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Wer kann mir tipps geben

noch jung genug
ja da kann man noch was erreichen
die ausbildung sollte normal bis zum dritten jahr komplett sein
gruß ralf
******aar Paar
36 Beiträge
Themenersteller 
das denke ich auch
Dann ist...
...er schon ausgewachsen....

Also, alles was ich jetzt schreibe ist nicht der Weg der Wege, sondern nur meine Variante, welche nicht unumstößlich ist, aber bei den von mir übernommenen älteren Hunden mit Erfolg gewirkt hat.

Ausser einer breiten, nicht einschneidenden Leine und einer breiten Halsung, welche nicht komplett zuschnürt, z.B. einen sogenannten "begrenzten Würger (blödes Wort), braucht Ihr etwa eine Stunde Zeit und einen Weg oder ein Grundstück, wo Ihr in Ruhe ein wenig üben könnt....

Sollte der Hund das Kommando "Fuß" schon kennen, kann das die Sache erleichtern.....und Ihr bekommt schon mal ne Ohrwatschen von mir, weil Ihr das nie eingefordert habt...

Der Hund kommt an den Strick und Ihr lauft ganz gemütlich los.
I.d.R. nässt Wauzeli erstmal und will dann eines - nach vorne.
In die Richtung wollt Ihr ja eigentlich auch, aber nicht so schnell....ergo, Ihr bleibt stehen, senkt ein wenig den Oberkörper (ungefähr so, das die jetzt stramme Leine auf der Rückenlinie liegt) und ruckt kurz aber heftig mehrmal an der Leine zu Euch zurück.
Dabei kommt der Hund Stück für Stück zurück, solange, bis er in Höhe Eures Beines ist.
Hier wird "Sitz" eingefordert!
Begleitet wird bereits der erste Ruck mit dem scharf gesprochenem Kommando "bei Fuß".
Nun geht Ihr weiter. Hilfreich ist nicht nur die verbale Kommunikation mit "bei Fuß" (jetzt weicher gesprochen), sondern auch Eure Gestik, wie dem leichten Beugen des Oberkörpers und einem, für den Hund auffallenden, deutlichen ersten Schritt.
Ach so, ganz vergessen, wichtig ist natürlich, dass Ihr immer die selbe Körperseite wählt, an die der Hund soll! Jäger nehmen immer links, da rechts die Knarre runterbaumelt...

Nach einigen Schritten wird er, dass gerade erlebte als "blöden Ausrutscher des Dosenöffners" abgehakt haben und wieder anziehen.
Dann beginnt das Spiel von neuem.
Ab und an unterbrochen von lockeren Gehorsamsübungen wie z.B. "Ablegen".

Bei all den Hunden, die ich so in die Kur genommen habe, dauerte es nicht länger als 60 Minuten und die Sache hat gesessen.
Allerdings - immer und konsequent einwirken, wenn er in das alte Verhaltensmuster zurückverfällt!

Bei meinen Wauzis ist es mittlerweile so, dass die, wenn ich sie einzel führe, auch mal an der Leine ziehen dürfen. Wenn es mir zu bunt wird, langt meist ein Räusper und es trifft mich der schele Blick von unten mit gleichzeitiger Entspannung der Führleine...

Allerdings versagt alle Kunst, wenn die zu dritt an der Koppel sind und ne Katze huscht vorbei....dann braucht der alte Dosenöffner nen festen Stand... *ggg*

Viel Glück und Spaß - wird schon!

HiN
Alt oder Jung...
...
ja da kann man noch was erreichen
die ausbildung sollte normal bis zum dritten jahr komplett sein

...spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Ältere Hunde haben nur ein Fahrwasser des Verhaltens, wo sie nicht leicht rauszubringen sind.....aber es geht... *zwinker*

Meine Frage nach dem Alter bezog sich auf den Knochenbau, da die von mir beschriebene Methode bei jungen, noch im Wachstum befindlichen Hunden Gift für die HWS sein kann!

