Situationen beim Spaziergang

lächel....hast mir sehr geholfen ...

Ich hasse es, wenn die Leute kommen und fragen ob sie mal streicheln dürfen oder gar nicht erst fragen, dann dem Hund anfassen, er sich vielleicht umdreht oder halt normal reagiert und dann kreischen sie auf, weil er sie angesabbert hat. Oder es gibt Leute, die ihn einfach füttern, wenn ich ihn mithabe. Ich frage mich manchmal was diese Leute motiviert, sich so zu benehmen. Und am allerschlimmsten finde ich Menschen, die ankommen und sagen: Na, ihr Hund muss wohl noch einiges lernen.... obwohl er gar nicht gemacht hat oder zum Beispiel die Ampel gedrückt hat, weil es das Kommando gab und nicht weil er einfach an allem hochspringt. Leute, die keine Ahnung von Hunden haben, sollten auch besser den Mund halten!!!

Richtig über sind auch die Kommentare zum Kotentfernen.

Für mich ist es selbstverständlich bei einem Gassigang die Sch.. von meinem Hund einzutüten und in den nächsten Mülleimer zu werfen. Schließlich will ich nicht in Hundescheiße treten und ich kann auch drauf verzichten meinem ständig die Pfoten sauber zu machen weil er aus versehen selbst reingetreten ist.

So stand ich schon mit Tütchen bewaffnet am Straßenrand (Hundi hat sichs grad auf dem Grünstreifen gemütlich gemacht und wollte loslegen) da kommt ne Frau auf mich zu und meinte: "Hier ist aber kein Hundeklo!!!"
Boa, da geht mir so der Hut hoch!! Wozu hab ich denn die Tüte in der Hand??? Oder soll ich ihm jetzt beibringen nur aufs Katzenklo zu gehen??

Darauf kann ich wirklich verzichten. Loszumeckern ohne das was passiert ist.
Naja.

LG Tiff

Ja! Du hast absolut Recht!
Noch schlimmer ist es, wenn man seines schon eingesammelt hat oder der eigene Hund gar nichts gemacht hat und irgendein Vollidiot vorbei kommt und rumnörgelt wie schlimm es immer mit der Hundesch... ist und dass alle Hundebesitzer bestraft gehören wegen ihrem Verhalten. Hallo? Darf man die hauen?

Wir drei leben auf dem Land und haben so sehr viel freie Auslauf möglichkeiten auf dem Feld und im Wald.
Unser Hund ein Cane di Corso war schon im Welpenalter so ab 4 Monate ein recht Grosser Hund.
Drei Grosse Narben Zeugen von seinem Welpenschutz.
Der vorletzte Angriff kam von einer Bordodogge, als er mit Frauchen unterwegs auf dem Feld war.
Ein halbes Jahr später, unser Hund war nun ausgewachsen, kam die gleiche Bordodogge, mir engegen, und als er "Spike" sah ,gab er gas in unsere Richtung, mit Frauchen und Sohn, beide im Schlepp an der leine. Hätte lachen können wenn es nicht so Ernst gewesen wäre. Unser Hund sitzt neben mir bei Fuss bis sie noch 5m entf. waren, woraufhin ich ihm die Leine öffnete und ihn frei gab.
Ach ja, eine B.Dogge hat noch mal 15 kg mehr als ein C.C. gewicht.(62zu75kg)
"Spike" hat sich für die letzte Narbe mächtig revangiert.
Was ich damit sagen will, ist ich warte bis die Hunde ran sind und gebe ihn dann frei und danach schauen wir mal.
Und seit er seine 2
Mon. erreicht hat wollen auch alle nur spielen oder sich gleich wieder verpis...
Es gibt leider zu viele die mit ihren Hunden überfordert sind und von Anfang an mit dem Tier nicht klar kommen.
Ja und der "RobbyDog" hängt bei uns an jeder Ecke so das es keine Mühe macht den Sch... zu Endsorgen.

lg yazzu früher mal in Berlin gelebt.

