Kinder auf der Hundewiese

....immer ein schwieriges Thema....

Meiner Meinung nach liegt die Verantwortung in diesem Fall klar bei den Eltern. Wenn sie selber einen Hund haben, sollten sie wissen, dass gerade junge Hunde nichts lieber tun, als hinterherzulaufen, zu raufen. Wenn das Kind dann schreit und um sich schlägt, ist das natürlich noch interessanter.
Ich kenne das Problem mit meiner Sheperd-Hündin. Sie liebt Kinder, solange diese sie nicht ärgern, kreischend und wedeldelnd davon laufen, etc.
Wäre das Ganze auf einem öffentlichen Weg passiert, sähe das für mich schon anders aus. Da habe ich als Halter eine gesteigerte Aufsichtspflicht. Aber auf einem "Hundespielplatz", auf dem sich Hunde treffen, gehören Kinder unter gesteigerte Aufsicht. Auch in einem Alter von 9-10 Jahren.

Ich finde da Ratschen fehl am Platz.

Kinder sollten übrigends auch im Blick gehalten werden.

Das mache ich heute noch bei meiner total ruhigen 5kg havaneser Dame

Als nur Hundehalter ohne Kinder, denke ich da steht "Betreten auf eigene Gefahr"

Was für mich impliziert das man da jedwede Art Hund treffen kann.

Als Erwachsener Elternteil habe ich also dafür zu sorgen das entweder mein Kind draussen bleibt oder weiß wie sich Hunde verhalten und eben NICHT vor ihnen davon läuft oder sie "foppt" Ein 9 Jähriger sollte das auch schon wissen.

ganz kleine Kinder haben dort dann auch meiner Meinung nach nichts zu suchen.
Ich persönlich würde mich an die Stadt wenden die dafür zuständig ist und fragen, was denn "Betreten auf eigene Gefahr" heißt und ob Kinder auf solchen Freilaufflächen erlaubt sind.. bzw. ob ein entsprechendes Schild aufgestellt werden kann..

Klar hat man immer auch noch die Verantwortung für seinen Hund, wenn man sieht da sind Kinder sollte man seinen Kinder hassenden Hund eben doch nicht frei laufen lassen und etwas später wiederkommen, aaaaber in eurer Situation war es ja ein Spiel wie es zu tausendfach auf solchen Plätzen vorkommt und somit für dich als Hundehalter keine Sichtbare Gefahr.

Also ich bin da, vielleicht auch weil ich kein Elternteil bin, eher auf Seite der Hunde, die Kinder können auf den Spielplatz da dürfen Hunde nicht hin und die Freilaufflächen sind eben für Hunde..

Ich finde Kinder sollten nicht unbeaufsichtigt auf einer ausgewiesen Hundewiese herumspielen. Meine Enkeltochter hat ganz klare Anweisungen wie Sie sich auf einer Hundewiese zu verhalten hat. Immer in meiner Armlänge. Ich lasse ja meinen Hund auch nicht auf dem Kinderspielplatz herumtollen. Nicht das Kinder an die Leine müssen, nicht falsch verstehen. Aber ein weglaufendes Kind kann bei manchen Hunden ein Jagdverhalten auslösen. Dafür gibt es ja die Hundewiesen, dass wir die Fellnasen mal laufen lassen können. Für meine taube Hündin die einzige Möglichkeit mal frei zu rennen und mit anderen Hunden zu spielen.

https://www.hundefreunde-pegnitz.de/de/ausbildung/wiesenregeln

Hab ich eben gefunden....

beginnt schon bei der Erziehung des halters und des Umfeldes wenn er selber hundebesitzer ist sollte er wissen das spielende Kinder nichts auf der hundewiese und schon gar nicht wenn sich ne gruppe Welpen und junghunde dort befinden ,verloren haben . hinterher rumzicken ist keine lösung sondern zeigt nur das der halter und kindesvater selber erst mal lernen sollte wie man sich wo dem eigenen und auch anderen Hunden gegenüber verhällt

Auch wenn es letztlich die mangelnde Sorgfalt der Eltern war, die für die Situation sorgte - der schwarze Peter bleibt beim Hundehalter.

