meine mittlerweile verstorbene hündin (husky-mix) wurde ca. 1 jahr nach ihrer notkastration inkontinent - da hatte sie auch schon eine weitere op wegen mamma-tumoren hinter sich.
incurin-tabletten gingen nicht, weil aufgrund des hohen östrogenanteils kontraindiziert bei/nach mammakarzinomen.
caniphedrin vertrug sie nicht - sie bekam dadurch die bei diesem medikament häufig auftretenden kreislaufprobleme.
propalin-tropfen wären die letzte möglichkeit gewesen, aber ich habe mich umgehört und super tipps bekommen, die funktionierten:
inkontisal-tropfen von weravet (nach gewicht 2 x tgl.unters futter mischen) in kombination mit granufink-femina (human-medi, 1 tabl. am tag). hat perfekt funktioniert. die süße war nach einer woche "dicht".
bei einer hündin im freundeskreis reichte sogar das granufink-femina allein. muss man ausprobieren.
viel glück
nachtrag: granufink-femina natürlich nur für hündinnen
. bei einem rüden würde ich ggf. das normale granufink antesten.