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Pro oder Contra KV?!

****t11 Mann
111 Beiträge
ich lese hier immer etwas von einer eigenen op versicherung , wo bekommt man diese , habe bei uns in österreich noch nie eine angeboten bekommen
******tar Frau
4.836 Beiträge
Themenersteller 
@****t11

Wenn du bei z. B. Check 24 recherchierst, kannst du wählen zw. Vollschutz und OP-Versicherung.
Und ich bin mir sicher, da gibts auch was für Österreich... *g*


Zu den anderen, die eine Versicherung haben, mich würde dann noch interessieren, bei welcher ihr seid?
****e_2 Paar
3.201 Beiträge
es kommt immer darauf an was man will. wir haben einen stockhaarschäfi und hatten für ihn auch eine KV welche wir auch schon nutzen mussten. er hat ED (ellenbogendisplasy wird das so geschrieben ?? ) und schäfi´s und generell größere hunde sind ja bekannt für HD usw. die untersuchung dafür mit allem drum und dran waren knapp 400 euro die wurden komplett erstattet. kommt ja auch immer drauf an was man in so eine kv mit versichert und was man raus läßt. gut der spaß ist nicht billig wenn man es nicht braucht, aber wenn man es braucht und gerade bei einschlägigen TA freundlichen hunderassen sollte man nach unsrer meinung ernsthaft drüber nachdenken. hatten in der verwandschaft nen fall...neufundländer hatte sich den magen verdreht...wie es immer so passt...am we in der nacht bemerkt...ergo not OP...kosten knapp 1000 euro und er gute kerl hatte kaum geld, da arbeitslos geworden. da es unser TA war haben wir mit ihm gesprochen und gebürgt und er lies sich auf teilzahlungen ein. letztendlich haben wir bezahlt und der gute konnte bei uns abstottern den betrag.
jetzt haben auch wir das finanzielle problem der relativ teuren kv....dank corona und der arbeit. haben mit unsrer versicherung gesprochen und in eine OP vers. gewandelt. jedenfalls unsre meinung....monatlich ne versicherung zu bezahlen ist leichter zu händeln als so 1000 + auf einmal zu stemmen ( jedenfalls für ottonormalverdiener) plus folgekosten, wenn es ein sogenannter anfälliger hund ist. zumal ja medikamente...wurmkur...spritzen usw auch übernommen werden--zumindest bei der die wir hatten und bestimmt auch wieder haben werden wenn es wieder voran geht.
von uns haben doch auch die meisten ne unfallvers....zahnvers...usw.
wir lieben doch unsre fellnasen ODER ???
das mit dem monatlich weglegen...kann klappen, aber dann passiert 2 oder 3 jahre nix...neues auto und man geht ran an die kohle stimmt´s
*****Dog Mann
2.677 Beiträge
Wegen der Erfahrungen, die wir mit den OP-Kosten für unsere Retriever gemacht haben, erscheint mir eine Versicherung sinnvoll.
Also...
Für meinen Shelty-Mix, der im November eingezogen ist, habe ich eine OP-Versicherung abgeschlossen.
Die beinhaltet die OP, Voruntersuchung (inkl. Röntgen und MRT) und Nachsorge. Die Kosten liegen bei ca. 300,- jährlich, kann man sich eigentlich nicht beklagen.

Eine Versicherung die alle Tierarztkosten abdeckt, inkl. Impfungen und Check-Ups, lag bei 1500,- pro Jahr.
Das war mir als feste Kosten zuviel.
Und was ist passiert ?
Der Mauserich, stammt aus der Slovakei/Tierschutz, wurde direkt krank. Zwei Monate Behandlung und 1800,- Kosten. BÄMM !
Ich würde trotzdem keine KV abschliessen. Zu teuer, oft zuviele Einschränkungen.
Es gilt das gleiche Prinzip wie bei allen Versicherungen.
"So viel wie nötig, so wenig wie möglich". *g*

Ich halte es so.
Der Mauserich bekommt die Behandlungen die er braucht und zur Not wird halt an meinem Ende Verzicht geübt. In den Urlaub fahren muß nicht sein und Anschaffungen können verschoben werden.
****_ts Paar
77 Beiträge
Hallo zusammen!
Wir haben für unsere Frenchie eine OP-Versicherung abgeschlossen als sie zu uns kam - bei der Uelzener. Soll keine Werbung sein! Nur weil danach gefragt wurde!
Leider brauchten wir die schon 2x!
Einmal ist sie in ein Auto gerannt als der Hundesitter mit ihr unterwegs war - ins. 3 OPs Kosten ges. 7300.-€ davon wurden 5800.-€ von der Versicherung übernommen (restl. Kosten waren Verbandswechsel über einen Zeitraum von mehr als 4 Monaten und Medikamente...)
Die 2. OP war eine Zahn-OP! Die wurde komplett übernommen (630 .-€) !
Würden wir beim nächsten Hund wieder machen! Ist aber keine KV sondern eine reine OP-Versicherung!
********ssen Paar
590 Beiträge
Ja,bei der Uelzener waren wir auch...kann man eigentlich empfehlen...zumindest keine Abzocke...
******tar Frau
4.836 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****_ts:
Hallo zusammen!
Wir haben für unsere Frenchie eine OP-Versicherung abgeschlossen als sie zu uns kam - bei der Uelzener. Soll keine Werbung sein! Nur weil danach gefragt wurde!
Leider brauchten wir die schon 2x!
Einmal ist sie in ein Auto gerannt als der Hundesitter mit ihr unterwegs war - ins. 3 OPs Kosten ges. 7300.-€ davon wurden 5800.-€ von der Versicherung übernommen (restl. Kosten waren Verbandswechsel über einen Zeitraum von mehr als 4 Monaten und Medikamente...)
Die 2. OP war eine Zahn-OP! Die wurde komplett übernommen (630 .-€) !
Würden wir beim nächsten Hund wieder machen! Ist aber keine KV sondern eine reine OP-Versicherung!

