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Wenn das Herz geht

*****ond Frau
766 Beiträge
Themenersteller 
Wenn das Herz geht
Guten Morgen ☕

Ich musste am Sonntag Abschied nehmen von meiner Jeanny nach dem sie fast ganze 11 Jahre bei uns war.
Und ihre bedingungslose Liebe gegeben hat. Jetzt vermissen wir sie.

Es ist einsam und leer im Haus.

Wie ging es euch?

Habt ihr ein signal gegrigt das ihr euch wieder ein Hund holen sollt.?

Wie kam es dazu das ihr wieder einen wolltet?

Lg Yvonne
*****_67 Mann
41 Beiträge
2015 müsste ich mich von meiner Hanka trennen....ein Tumor....habe heute noch Herzschmerz....habe nun noch meinen Rüden der 10 Jahre ist ...er hat mir sehr sehr geholfen darüber weg zu kommen....
Guten Morgen liebe Yvonne,

erstmal tut es mir von Herzen leid, das Du Dich von deiner Jeanny verabschieden musstest....schick Dir einen lieben Knuddler rüber *troest*

Bei mir war's bisher immer so, das schon ein Zweiter da gewesen ist, wenn ich Abschied nehmen musste, der Schmerz des Verlustes war zwar nicht weniger intensiv, doch das Vorhandensein des Zweiten, war einfach eine große Stütze und lenkte ein wenig ab....

Wann der richtige Zeitpunkt ist....man hat's einfach im Gefühl...und was mich persönlich betrifft, ich würde nie, auch nur einen einzigen Tag, ohne einen vierbeinigen Freund sein wollen....somit würde ich mich trotz der Trauer, wieder auf die Suche machen....

Nie kann ein Hund , den anderen ersetzen, doch ein neuer Begleiter, kann über den Verlust hinweghelfen und wieder Freude ins Herz bringen....
*********burg Frau
3.674 Beiträge
Liebe Yvonne,
es ist immer eine harte Zeit, weil sie mehr als nur Familienmitglieder sind.
Du wirst immer zwischen Dankbarkeit und Trauer schwanken , ich kenne das seit meinem 14. Lebensjahr , als unser erster Dackel die Familie verlies.
Aber da wir immer ein liebendes Herz für Hunde haben und ganz viel Liebe, gib der Leere, die gerade da ist, ihre Zeit und dann einem neuen Gefährten einen Platz. In mir leben alle 3 Dackel weiter, die mich bis jetzt begleitet haben.

Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit .

Lieben Gruß Doro
****iva Frau
2.888 Beiträge
Erst einmal möchte ich dir sagen wie leid es mit tut.
Jeder Abschied ist so unendlich traurig. Ich glaube es gibt keinen richtigen Zeitpunkt zum holen eines neues Tieres. Manchmal ist eben einfach der Gedanke da.
*********chein Frau
398 Beiträge
Liebe Yvonne, das tut mir sehr leid.


Bei mir wars ne Trennung.. Nichtmal 2 Wochen nach dem Tod meines Hundes haben wir uns gemeinsam Katzen angeschafft. Ein Jahr später als dann die Trennung kam war ich ganz alleine, die Katzen konnte ich nicht mitnehmen weil ich an einer Hauptstraße wohnte und sie Freigang gewöhnt waren.

hab mich dann länger umgeschaut und abgewogen, gab viel für, noch mehr wider. Gab kein Signal, bis dieser eine Hund bei ebay Kleinanzeigen zu verschenken war.. Wenn ich ihn nicht nehme, wer dann?

Die ersten Monate hab ich ihn nur verglichen er sah der Hündin auch noch ähnlich, wenn auch weniger als halb so groß. Aber irgendwann war er dann vollkommen angekommen auch im Herz.