HiN
Noch mehr Tipps *gg*
Ich hatte das Problem früher auch, ich hab alles probiert was man so liest und was einem jeder rät. Stehen bleiben und warten usw. hat auch wunderbar geklappt, es hat dann so ausgesehen, dass der Hund losgerasst ist, nach zwei Metern es an der Leine geruckt hat, ich also angehalten habe, der Hund sich hingesetzt hat und dann wieder losgerannt ist. Man kam nicht richtig vorwärts und es sah auch komsich aus und es ist auch nicht sonderlich angenehm.
Dann hatte ich eine Hundetrainerin und eine Einzelstunde und er hat quasi gelernt, dass es am besten ist, dicht bei einem zu bleiben. Dazu haben wir einen Kompromiss gemacht. Wenn die Leine auf der kürzesten Stufe eingestellt ist, heißt es für den Hund, sich an dem Herrchen/Frauchen zu orientieren und auf die zu achten. Man setzt ihn ab und macht die Leine kurz und geht los, wenn er einen überholt, dreht man einfach um, wenn er folgt, ok, wenn nicht eine kleine Aufmerksamkeit an der Leine. Das haben wir 10 Minuten gemacht und dann wieder abgesetzt und die Leine wieder lang. Wenn die Leine lang ist, dann darf er hingehen wo er will und auch mal etwas ziehen. Das habe ich auf jedem Spaziergang immer ein paar Minuten geübt, erst ohne Ablenkung, dann später auch mal in der Stadt und das Prinzip hat er ziemlich schnell verstanden. Wichtig ist halt, dass man nur übt, wenn man wirklich auch Zeit dafür hat und vor allen Dingen die Geduld, dann lernen sie es besser, weil man es nur übt, wenn man selbst die nötige Konzentration mitbringt.
Viel Spaß und nicht verzweifeln. *g*
******aar Paar
36 Beiträge
Themenersteller 
danke für die tipps
mal eine frage....
...ihr liebt eure hunde? oder?

warum dann würger, halti und sonstige... ach so tolle hilfsmittel...und ich weiß echt wovon ich rede *gg* denn mein gepunktetes wildschwein hat mir eingiges zu denken aufgeben...
in punkto leinenführigkeit...

buchtip "hilfe, mein hund zieht"
@nicky
hüstel was soll diese Frage:
...ihr liebt eure hunde? oder?

Weil - von "Würgern" z.B. spricht kein Mensch!!
Das ist ein himmelweiter Unterschied zu dem von mir als Beispiel genannten "begrenzten Würger".
Kennst Du diese "Höllengeräte"?

Das Du Deinen Racker durch das von Dir genannte Buch, welches ich leider nicht kenne (*bücherschrankschiel*), gut hinbekommen hast, wird bestimmt nicht bezweifelt.
Aber, so lasse uns nach Wissen dürstende an dem teilhaben, was dort so geschrieben steht...
Weil - viele Wege führen nach Rom....und jeder sollte nur den gehen, den er will....aber dann auch bis zum Ende!
Darum - zeige einen anderen Weg....

HiN
2 Leinen hab ich benutzt
und es ist ein voller Erfolg.............hab den Tipp auch schon weiter gegeben..................und auch bei anderen hat es geholfen..........kein Halti keine Strafe nur selbst spüren (für den Hund) und langsam gehen.
Und es wirkt.
Ich habe die 2te Leine am Halsband befestigt unter der ersten Achsel durch,wieder um das Halsband und unter die 2te Achsel.
Nichts tut weh nur wenn der Hund zieht hat er ein unangenehmes Gefühl.Und er merkt es sehr schnell das er es selbst ist.
Etwas schwer zu erklären aber wenn Du mehr wissen möchtest schreibe ich Dir das gern nochmal.
keine Dauerlösung
diese leinen für unter den achseln durch gibts beim fressnapf
sollten aber nur zu übungszwecken genutzt werden
gruß ralf
war das nicht genau.........
der Zweck???
Zum üben nicht an der Leine zu ziehen???
Hab ich was falsch verstanden??? Dann hab ich nix gesagt.

Also meine Rennsemmel geht seitdem ganz friedlich.............


gruß
Eule
Viele Hunde können auch sehr schnell unterscheiden, ob sie die zweite Leine umhaben oder nicht. Sie kombinieren also, dass sie ordentlich gehen müssen, wenn die zweite Leine angelegt ist und wenn sie weg ist, kann man das Pech haben, dass das alte Verhalten ganz schnell wieder da ist.
@eule
ich habe Deinen Tipp gerade versucht....und konnte gerade noch mit der Zunge "112" in das Telefon geben....nun warte ich auf die Feuerwehr, welche mich rausschneiden muss.... *haumichwech*

Spaß beiseite - das mag klappen, aber ich versteh den Trick wirklich nicht... *umpf*

HiN - der das als "Selbstbondage" ins Bondageforum reinverlinkt...
deshalb sagte ich ja...das die Aktion mit dem Kommando verbunden werden muß...sonst kann ja Theoretisch nie wieder mit der "Maßnahme" aufhören.

