Hündisch und MENSCHENSPRACHE

Als erstes würde ich wuff lernen.
Bedeute .

Hey alles gut?

Und dann darauf achten wie der Schwanz .... äh .... die Rute wedelt.

Das bedeutet zu 90% Freude bzw Erwartung(en)
Besonders hervorgehoben durch einen treudoofen süßen Augenzwinkern.

Ps.. fast genauso wie bei den männlichen Zweibeinern. Wobei es eher am dem lieb- & treudoofen Blick fehlt sowie an der Geschwindigkeit des Wedelns mit dem Schwanz...
Äh.... Rute

Kommunikation zwischen Mensch und ist sehr wichtig!
Am besten lernst du es wenn du dir mal die Basics durch ließt!
Haltung des Schwanzes, der Ohren, was bedeutet es wenn man Hund nun hechelt?! -Ist ihm wirklich nur warm. Auch bewegungen der Schnauze können hilfreich sein um zu wissen, was geht in meinem Tier vor.

Dazu wie bewege ich mich vor dem Hund was hat das für eine Bedeutung für ihn.
Auch deine Körpersprache ist wichtig!

Dann achte genau darauf wie dein Hund in manchen Situationen reagiert, somit lernst du auch viel!

https://www.fressnapf.de/rat … m_medium=google_Nonbrand&utm

Da ein Link wo es ganz gut erklärt ist

Ich kann Dir die Bücher von Kurt Kotrschal und Erik Zimen empfehlen!
Gehört für mich zur Grundliteratur eines jeden Hundebesitzers!
Da lernst Du jede Menge über die geliebten Vierbeiner!

Sehr gute Erfahrungen habe ich mit dem Konnunikationstraining von Maja Nowak gemacht..s. youtube / Bücher etc ... läuft überwiegend rein mental, ohne dauernde Konditionierung den Hund "lesen" und entsprechend kommunizieren.

Mein Hund versteht mich soviel besser...

Mein Hund versteht mich fast nie!
Bringt mir kein Bier auch wenn ich ihm das in Ruhe erkläre.
Kochen tut er auch nie.
Von Arbeiten gehen ganz zu schweigen.
Liegt es evt. daran das er ein Vizla ist und nur Ungarisch Versteht?

Die Theorie in Form von Büchern hat sicher seine Berechtigung. Meiner Meinung effizienter ist es Hunde im Rudel zu beobachten. Den eigenen Hund „lesen“ lernen und das funktioniert eben nicht in der Theorie sondern nur in der Praxis.

Hey, alles gut... du lernst deinen Hund zu lesen und zu verstehen... beobachten ist das a und o... das blinde verstehen, das kommt mit der zeit👍🏻

Ich empfehle Dir dazu das Buch "Calming signals" von Turid Rugaas.
Hier werden fast alle Arten von Körpersprache und deren Bedeutung benannt und erklärt.
Da ich eine Angsthündin aus dem Tierheim habe, die mal als Straßenhund gelebt haben muss, habe ich sehr viel über ihre Körpersprache lernen müssen. Sunns kennt gebraucht wirklich alle Calming signals und ich hatte zu Beginn oftmals Schwierigkeiten, mir ihre Reaktionen zu erklären. Seit der Lektüre dieses Buches, verstehe ich sie viel besser und kann angemessener auf sie reagieren.

Danach fahre mal zu einem Hundefreilauf, stell Dich an den Zaun und beobachte dort die Hunde... Du wirst alle Signale wiedererkennen und kannst somit später viel besser auch Deinen Hund lesen.

Bei Deiner Kommunikation dem Hund gegenüber, ist es sicher wichtig zu wissen, welche Rasse er ist. Hunde die auf Sicht arbeiten reagieren sehr gut auf Handzeichen. Hunde, die die Nase ständig am Boden haben, sind mit Akustiksignalen sicher besser zu leiten. Das musst Du für Euch herausfinden. Vielleicht hast Du ja auch eine gute Hundeschule in der Nähe, die Dir helfen kann. Mantrailingkurse werden nahezu überall angeboten, man kann aber auch zu den Hundestaffeln der DRK oder anderen gemeinnützigen Organisatoren gehen. Zumal in der Gruppe lernen viel mehr Spaß macht, als allein.

Den Hund im Rudel zu beobachten halte ich nicht für sinnvoll. Wenn man etwas sieht, aber nicht versteht... kommt man nicht weiter.

Da muss Theorie her, oder ein guter Hunde Trainer für ein paar Stunden...

Gutes gelingen

Es ist wie mit dem Lernen einer anderen Fremdsprache: du musst „die Vokabel“ und deren Übersetzung kennen (also was bedeutet zum Beispiel eine eng angelegte Rute) und du musst es am lebenden Tier richtig erkennen. Theorie und Praxis, beides ist gleich wichtig.

Ich bin früher gerne zu Vorträgen und Seminaren von bekannten Hundespezialisten gegangen. Bloch und Ganzloser halte ich beide für hervorragend.

Und ich habe passende Litertur dazu gelesen.

Und schlussendlich hilft das Beobachten am Hund und der Austausch mit versierten Leuten dazu.

Übrigens ein weiterer Punkt, warum es mit der Kommunikation (noch) nicht klappt, könnte auch eine noch nicht ausreichend gefestigte Bindung zwischen deinem Vierbeiner und dir sein.

Viel Erfolg 🍀

mein hund hat heute zum ersten mal danke gesagt.
es wirkt.

Ich halte den Besuch einer Hundeschule, neben allerlei Fachliteratur für Sinnvoll. Hie r lernen Hund und Halter in Theorie und Praxis wie man miteinander umzugehen hat, Hundehalter lernt so ganz automatisch die Hundesprache. Diese besteht ja nun, wie bei uns auch auch Lauten, Körperhaltung und Körpersprache. Der Hund lernt eigentlich von selbst uns einzuschätzen. Das Gehorsam lernt Hund dann dort mit Freude.

Das liegt ganz einfach an der Kommunikation. Und natürlich an der Erziehung.
Meiner kocht für mich und spült auch das Geschirr. Und regelt auch sonst mein Leben. Ist ja auch nicht schlecht, wenn einer das Sagen hat.

Hahaha
Der ist gut.