Ich denke wenn es so weit ist, dann merkt man das schon. Irgendwann hat man einen neuen Hund und weiß gar nicht so genau wie es dazu kam.
**********Tirol Paar
196 Beiträge
Oje
Liebe Yvonne,

es tut uns sehr sehr leid, und wir schicken Dir ebenfalls einen dicken Knuddler *troest*
Unsere Sandy ist nun auch fast 11, und leidet schon etwas an ihrem Gelenkproblem. Wir denken oft an den Tag X, aber noch versuchen wir es so gut als möglich zu verdrängen.
Leider können wir Dir deshalb auch nicht sagen, wie es mit einem nächsten Hund wird, da es unser erster überhaupt ist.
Aber bissl Trost wollten wir dennoch spenden.
LG ausm Tirol
Iris und Bernie
*******ppu Frau
1.098 Beiträge
Mein Beileid und viel Kraft für die schwere Zeit 😢
****e_2 Paar
3.201 Beiträge
unser beileid, auch wir mussten unsren schäfimix mit 5 jahren von uns gehen lassen, er war innerhalb von 3 std gelähmt mit der diagnose.....rückenmark durch....war einer der schwersten tage und das haus war leer und leblos ohne *hund*. es hat genau 2 tage gedauert bis wir einen neuen gesucht haben und auch ganz schnell geholt....unser jetztiger racker, 1,5 jahre alt und nen stockhaarschäfi oder so ähnlich. es ging einfach nicht ohne 4 pfoten die einem auf trab halten und auch manchmal nerven *gg*, aber angenehm
Profilbild
********arge Mann
247 Beiträge
"Weine nicht, weil es vorüber ist, sondern lächle, weil es so schön war". Natürlich ist so ein Satz leicht daher gesagt in einem solchen traurigen Augenblick. Mein Beileid natürlich.
Als meine Hündin damals nach einem langen und (so hoffe ich) erfüllten Leben ging, entschied ich, zumindest für eine lange Zeit keinen anderen Hund aufzunehmen. Meine damaligen beruflichen und privaten Umstände hätten das auch recht schwer gemacht. Immerhin wurden zwölf Jahre zumindest privat hundefreie Zeit daraus. Und dann war aber der Wunsch stark, wieder eine Fellnase aufzunehmen. Und beim Blick in die Welt da draußen, die so voller Tierelend ist, war schnell entschieden, einen Hund aus dem Tierschutz zu nehmen. Die Suche war schwer, den Hund zu finden, der zu meinem Leben passt- wo das Bauchgefühl einfach stimmte. Und als ich es schon fast aufgab, kam er dann in mein Leben, und es stimmte alles - trotz allen Herausforderungen, vor die mich der einstige Straßenhund stellen sollte. Ein Jahr später kam dann sogar noch ein zweiter Straßenjunge dazu. Seit fünf Jahren sind wir nun ein Männerrudel.
Lange Rede, kurzer Sinn: Trauere, gibt Dir Zeit und dann höre nicht auf andere, sondern nur auf dein Herz, vertraue auf Dein Bauchgefühl und dann ergibt sich alles von selbst.
**X Mann
1.747 Beiträge
Hallo Yvonne.
Mein aufrichtiges Mitgefühl. Ich musste meine Cana im Oktober 2009 im Alter von 16 Jahren einschläfern lassen. Im Juni 2011 zog dann Luna bei uns ein, weil ich feststellte, dass ich ohne einen Hund nicht leben Kann.
****_DS Frau
5.584 Beiträge
wie schrecklich....

Mein Seelenhund - eine Bernhardinerdame - starb vor 2011.... ich trauerte 7 Jahre um sie. Hundelos waren wir nicht.... der kleine Hund meines Sohnes lebte weiterhin bei uns - war aber eben nicht "mein" Hund. und irgendwie fanden wir ausser in seinem letzten Lebensjahr auch nie richtig zueinander. 2019 starb auch er an Ostern. sehr plötzlich, sehr dramatisch, erst 10-jährig. das war dann schon ein Schock. besonders für meinen Sohn (18), der diese 10 Jahre mit ihm durchgängig jede Nacht im Bett verbracht hatte, für ihn sorgte, Gassi ging usw.

Ich schwor mir: nie wieder einen Hund. und es war ja noch die Uralt-Katze (19) da. die starb dann auch im Oktober 2019 altersbedingt.