Ich schreibe theoretisch...weil im Grunde genommen nach ner gewissen Zeit hat der Hund sich auch damit abgefunden und zieht trotzdem weiter...

Deshalb mein Beharren darauf, das man es bewußt anwenden sollte. Und es nicht zur Dauerlösung mutieren darf.

Und ja...ich liebe meinen Hund!! Und das sehr
...und wenn er mir beim ausgehen die Arme halt ausreißt sobald auf der anderen Straßenseite ein anderer Hund ist... oder Kinder anspringt weil er so gerne mit denen spielen möchte muß etwas getan werden.

Als sie mit 1 1/2 Jahren zu mir kam, hatte sie schon eine Menge Mist hinter sich und dafür ist sie fantastisch. Ich bin sehr stolz! Sicher mache ich nicht immer Alles richtig aber ich lege Wert darauf das ich mit meinem Hund gerne gesehen bin und es ist mir peinlich von meinem Vierbeiner durch die Straßen gezogen zu werden so wie es ihm passt.

Weil ich mich für ein Hilfsmittel wie Halti entscheiden habe, lasse ich mir nicht sagen ich liebe meinen Hund nicht! Ich denke Jede/r muß für sich und seinen Hund den richtigen Weg finden. Für uns ist dieser sehr soweit ich es bis jetzt beurteilen kann sehr gut.
@HiN
also ich hab das buch nicht gelesen....brauche es nicht mehr... ;.)
aber es beschreibt die vorgehensweise...

natürlich erreicht man mit "hilfsmitteln" ....die dem hund IMMER unangenehm und sogar schmerzhaft sind (auch ein begrenzter würger würgt!) .....relativ schnelle erfolge.

sollten uns unsere hunde nicht freudig folgen....ohne angst haben zu müssen...wenn ich ziehe, gibt es irgendwoher eine strafe

ausschlaggebend für mein umdenken in der hundeerziehung war der umgang einer befreundeten züchterin, mit ihren hunden....sie ist inzw. selbst tierlehrerin... sie empfahl mir ein seminar bei einer bekannten hundeforscherin (über 30 jahre forschung an hund, wolf und dingo)...nachdem sich zwei ihrer schüler an meinem damals 1 jährigen flipflop versucht hatten...ohne jegliche erfolge...himmelte mein hund diese frau nach einer minute an...folgte ihr...ohne hilfsmittel...das einzigte was sie (der hund ;.)) anhatte war ein geschirr und eine drei meter leine...die nicht ein einziges mal auf zug war!!! ...das war "die kunst mit dem hund zu reden"

körpersprache und liebevolle konsequenz...das ist für mich hundeerziehung

wir haben unsere hunden das ziehen an der leine beigebracht (wenn wir sie von klein auf haben!) , also sollten wir uns auch die mühe geben es ihnen auf liebevollen wegen abzugewöhnen, auch wenn es länger dauert.

namen habe ich bewußt nicht genannt
@nickyneu
also ich hab das buch nicht gelesen.

Wieso empfiehlst Du es dann?

natürlich erreicht man mit "hilfsmitteln" ....die dem hund IMMER unangenehm und sogar schmerzhaft sind (auch ein begrenzter würger würgt!) .....relativ schnelle erfolge.

Jedes Geschirr, jede Halsung und auch Leine sind "Hilfsmittel".
Auch das von Dir weiter unten beschriebene!
Ein begrenzter Würger würgt eben nicht immer....es kommt auf das Verhältnis zw. Halsumfang und minimalsten Umfang der Halsung an.
Ich Favorisiere deshalb den begr. Würger, weil einerseits der Hals nicht durch das Zuziehen der Halsung voll umfasst wird (obwohl das scheinbar manchen Hunden Pups-Schnurz-Piep-Egal ist), weil diese Halsungen mit die breiteste Auflageflächen haben (genau deshalb ein wirkliches Strangulieren ausgeschlossen ist) und weil bei meiner Arbeit schnelles Schnallen des Hundes notwendig ist.
Und das erreiche ich nur durch sofortiges Abstreifen einer entsprechend flexiblen Halsung...

sollten uns unsere hunde nicht freudig folgen....ohne angst haben zu müssen...wenn ich ziehe, gibt es irgendwoher eine strafe

Wie kommst Du auf das dünne Brett, meine Hunde würden mir nicht freudig folgen?
Wenn ich zu den Leinen greife, an denen allesamt nur die ach so bösen begrenzten Würger hängen, springen die Racker an mir hoch und kloppen sich um die Reihenfolge des Anleinens...

sie ist inzw. selbst tierlehrerin...