Das lässt sich aus der Ferne schwer beurteilen - zu einem steht da ja wohl auf eigene Gefahr zum anderen hat dein Hund richtig zu gebissen ? Logisch ist für mich das wenn einer losrennt ob Kind oder Erwachsener der Hund hinterher rennt - meine macht das auch - Unterschied bei meiner ist das sie dabei keinem an die Wäsche geht - die Ausnahme ist bei mir da weiss sie das ich mit ihr rumbollern will das sie mich dabei auch mal leicht erwischt ist für mich normal - Hunde toben und spielen nun mal anders wie wir Menschen - ich würde mit den Eltern des Kindes eine sachliche Analyse anstreben - weshalb - warum - wieso - dein Hund kann am wenigsten dafür

Selbst wenn ein Einbrecher in deine Wohnung einsteigt und da von deinem Hund gebissen wird, bist du als Halter dafür verantwortlich.

Nein, Gott sei Dank hat mein Hund nicht wirklich gebissen, nur leicht geschnappt bzw. im Eifer des Gefechtes die Hand des Kindes erwischt...unblutig.
Ich habe mich natürlich gleich darum gekümmert, fand aber auch, dass mein Hund eigentlich im "im Recht" war...
Ich möchte auch nicht so weit gehen, dass Kinder die Hundewiese verboten wird.

Wenn er sich Kleinkindern nähert, rufe ich ihn grundsätzlich zurück, auch wenn einige Eltern meinen, ihre Kinder seien an Hunde gewöhnt.

denn man weis nie wie sich ein Hund verhällt wenn ihm so ein stöpsel auf Augenhöhe gegenübersteht und sachen macht die er nicht kennt das ist eben wieder so ein Irrglaube von Eltern und Hundehaltern

Der Vater darf froh sein, das es nicht mein Hund war!!
Wer ein Kind mit auf eine ausgewiesene Hundewiese nimmt, hat seinem Kind zu erklären welches Verhalten dort angemessen ist. Besonders in einer Angstsituation !
Hunde verstehen unseren Humor nicht, also ist Hunde 'foppen' schon mal das letzte, rummrennen.... ist wohl klar, das Hunde hinterher rennen!
Dann noch mit den Armen fuchteln....
Ja, es ist kacke das der Hund geschnappt hat... tut ja auch weh... zusätzlich zum schrecken...
Aber der Fehler liegt nicht beim Hund.

Ja, als Elternteil schütze ich mein Kind.

Aber...
Ich habe auch die Pflicht eine Situation ruhig zu regeln, immerhin bin ich als Eltern auch Vorbild !!
Das wird gerne vergessen, ebenso wird von Eltern gerne vergessen das Kinder sich falsch verhalten können, unabhängig davon, ob sie es nicht besser wussten oder vergessen haben wie es richtig wäre.

Als Hundehalter würde ich dem Kind erklären wollen, das Hunde anders spielen und uns Menschen das eben weh tut, weil wir kein Fell haben, das die Haut schützt, es aber keine böse Absicht war. Besonders wichtig finde ich, das Kind und Hund im guten auseinandergehen. Um zu verhindern, das bei diesem Kind hängenbleibt das eine bestimmte Rasse 'doof' ist.

Bevor ich abgeurteilt werde... ich bin Mutter von 5 kindern, hatte früher übel Angst vor Hunden. Um das nicht weiter zu geben, habe ich Kontakt zu Hundehaltern gesucht und mich schlau gemacht, wie man sich einem Hund vernünftig nähert. End' vom Lied....
Seit 4 jahren haben wir einen Labbi, seit 8 Monaten einen spanischen Mix.
Als Mutter ist mir die Unversehrtheit meiner Kinder sehr wichtig, als Frauchen, ist mir das sozialverhalten meiner Hunde wichtig, besonders unter Ihresgleichen.

Die Situation ist blöd gelaufen, die Verantwortung dafür, liegt bei den Eltern, meiner Meinung nach. Sie haben Sorge zu tragen, das ein Kind sich entsprechend benimmt.

Ein Hundeauslauf ist ein Hundeauslauf und kein Kinderauslauf!!! Wenn ich die Kids damit hinnehme muß ich auch für die Aufsicht sorgen und nicht die Hundehalter! An jedem Auslauf, zumindest in SH, sind die Hinweise " Betreten auf eigene Gefahr" am Eingang eindeutig zu lesen. Wir haben hier bei Klinberg einen 18 ha großen Auslauf, in dem es immer wieder zu solchen "unschönen" Begegnungen zwischen, sorry für den Ausdruck, Gören kommt... die Alten lassen die Kids im Auslauf mit Stöcken spielen, obwohl sie selbst Hundehalter sind und damir wissen sollten das es unter Hunden viele " Stöckchenjunkies" gibt. Wenn solch ein "Stöckchenjunkie" dann nach dem Stock schnappt und das Kid umreißt oder gar an der Hand verletzt, durch wegreißen des Stöckchens, ist natürlich in den meisten Fällen der Hund schuld und nicht die Eltern und Ihr "Göhr". Aber schreiende und rennende Kids sind genauso fehlplatziert in einem HUNDEAUSLAUF!!!