Das erste Mal in meinem Leben "tierfrei". wo sich sonst 2-5 Fellnasen durchgängig in meinem Haushalt befunden hatten. Es war eine Haarfreie Zeit. ohne Verantwortung.... und ich hielt es genau 2 Monate durch.... da begegnete mir auch so eine gequälte mißverstandene Tierseele durch Zufall im Internet. ich besuchte ihn und sofort war dieses Gefühl da: er könnte mein neuer Seelenhund werden. etwas wonach ich mich seit 8 Jahren sehnte. eine ganz besondere Art von Hund, ein ganz bestimmtes Wesen....
2 Tage später war er eingezogen.
und ja: er ist ein Seelenhund. so intensiv wie noch nie, haben wir eine Bindung aufgebaut, verbringen fast unsere komplette zeit miteinander. und ich möchte es bei all den Schwierigkeiten, den mein Wolf teils mit sich bringt, nicht missen. Aber ich mußte mich erst wieder öffnen können.... und das dauerte wirklich ein paar Jahre, den "richtigen" zu finden.
*********ser77 Mann
6.925 Beiträge
Mein herzliches Beileid,
es ist immer ein Verlust den wir da verkraften müssen den es ist ein Familienmitglied was gegangen ist.Wir haben es schon viermal erlebt,das unsere Begleiter uns verlassen haben und uns immer sofort dazu Entschieden uns einen neuen Begleiter zu zu legen.Nun sind wir in dem alter wo wir aber aus Rücksicht auf den Hund uns sagen,dieser war der letzte. Wenn er stirbt sind sicher noch gut zehn Jahre vergangen.
Also höre einfach auf dein *herz*wenn Du dir einen neuen Begleiter wünscht.
********nder Paar
55.810 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallo Yvonne,
unser aufrichtiges Beileid. *heul2*. Es ist immer sehr schlimm, wenn ein treuer Begleiter von uns geht. Es ist ja ein Teil von uns, ein Familienmitglied. Der immer zu uns steht, ohne dafür eine Gegenleistung zu fordern.

Wir kennen das auch mit dem traurig sein. Wir hatten eine unserer Doggendame am 11.11.2019 über die Regenbogenbrücke begleiten müssen. Sie wurde das letzte Jahr zweimal operiert, weil sie ein Krebsgeschwür hatte. Der TA meinte ein drittes mal, nicht mehr zu operieren. Wir haben das dann auch sein gelassen und da sich der Tumor wieder sehr stark gebildet hatte.
Sie wurde indirekt vergiftet über Roundup, was jemand in meinem Bambus gesprüht hatte. Sie mochte sehr gerne Bambus, Hopfenblätter und zeitweise auch schon mal Weinblätter. Das sind alles Pflanzen die wir im Garten haben, da wir auch früher mal Eidechsen gezüchtet hatten. Für die Dogge war es immer ein Leckerbissen. Wir dachten schon, das wir eine vegetarische Dogge haben. *lach* Aber Kalbsknochen und Fleisch hat sie natürlich auch genommen *stolzbin*. In einem unserer Filme, ist es auch zu sehen, wie sie schon als Welpe einen Knochen beknabbert, der schon halb so groß war, als sie selber.

Ich hatte dann den TA angerufen und wir sind dann diesen Weg zusammen gegangen. Heute ist sie im Garten bei uns begraben und immer bei uns. So bleibt sie jeden Tag in Erinnerung, neben den ganzen Filmen und Fotos. Das war auch der Grund, die Gruppe "Doggenfreunde" zu gründen.

Wir sind stolz, sie gehabt zu haben und froh, dass die andere Dogge noch unter uns ist. Sie hätte bestimmt noch 2-3 Jahre Zeit gehabt, aber leider hat das Gift ganze Arbeit geleistet.

Beste Grüße
Pia und Mario (*tipp*)
****769 Frau
2.571 Beiträge
Das tut mir auch sehr leid!!
Ich möchte gar nicht dran denken, wie es sein wird, wenn unsere Zwei nicht mehr da sind *snief*
Für einen Hundesbesitzer gibt es wohl kaum etwas Schlimmeres!
Gerade in der jetzigen Zeit, als man so isoliert war, haben sie einem nochmal so viel Spass, Freude und Lachen gegeben.
Und genau deswegen weiss ich jetzt schon, dass ich immer!! einen (oder mehrere)Hund(e)in meinem Leben haben möchte. Ohne wäre für mich nicht mehr vorstellbar.
****ha Frau
6.270 Beiträge
Liebe Yvonne,
mein tiefstes Mitgefühl. *troest*

Trotz des Schmerzes, der am Ende steht, möchte ich die Jahre davor niemals missen.
Die Liebe zu unseren Tieren und die Zeit mit ihnen überstrahlt alles.