Na und? Was hat das zu sagen?

.himmelte mein hund diese frau nach einer minute an...folgte ihr...ohne hilfsmittel...

Nennt man Liebe auf den ersten Blick...und hat, so wie Du es schilderst, keinen Rückschluss auf die verwendeten Hilfsmittel.

körpersprache und liebevolle konsequenz...das ist für mich hundeerziehung

Ach, es gibt doch einen Punkt wo wir d`accorde gehen... auch wenn Du scheinbar die Ansicht vertrittst, dass die pöse Leinenrucklerfraktion das anders sieht...

wir haben unsere hunden das ziehen an der leine beigebracht (wenn wir sie von klein auf haben!)

Blödsinn, wir haben sie gewähren lassen...zerren tut ein junger Hund von selber und da muss frühzeitig gegengesteuert werden....

Allgemein gilt für mich, dass ich jede neue Erkenntnis über die Hundepsychologie begrüße und versuche durch die, so hoffe ich, eigene vorhandene Intelligenz in die Hundeerziehung einfließen zu lassen, aber nicht jedem neuem Furz der irgendeinem Buchautor (der damit nichts anderes als Geld verdienen will) hinterherrenne.
Es ist meist einfach, ein Buch zu schreiben, welches nach dem Mund der Hutschi-Gutschigesellschaft geschrieben ist, dieses mit teilweise aus dem Zusammenhang gerissenen "wissenschaftlichen Erkenntnisen" zu untermauern, hübsch die Werbetrommel zu rühren und schon fließt der EURO.

Um nicht missverstanden zu werden - ich bin kein Freund der alten Erziehung mit Stachelhalsband und Peitsche (bei den Hunden).....aber ohne Konsequenz, und auch ohne knallharte Konsequenz, sind viele Hunde nicht gerade zu bekommen.....und landen irgendwann auf der Straße.

HiN - nur Hundelehrer
***zu Paar
1.012 Beiträge
Ich
glaube es nicht aber es ist leider nicht zu verhindern.
Allen denen die ihren Hund lieben sei gesagt tut es weiter und glaubt den Hes..... Sche.... nicht der hier verzapft wird.
Und wie schon beschrieben,
ich steh dann mal auf und verlass den Raum.
*undwech*
ok...
...nix verstanden...da muss man weiter nichts zu sagen *nein*
******aar Paar
36 Beiträge
Themenersteller 
ich auch nicht
*********ssion Frau
7 Beiträge
...noch ein Tip...
...hallo......mir fällt zu dem Thema an der Leine zerren noch der LEGLEADER ein.
Das ist ein Leinen-Gurtsystem, welches am Oberschenkel des Hundeführers anbracht wird, mit einer ca. 30cm lange (individuell einstellbare) Trainingsleine, die man am Halsband des Hundes einhakt.
Zusätzlich läßt sich auch die eigentliche Leine als Absicherung mitbefestigen.

Ich finde der legleader ist natürlich auch nur EINE von unzähligen Möglichkeiten, dem Wuffi das Zerren abzugewöhnen bzw. dem Kommando Fuß Gehalt zu verleihen. Ausprobieren lohnt sich, meine jagdfreudige, ständig die Leine unter Zug haltende Huskymischlingsdame, hat darauf sehr positiv reagiert.

Let´s try.... und viel Erfolg!
Ich bin auch überzeugt Hunde brauchen eine strenge Hand wenns um solche Dinge geht.