Leider war ich in dem Moment selbst zu geschockt, um entsprechend zu reagieren... aber die Familie hat auch einen AUstralian Shepherd Rüden, der allerdings erst 4 Monta alt und entsprechend kleiner ist als meiner.
So bleibt zu hoffen, dass Eltern und Kind etwas aus der Situation gelernt haben.

Bei mir bleibt allerdings die Sorge, meinen Hund nicht Freunden und Bekannten als dog-sharing- Partner zu überlassen, wenn sie selbst Kinder haben... denn letztlich bleibt mir als Halterin die Verantwortung, obwohl es ein Haftpflichtversicherung gibt.

... gar kein schwieriges Thema, wenn sich alle Beteiligten an die Spielregeln halten!
Eltern achten darauf, dass ihre Kinder nicht rennen, springen, quietschen mit Spielsachen herumtoben oder Unruhe verursachen.
Hundehalter achten darauf, dass ihre Hunde niemanden anspringen, zwicken oder gar beißen und Abstand beim spielen und Laufen zu Menschen halten.
Wird das Spiel zu wild, gibt es ne Auszeit, beim Hund an der Leine, das Kind dann vielleicht an die Hand nehmen 😉
Mein Hund war Therapiehund und jahrelang im Kindergarten im Einsatz und es gab nie Probleme.
Noch heute, wo er in Pension ist, ist er super ruhig und entspannt im Umgang mit Kindern, selbst wenn es altersbedingt hie und da mal zwickt und zwackt ... da liegt es dann an mir, dass ich einschreite und den Kindern klar mache, dass er ne Pause braucht oder nicht mehr gestreichelt werden will.

Hier in Wien haben wir sogar ne super Hundeauslaufzone, wo die Spielplätze der Kinder eingezäunt sind, damit Ausflüge für die gesamte Familie möglich sind und sowohl 2 wie 4 Beiner ihren Spaß haben können! 😊

Das erste was meine Enkelkinder gelernt haben war, wie sie sich gegenüber meinen Hunden zu verhalten haben. Auch gehe ich sehr oft mit ihnen und den Hunden Gassi und ich achte darauf, dass die Hunde auf die Kommandos der Kinder hören und dennoch niemals würde ich die Hunde oder die Kinder aus den Augen lassen und mich da hinzustellen und zu quatschen und die Kinder und die Hunde machen lassen das geht gar nicht!

Deswegen noch lange nicht haftbar....

Verbot widersprüchlichen Verhaltens ("venire contra factum proprium"). Hiernach ist es nicht zulässig, dass der Geschädigte den beklagten Schädiger in Anspruch nimmt, wenn er sich bewusst in eine Situation drohender Eigengefährdung begeben hat.

Bezieht sich in diesem Fall auf den Einbrecher !

Im Falle des Vaters, sollte man das klärende Gespräch sorgen,
ansonsten Leute (Zeugen) besorgen, die das Fehlverhalten des Kindes bzw. Vaters u.U. per Video dokumentieren.

Das ist der Grund warum ich Hundewiesen meide... Lieber schön im Wald oder Feldrand spazieren gehen... Mich nerven solche Kinder und deren Eltern... Hätte im Park schonmal fast so einen arschVater gefressen...
Der sieht mich mit meinen Hunden und rennt in Abstand von drei Metern plötzlich los... Mein chiuahua 1kilo war ohne Leine und lief freudig zu dem Arsch und sprang sein Kind an... Da schlug er die kleine weg... nochmal 1 kilo chiuahua.... Als er nach ihr treten wollte, sie beschwichtigte und ging nochmal zu dem man, hab ich ihn so ein schubser verpasst , das er sich fast hingelegt hat... Ich habe den angepflaumt und gefragt obs noch stimmt in der Birne... Was ein Vorbild, so ne Aktion, bei einem kilo Hund...