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DU HAST VÖLIG RECHT, WENN DU SAGST:

"Es gibt leider zu viele, die mit ihren Hunden überfordert sind, und von Anfang an mit dem Tier nicht klar kommen ... !!!

ich habe sogar festgestellt, dass die meisten von denen nicht mal mit sich selber, und auch nicht mit ihrer umwelt zu recht kommen ... !!!
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...viele sind überfordert...mit wem auch immer ... wobei es doch nun genug Möglichkeiten gibt zu lernen ... für den Hund...für den Menschen dazu...man sollte es nur eben nutzen

es ist wirklich so das die Meisten mit ihren Hunden überfordert sind. Wir mußten einen Hundeführerschein machen und der Hund mußte sechs Monate zur Hundeschule ( mit Herchen und Frauchen).Nicht nur der Hund hat gelernt auch wir sind an Erfahrung reicher und können an den Gesten des Hundes schon absehen was gleich kommt. Eine Hundeschule ist für jeden zu empfehlen. Vor allem für Pfiffibesitzer ( Cesars und ähnliche) die beim erblicken von etwas größeren Hunden sofort den Affen mahen und dann hat immer der Andere Schuld. Mein Staffordshire hat in seinen sieben Jahren noch keinen anderen angestänkert. Wir bleiben stehen der Hund macht sitz und so haben ruhe bis die Kläffer vorbei sind. Das Andere wenn man " so einenHund" sieht ja 'e" schon angst haben und meinen der beißt gleich alles tot.
So jetzt könnt Ihr denken was Ihr wollt aber auch ein Stafford kann ein ganz normaler Hund sein wenn er gleich richtig erzogen wird.

Leider herrscht dieser Irrglaube noch so häufig, dass alle "Kampfhunde" potentiell sehr gefährlich sind.
Hatte gerade erst wieder ein Gespräch wo mir jemand erklären wollte, dass alle Kampfhund irgendwann durchdrehen und wild auf alles werden. Unabhängig von der Erziehung... was soll man bei soviel Hundeverstand noch sagen? kopfschüttel

Hi,
wir haben auch zwei Ladies. Wenn ich den Hund und Halter nicht kenne, rufe ich meine Hunde lieber erst zurück, damit ich die Situation erst mal einschätzen kann, bevor es zu Reibereien kommt.

Man sollte seine Lieben auch nie ganz aus dem Auge verlieren, denn sie sind, auch wenn man sie schon lange hat, immer noch u. U. nicht berechenbar.

Was mich nervt, sind Dackelhalter, die nix besseres zu tun haben, als jeglichen Kontakt zu großen Hunden zu verhindern

Denn große Hunde sind ja böse und alle bissig.

Und wundern sich dann, wenn ihre Hunde ganz aggressiv auf große Hunde reagieren.

LG

völlig unberechenbar...kann ich nur bestätigen...aus den Augen/Blick...aus dem Sinn? Sonst weicht sie nicht von meiner Seite ...ab von der Leine und ausser Ruf/Sichtweite geschlichen......nutzt sie ihre Chance....grrrrrr
LG

ach ne, nachtfee, haste auch so eine ... ??? *boah

ja...leider,so eine hab ich auch...
am we waren wir unterwegs...sie natürlich mit...früh (gaaaanz früh) musste sie raus...völlig fremd da und genau am wald ...nutzte natürlich die gelegenheit...toll...alle noch geschlafen,ich muss mich anziehen und hund suchen...kotz. nach ungefähr 45min kam sie mir entgegen gerannt...so nach dem motto: nu hab dich ma nich so ...wollte grade zurück.....grrrrrrr

das könnte auch meine gewesen sein ... *gottwaskannmansauerwerdenindemfall

jaaaa...stinkesauer

Kenn ich, kenne ich...
Was man in den Situationen dann noch braucht sind ältere Damen, die kommen und sagen: Ach, sie dürfen doch ihren Hund nicht frei lassen, wenn er gar nicht hört.... da würd man der am liebsten auch noch an den Hals springen. kotz

oder die dann noch rufen: ihr Hund muss ein Maulkorb tragen!
HÄÄÄ?????

also selbst wenn die Hunde gut hören, ist man vor Anfeindungen seitens anderer Menschen nicht sicher.
Nervigste Situation in letzter Zeit:
Wir waren zu dritt mit sechs Hunden unterwegs. Als ein Rudel Jogger auftauchte, sind wir ein Stückchen in ein Baumstück ausgewichen und haben die Hunde abgerufen und es saßen alle brav vor. - Statt einfach einem "dankeschön" (wäre ja auch mal nett gell) kam nur ein "jawoll, kollektives Wiesenzuscheißen! Die gehören alle weg!" - Ja HALLOOOO was sagt man dazu?????

was sagt man denn dazu: es gibt eben überall bekloppte...und davon ne menge...leider ...mehr fällt mir dazu nicht ein...

es gab noch nie einen welpenschutz und ist genaus so ein mythos wie die "zahnfee"

gruß,
red

es gab noch nie einen welpenschutz und ist genausso ein mythos wie die "zahnfee"

gruß,
red

also, lieber roter Pirat, ich mag dich ja wirklich, aber eben schreibst ein wenig Quatsch... tststs

HiN