"Kampfhundeverordnung" mal anders
Habe ich in der Aktuellen "unser Rassehund" gefunden.Viel Spaß beim Lesen!
Es ist höchst erstaunlich, aber es gibt uns immer noch, uns "Kampfhundebesitzer, uns Kriminellen". Jenseits der Politischen Bühne ist man, lernt man uns erst einmal näher kennen, höchst überrascht, es mit Menschen zu tun zu haben, die mit ihren Hunde vernünftig umgehen. Manchmal wird es uns richtig warm ums Herz. Richter Klöppel, Dortmund:" Zu der Prüfung, die in Dortmund stattgefunden hat, darf ich noch einmal anmerken, dass ich von den Leistungen Ihrer Hunde Beeindruckt war. Alle Hunde hatten/haben einen sehr hohen Ausbildungsstandart, waren Umweltverträglich und sozial sicher. Diese mir vorgeführten Hunde waren nicht nur eine Werbung für ihre Rasse, sondern auch für alle Gebrauchshunderassen. Auch die Hundeführer die ich an diesem Veranstaltungstag nur kurz kennengelernt habe, so meine ich, wissen was sie tun, was sie wollen, haben Sachverstand und sind genau die Hundefreunde, die wir in Hundesport wollen. Ich darf Ihnen sagen, da wo ich Ihnen behilflich sein kann, werde ich ihnen nach meinen Möglichkeiten helfen. Denn ich bin zwar ein eingefleischter Schäferhundmann, aber kein Rassefanatiker."
Es gibt vernunftbegabte, großartige Menschen in diesem Land! Wären da nicht die diese Anderen, diese Schwächlinge in politischen Funktionen. Da wird mit gefälschten, abenteuerlichen Beißstatistiken hantiert (siehe Schleswig Holstein, Sachsen Anhalt, usw.) von jenen Protagonisten dieses Wahnsinns, die ihren eigenen Mist nicht einmal annähernd Deuten können! Es ist auch keine Frage von Rechts oder Links, von Rot oder Schwarz, sondern von Dämlich und Klug!
An alle Innenministerien: Wir brauchen eine Gefahrbrotverordnung!
Es ist nicht mehr länger unter der Decke zu halten:
Die gesundheitlichen und sozialen Auswirken von Brotkonsum legen den dringenden Entschluss nahe, Brot in die Liste der kontrollierten Substanzen aufzunehmen. Hier ein Fazit einer UN- Studie über das gefährliche Backwerk:
1. Mehr als 98% aller Inhaftierten sind Brotkonsumenten.
2. Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen, in denen Brotkonsum stattfindet, liegen bei staatlichen Tests unter dem Durchschnitt.
3. Im 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten gebacken wurde, war die durchschnittliche Lebenserwartung nicht höher als 50 Jahre; die Sterblichkeit bei Kindern ist war unakzeptabel hoch; viele Frauen starben im Kindsbett; Seuchen wie TBC, Grippe und Cholera terrorisieren ganze Nationen.
4. Mehr als 90% aller gewalttätigen Verbrechen geschehen innerhalb von 24 Stunden nach den Konsum von Brot.
5. Brot wird aus einer Substanz hergestellt die in Szenekreisen "Teig" genannt wird. Es ist bewiesen, dass eine Maus schon an eine Pfund Teig ersticken kann. Der/ die Deutsche nimmt Monatlich ein vielfaches dieser Menge zu sich.
6. Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen wesendlch weniger Krebs-, Alzheimer-, und Pakinsonfälle auf.
7. Brot macht nachweislich psychisch wie physisch abhängig. Probanten, denen dieses entzogen wurde, bettelten schon nach etwa zwei Tagen um Brot.
8. Brot ist eine Einstiegsdroge. Meist führt sie zum nachhaltigen Konsum härterer Mittel wie Butter, Marmelade, käse und sogar Wurst! 9. Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90% aus Wasser besteht, kann Brot diesen in eine dicke, schwabbelige Masse verwandeln.
10. Neugeborene können einen Schock von Brot bekommen.
11. Brot wird bei einer Temperatur von über 200 ° C gebacken. Ein Erwachsener stirbt bei dieser Temperatur innerhalb von einer Minute. 12. Die Meisten Brotkonsumenten sind nicht in der Lage, zwischen wissenschaftlichen Fakten und statistischen Manipulatuionen zu unterscheiden.
Es gibt vernunftbegabte, großartige Menschen in diesem Land! Wären da nicht die diese Anderen, diese Schwächlinge in politischen Funktionen. Da wird mit gefälschten, abenteuerlichen Beißstatistiken hantiert (siehe Schleswig Holstein, Sachsen Anhalt, usw.) von jenen Protagonisten dieses Wahnsinns, die ihren eigenen Mist nicht einmal annähernd Deuten können! Es ist auch keine Frage von Rechts oder Links, von Rot oder Schwarz, sondern von Dämlich und Klug!
An alle Innenministerien: Wir brauchen eine Gefahrbrotverordnung!
Es ist nicht mehr länger unter der Decke zu halten:
Die gesundheitlichen und sozialen Auswirken von Brotkonsum legen den dringenden Entschluss nahe, Brot in die Liste der kontrollierten Substanzen aufzunehmen. Hier ein Fazit einer UN- Studie über das gefährliche Backwerk:
1. Mehr als 98% aller Inhaftierten sind Brotkonsumenten.
2. Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen, in denen Brotkonsum stattfindet, liegen bei staatlichen Tests unter dem Durchschnitt.
3. Im 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten gebacken wurde, war die durchschnittliche Lebenserwartung nicht höher als 50 Jahre; die Sterblichkeit bei Kindern ist war unakzeptabel hoch; viele Frauen starben im Kindsbett; Seuchen wie TBC, Grippe und Cholera terrorisieren ganze Nationen.
4. Mehr als 90% aller gewalttätigen Verbrechen geschehen innerhalb von 24 Stunden nach den Konsum von Brot.
5. Brot wird aus einer Substanz hergestellt die in Szenekreisen "Teig" genannt wird. Es ist bewiesen, dass eine Maus schon an eine Pfund Teig ersticken kann. Der/ die Deutsche nimmt Monatlich ein vielfaches dieser Menge zu sich.
6. Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen wesendlch weniger Krebs-, Alzheimer-, und Pakinsonfälle auf.
7. Brot macht nachweislich psychisch wie physisch abhängig. Probanten, denen dieses entzogen wurde, bettelten schon nach etwa zwei Tagen um Brot.
8. Brot ist eine Einstiegsdroge. Meist führt sie zum nachhaltigen Konsum härterer Mittel wie Butter, Marmelade, käse und sogar Wurst! 9. Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90% aus Wasser besteht, kann Brot diesen in eine dicke, schwabbelige Masse verwandeln.
10. Neugeborene können einen Schock von Brot bekommen.
11. Brot wird bei einer Temperatur von über 200 ° C gebacken. Ein Erwachsener stirbt bei dieser Temperatur innerhalb von einer Minute. 12. Die Meisten Brotkonsumenten sind nicht in der Lage, zwischen wissenschaftlichen Fakten und statistischen Manipulatuionen zu unterscheiden.
Autor: Thomas Kohlhöfer, 1. Vorsitzender des 1. American Staffordshire Terrier Club e.V. Aus "unser Rassehund" Ausgabe 01/08