Ihr ist zum Glück nichts passiert, sonst wäre das anders ausgegangen für den

Hallo, ich bin der Meinung das ein 9-10 Jahre altes Kind soviel verstand haben müsste den Hund nicht zu foppen und dann auch noch wegrennen zumal er auch ein Hund hat muss er wissen das ein Hund auch beißt und das nicht ohne Grund ,und finde ich es auch nicht ok das dich der Vater des Sohnes auch darauf angezieckt hat.... Also ich find das man das in einem ruhigen Gespräch eine Lösung findest...

Lg Klaus

Ach ja ich hab selbst vier Kinder und wir hatten immer einen Hund auf dem Hof

Guten Morgen zusammen

Als Mama von 3 Kindern
Und Halterin von 2 Riesen ( Leonberger und Kangal )
stehe ich immer mit gemischten Gefühlen da

Es ist eine HUNDEwiese
Kein Kinderspielplatz !!!!

Ich habe meine Kinder auch gerne mit dabei
Aber weder mit Fahrrad, bobycar oder rennend
An meiner Hand
Ohne Semmerl etc

Aber das sind Ausnahmen
Sie wissen aber auch um die Regeln
Dennoch habe ich es immer vermieden

Die Verantwortung tragen die Eltern

Im Hundefreilauf, sollten die Hunde schon frei laufen können. Das da auch schon mal passiert das ein ungestümer Hund einem in die Beine rennt oder jemanden anspringt, muss man mit rechnen.
So wie ich auf dem Kinderspielplatz damit rechnen muss, das ich Sand ins Auge bekomme...
Hunde die frei laufen sollten natürlich nicht aggressiv Oder auffällig sein.

Wir sind selbst Eltern, wenn unsere Jungs mit auf Hundewiesen oder auf Hundeplätzen waren hatten wir ehr die Kinder an der Leine.

Auf der Hundewiese kann auch Erwachsenen vieles passieren.

Wurde mal umgerannt und landete mit Rückenprellung im Krankenhaus.
Finde ich aber nicht schlimm. Passiert.

Jedem sollte bewusst sein, dass solche Wiesen immer auf eigene Gefahr sind.

Und mit Kindern habe ich immer gemischte Gefühle, besonders, wenn sie das erste mal da sind mit ihrem ersten Hund.

Habe einen großen Berner... der ohne Hintergrundwissen, als schwarzer großer Hund abgestempelt wird und gemieden wird.

Ein Mädchen schrie sogar, als er näher kam und schnüffeln wollte.

Vor allem. Wenn du keine Zeugen hast, dass das Kind den Hund foppt, geht es doof aus.

Denn ein Hund ist laut Gesetz ein Gegenstand. Auch wenn dein Hund getötet wird von einem Menschen oder verletzt, wäre es so, als hätte er dir dein Handy kaputt gemacht oder beschädigt. Der emotionale Wert wird außen vorgelassen.
Aber soweit ich weiß, hast du das Recht dein "Eigentum" zu verteidigen. Aber erst, wenn der Täter zuerst ein Verbrechen begangen hat, wie zB hauen, treten, mit Mord drohen gilt auch.


Deshalb haben wir für beide unsere Tiere Haftpflicht, wenn mal dumme Eltern ankommen.

Ich bin Hundehalter und liebe Kinder. Aber...ein Hundeplatz ist ein Hundeplatz. Hier gelten Regeln,hier sollen Hunde mit Artgenossen auskommen und Erziehung ist hier das Thema Nr.1. Als Elternteil und Erwachsener habe ich Verantwortung für das Tier,mein Kind,meine Begleitung und den anderen gegenüber. Ich muss mir also sicher sein,dass wer auch immer mich begleitet,auch in der Lage ist sich angemessen zu verhalten. Kinder gehören in die Hundeerziehung mit einbezogen. Ein Hundeplatz ist keine Spielwiese wie im Park oder Schwimmbad. Bei uns gibt's leider auch so ganz tolle,die sogar Spielzeuge mitbringen und glauben,dass sie mit ihren Hund auf der Hundefreilauffläche toben könnten.
Das geht natürlich immer richtig schief. Bis jetzt gab es noch keine schwerverletzten Menschen. Tod gebissene Hunde hatten wir da aber leider schon. Für mich ist dieser Platz seitdem gestorben. Einer Horde Idioten geht man besser aus dem Weg!