@*********chein hat es auf den Punkt gebracht:
Ich denke wenn es so weit ist, dann merkt man das schon. Irgendwann hat man einen neuen Hund und weiß gar nicht so genau wie es dazu kam.

La Vida passa. - Das Leben geschieht. *omm*
Wir mussten letztes Jahr von zwei alten Hündinnen Abschied nehmen, sie waren bereits beide zu krank, als dass wir nochmal wie sonst einen Nachwuchshund hätten dazu holen können. Die Zeit, bis ich wieder einen passenden Wurf gefunden habe aus dem ich dann im Urlaub einen Welpen holen konnte war fürchterlich - ins leere Haus kommen, die Betten und das Spielzeug verräumen und waschen ... wir haben trotz etwas schwieriger Rahmebedingungen wieder angefangen und darüber bin ich sehr froh, wenn danach nochmal die Entscheidung ansteht weiß ich nicht, ob ich’s gegen Renten Beginn nochmal anfange aber momentan war’s auf jeden Fall wichtig und richtig für die Seele.
********el_x Frau
141 Beiträge
Es tut mir leid, fühl dich gedrückt von mir. Meine Angel ist am Montag mit fast 13 Jahren gegangen. Sie fehlt, trotz das hier noch weitere Hunde rumlaufen. Und aus Erfahrung weiß ich, das es noch lange bleibt....dieses Leer-Gefühl. Irgendwann kommt dann die Zeit und es zieht ein Neuer ein, die Trauer wird leichter, ist bei mir aber nie so richtig weg. Dein Bauchgefühl wird es dir sagen
******eck Paar
1.356 Beiträge
Wie kam es dazu das ihr wieder einen wolltet?


Weil wir nicht ohne Hund sein können.Wir waren in den letzten 40 Jahren nie länger als 4 Wochen ohne Hund.
*****ond Frau
766 Beiträge
Themenersteller 
Schön von euch allen zu hören sich gegenseitig austauschen zu können.
**********Linda Paar
17 Beiträge
Einfach nur trauer ohne ende
Wir mussten uns leider von unseren geliebten labrador verabschiden ja er iss am 28.10.2020 einfach so von uns gegangen es schmerzt immer noch ohne ende,mann kommt heim keine begrüßung einfach nix mehr .liebe ninja ich sage dir nur einfach danke für die vielen glücklichen jahre die wir zusamm verbracht haben nun bist du über die regenbogenbrücke gegangen ,,,,Danke
*******ppu Frau
1.098 Beiträge
Mein Beileid und viel Kraft für die schwere Zeit 😢R.I.P
*********burg Frau
3.674 Beiträge
Ich wünsche euch viel Kraft. Ich weiß auch, wie leer die Welt plötzlich ist, wenn ein Herz geht , aber ich stelle mir immer vor, dass es ein Wiedersehen gibt und sie bleiben doch ganz fest in unseren Herzen !!!
********nder Paar
55.810 Beiträge
Gruppen-Mod 
@**********Linda
Auch von uns unser aufrichtiges Beileid. R.I.P.
Wir können dem gut nachempfinden. Eine unserer Doggen musste ich am 11.11.2019 über die Regenbogenbrücke begleiten. Es ist für mich als wäre es erst gestern gewesen. Das war auch ein Grund dafür, unsere Gruppe Doggenfreunde zu gründen. Sie hat ihren Platz in unserem Herzen gefunden und bleibt somit auch neben den gz. Bildern und Filmen bleibt sie immer in Erinnerung. Wahrscheinlich wird es bei euch auch so sein. Wir wünschen euch eine Zeit mit viel Kraft, schönen Erinnerungen und wünschen euch alles Gute.
****e_2 Paar
3.201 Beiträge
Stark bleiben ...wir kennen es leider auch.....labbi 2010; labirettrivermix (die partnerin vom labbi) 2013;
schäferhundmix januar 2019 mit nur 5 jahren....hoffentlich wird unser jetziger racker älter *blume*
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