Der Gangbang ist die natürliche und älteste Form des Geschlechtsverkehrs. Das christliche 1:1 kam erst viel später.
Die Australopithecus vor rund 2 Millionen Jahre und vor rund 1 Million Jahre der Homo erectus teilten die weiblichen Wesen unter sämtlichen männlichen. Jede gehörte jedem und jedes Weib machte mit jedem männlichen rum, ganz wie sie wollte. Auch vom Neandertaler weiss man nicht, ob er sein Weib für sich alleine in Anspruch nahm und vom Homo sapiens weiss man seit rund 35'000 Jahren, dass sie alles in der Gruppe und als Gruppe lebten, so auch den Sex. Das Weib war immer die stärkere und sie wollte befriediget und restlos gebraucht werden und dafür reichte schon damals selten ein Kerl alleine.
Früher konnte keiner ein Kind sicher zuordnen. Wenn sicher sein sollte, dass der Hausherr auch der biologische Vater war, musste das Weib einsperren werden und dieses archaische Denken und Handeln dominiert heute noch das christliche Handeln.
Heute werden die Frauen beim Sex nicht mehr zwingend schwanger und Kinder kann man genau zuordnen. Es wäre eigentlich an der Zeit, diesen veralteten besitzorientierten Anspruch abzuschaffen.
Weiber gehören nur noch sich selber und sollten machen, was sie sich wünschen. Sie werden ihre dominante Stellung im Sex zurückerobern und auf ihr Recht zum Gangbang bestehen, so wie das wahrscheinlich bereits vor 2 Millionen Jahre der Fall war. Weiber wollen begehrt, geliebt und gebraucht werden und das geschieht nur im Gangbang.