Hallo Yvonne,
unser aufrichtiges Beileid.
. Es ist immer sehr schlimm, wenn ein treuer Begleiter von uns geht. Es ist ja ein Teil von uns, ein Familienmitglied. Der immer zu uns steht, ohne dafür eine Gegenleistung zu fordern.
Wir kennen das auch mit dem traurig sein. Wir hatten eine unserer Doggendame am 11.11.2019 über die Regenbogenbrücke begleiten müssen. Sie wurde das letzte Jahr zweimal operiert, weil sie ein Krebsgeschwür hatte. Der TA meinte ein drittes mal, nicht mehr zu operieren. Wir haben das dann auch sein gelassen und da sich der Tumor wieder sehr stark gebildet hatte.
Sie wurde indirekt vergiftet über Roundup, was jemand in meinem Bambus gesprüht hatte. Sie mochte sehr gerne Bambus, Hopfenblätter und zeitweise auch schon mal Weinblätter. Das sind alles Pflanzen die wir im Garten haben, da wir auch früher mal Eidechsen gezüchtet hatten. Für die Dogge war es immer ein Leckerbissen. Wir dachten schon, das wir eine vegetarische Dogge haben.
Aber Kalbsknochen und Fleisch hat sie natürlich auch genommen
. In einem unserer Filme, ist es auch zu sehen, wie sie schon als Welpe einen Knochen beknabbert, der schon halb so groß war, als sie selber.
Ich hatte dann den TA angerufen und wir sind dann diesen Weg zusammen gegangen. Heute ist sie im Garten bei uns begraben und immer bei uns. So bleibt sie jeden Tag in Erinnerung, neben den ganzen Filmen und Fotos. Das war auch der Grund, die Gruppe "Doggenfreunde" zu gründen.
Wir sind stolz, sie gehabt zu haben und froh,
dass die andere Dogge noch unter uns ist. Sie hätte bestimmt noch 2-3 Jahre Zeit gehabt, aber leider hat das Gift ganze Arbeit geleistet.
Beste Grüße
Pia und Mario (
)