Immer wieder sehe ich Leute deren Hunde machen was sie wollen. Diese Hunde werden oft irgendwann weggegeben weil die Halter einfach nicht mit ihnen klar kommen. "Der böse Hund... macht immer nur Scheiß!" *nein*
Das denke ich auch.Ich hab meine damals "2 Wochen in Pflege"bekommen,weil Ex-Frauchen Urlaub machte.Es war furchtbar.Hab ich sie 3x am Tag von der Leine abgemacht,ist sie 3x am Tag ausgiebig jagen gegangen und ich stand da und wartete,manchmal ne Stunde,bis sie wiederkam.Sind uns 500 m vor uns Leut entgegengekommen,ist sie auf die zugerast.Ex-Frauchen hatte dann kein Interesse mehr an ihr,und sie blieb bei mir.Aber ich war mit den Nerven am Ende,und von Hundeerziehung hatte ich noch keine Ahnung.Also Hundeschule gemacht,und allein durchs zusehen schon sehr viel gelernt,und die Probleme langsam aber sicher in den Griff bekommen :-)Wenn sie heute frei läuft und diesen "Jägerblick" aufsetzt,weiß ich zu reagieren und es klappt in den allermeisten Fällen.
******aar Paar
36 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube das man das nur duch immer wieder üben in die richtige bahn lenken kann und mit viel ruhe
kopfschüttel
glaube es nicht aber es ist leider nicht zu verhindern.
Allen denen die ihren Hund lieben sei gesagt tut es weiter und glaubt den Hes..... Sche.... nicht der hier verzapft wird.
Und wie schon beschrieben,
ich steh dann mal auf und verlass den Raum.

oh ja!!und bitte nicht wieder kommen *zwinker* ich möchte mich der wortwahl von yazziittuuuttsssiiii nicht bedienen, aber es fällt doch auf, dass menschen denen augenscheinlich die fähigkeit zu kommunikation fehlt, sich nicht anders ausdrücken können (ich hoffe, ich konnte mich denen auch dir verständlichen worten bedienen) *pueh*

den anderen, die meinten das sie nichts verstanden haben, so möchte ich es versuchen zu "übersetzen":
es wird hier weder von ausführender gewalt, noch von dingen gesprochen, die dem hund schmerzen zufügen sollen. haltis, würgeleinen (die begrenzt sind), dienen nur der unterstützung der gegebenen kommandos. jede form von "schmerz" ist nicht zu entschuldigen und auch nicht nötig.
leider glaube ich, dass hier viele konsequente erziehung mit erniedrigung und dem zuführen von harten schmerzem verwechseln.

nein, ich habe weder ein halti, würgeleine oder ähnliches benötigt. ich verschließe mich aber nicht solchen dingen -halte sie auch bei dem einen oder anderen für nötig- und lerne auch gerne jeden tag neues hinzu. sollte es dinge geben, mit denen ich mich nicht anfreunden kann (elektrohalsbänder,stachelhalsbänder), so setze ich mich konstruktiv mit dem hundetrainer oder halter auseinander und führe einen dialog. wie es sich eben für menschen, die sich tagtäglich unter zivilisierten homo sapiens bewegen, gehört.

jeder der es mit "viel spucke und geduld" geschafft hat, möchte ich beglückwünschen. doch leider ist jeder hund anders und man muß sich den gegebenen umständen anpassen.

manchmal glaube ich, wenn euch ein hund mal in den arm knappt, haltet ihr ihm noch den anderen arm hin *umpf*

da mehrere fragen kamen, was ich den machen würde, so möchte ich dies kurz beantworten: er/sie würde sofort merken, dass es mir weh getan hat *zwinker* ist doch eigentlich nicht so schwer, die SMler machen auch ein zeichen aus, wenn es zu dolle wird. und auch ich habe ein zeichen, an dem der wau-wau sofort weiss was sache ist (zb.leffze). denn wie soll er/sie verstehen, was er da gerade falsch gemacht hat.

so long,
red
falsch beschrieben ok
für mich war klar das man mit dem Hund redet...........ihm Kommandos gibt
aber schriftlich immer schwer rüber zu bringen.............

Ich habe meine Hunde sehr lieb aber sie müssen folgen.........nur so macht es richtig Spaß sie überall mit hin zu nehmen.

Ok wir haben das Glück auf dem Dorf zu wohnen und wenn er nicht hört kommt er zur Strafe an die Leine..........das ist das übelste für ihn.

Im übrigen finde ich es zum kotzen wenn man meint alles zu wissen und sich über andere lustig macht..............jeder lernt jeden Tag und ich lerne auch gern von Dir und überhaupt von jedem................wobei Deine Tipps auch nicht immer die RICHTIGEN sein müssen.

Kein Streß bitte.............ich sage immer was ich denke
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