tom überraschte mich mit seinen festen Stößen, welche ihren Körper erbeben ließ. Ihr Stöhnen vermischte sich mit Würgelauten.

„Deine Frau ist eine geile Sau“, meinte Hakan mehr respektvoll als erniedrigend. „Mit ihr können wir noch eine Menge Spaß haben. Was meinst du, Max?“ Er war so damit beschäftigt es meiner Frau zu besorgen, dass er die Frage nicht wahrnahm. Nach einigen Minuten wollte Hakan sie ficken und wechselte sich mit Tom ab. Er machte seine Sache ähnlich gut und Peggy hatte die Kontrolle über ihren Körper wieder abgegeben. Der Fick ging noch eine ganze Zeit weiter. Sie wirkten schon fast eingespielt, wie sie es im Wechsel mit ihr trieben. Selbst als von den Gebumse die Liege einknickte, achten sie es auf dem Rasen weiter. Ohne Pause hatte sie durchgehend zwei Schwänze in sich. Je näher die Jungs ihren Orgasmen kamen, desto härter nahmen sie sie ran, was auch sie nur noch geiler machte. Peggy hatte noch drei weitere Orgasmen, bevor auch ihre Begatter kamen. Schweißüberströmt trank sie von ihrem inzwischen warmen Getränk, zog ihre Sonnenbrille an und döste in der Sonne liegend ein. Die Jungs waren nicht müde, sondern euphorisch und gut gelaunt. Tom hatte uns gerade mit neuen Getränken versorgt, als auch Ron, Max und Marie wieder zu uns kamen. Marie sah ähnlich erschöpft aus wie meine Frau.
Booaahhh.... was ein langer Text.... was denn nun los hier???? *nachdenk*
*********r_66 Mann
77 Beiträge
*haumichwech*
Wie immer sehr geil geschrieben…
****re Paar
208 Beiträge
Jedes Kapitel sehr geil geschrieben 🤪
Bitte mehr davon.........
Liebe Grüße
*******e_72 Frau
435 Beiträge
*freu* mich schon auf den nächsten Eintrag
Einfach *top*
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