Ja, danke. Explizit Versicherungen genannt zu bekommen, wo gute Erfahrungen gemacht worden sind, ist mir wichtig. Falls ich mich pro Versicherung entscheide, möchte ich nicht eine wählen, die nur abkassiert, aber dann nicht liefert bzw. die Schwierigkeiten macht....

Viel Gutes gehört habe ich bereits von Agila, aber die Altersbegrenzung schließt uns aus, die Hündin hat eben schon paar Jährchen aufm Buckel... *zwinker*

Dann notier ich mir auch mal die uelzener zur weiteren Recherche *g*
****e_2 Paar
3.201 Beiträge
ja die uelzener meinen wir auch...auch immer nen netter kontakt am *tel*
****lo Paar
194 Beiträge
Zitat von ******tar:
Zitat von ****lo:
Wir haben nur eine OP-Versicherung für unsere Beiden

Und eure Erfahrung bei Inanspruchnahme?

Gott sei Dank noch nicht gebraucht. Wir waren bei der Uelzner und der Agila
*******ppu Frau
1.098 Beiträge
@********rren eine mischling ist gesünder? So einen Quatsch hab ich schon lange nicht mehr gehört 🤣🙈... hab ja täglich mit Hunden zutun... darunter viele Mixe, Auslandshinde und Rassehunde(richtig vom Züchter) ...
leider kann ich dir bestätigen das erstmal die auslandshunde krank sind (Knochen , Futtermittel Unverträglichkeiten usw) gefolgt vom mix (alle rassespezifischen Erkrankungen gemixt) und dann erst der Rassehund... und wenn der Mensch beim anständigen Züchter kaufen würde, warten könnte und auch einen Preis bezahlt, dann gäbe es nicht so viele kranke Franzosen...

Eine Gute Versicherung Ist die agila
********ssen Paar
590 Beiträge
@ Sweetcappu...
Stimmt...solchen Quatsch mit Mischlingen haben auch wir noch nie gehört..völliger Blödsinn...
Wir kennen genug Mischlinge die völlig krank sind und wirklich alle Nachteile der invovierten Rassen mitbringen...
Wir haben Rassehunde...zwei Deutsche Doggen..kerngesunde Doggen...nicht vom Züchter(die teilweise auch nur kranke Tiere produzieren),sondern unsere sind vom Bauernhof,mit Mist,Regen und allem was dazu gehört als Welpe aufgewachsen...und es sind zwei prächtige Kerle geworden..kräftige Muskelpakete von über 85kg und 90ger Schulterhöhen...und das ganz ohne angebliches Superfutter von irgendwelchen Züchtern empfohlen...
Mama kocht für die Jungs und das bringt Tinte auf den Füller...
Eine OP-Versicherung haben wir schon,aber alles andere sparen wir uns...
*******tae Frau
320 Beiträge
Die Helvetika hat aber doch gute Konditionen für Tiere (z.B. meinem Schäferhund) da bekommt man auch immer was von den üblichen Tierarztkosten retour. Die "Pflichtimpfungen" - wenn man Turniere geht oder ins Ausland fährt mind. 80 % Rückerstattung der Kosten, auch bei kleineren Verletzungen durch Raufereien wird erstattet und wenn Wauz mal ein paar Tage Klinikaufenthalt braucht, ist das auch zum größten Teil abgedeckt. Für meine - jetzt schon Hundeomi mit 11 Jahren - hab ich leider keine. Das hätte sich aber auch schon bezahlt gemacht. Jetzt hat sie Spondylose und durch einen Angriff eines anderen Hundes rechts hinten eine Seitenbandverletzung (kein Riss) aber doch ein handycap. Die Wirbelsäulen-OP würde knappe 3.500 Euro kosten und das mit dem Seitenband/Kreuzband wären auch schon mal gute 1.500 bis 2.00 Euro gewesen. Bei etwa 500 Euro pro Jahr und 80 % Impfkostenübernahme hätt sich das schon bezahlt gemacht. Div. Blutuntersuchungen zähl ich mal nicht auf.....
UND!! ganz wichtig für Österreich - die Hundehaftpflicht zahlt keine Schäden in gemieteten, geleasten oder geborgten Unterkünften. Die Helvetika schon. Ich sag nur 700 Euro kostet eine Hotelbadezimmertüre. Ist leider zugefallen, während wir essen waren. Da stand die Wasserschüssel im Bad und sie hat dann anscheinend mit ihrem Ball gespielt und die Tür flog zu. Lüftungsgitter unten rausgebissen udn die Türfüllung auch. Der Kopf war schon durch die Türe. GSD hatte sie keine Verletzungen davon, aber auch diese 700 wären ersetzt worden, hätt ich sie schon gehabt.
That's me
******n_P Mann
131 Beiträge
Wie immer in der Diskussion um Versicherungen gibt es keine ultimative Wahrheit, aber einige definitive Unwahrheiten, und die wurden hier alle schon aufgezählt, und zwar immer von den Versicherungsgegnern/-skeptikern.

Ich habe für meinen jetzt 16 Wochen alten Welpen eine KV und bin mir über die Versicherungsbedingungen völlig im Klaren. In den ersten beiden Jahren sind die Leistungen begrenzt, ab dem 7. Lebensjahr sinkt die Kostenübernahme auf 90%, ab dem 10. Lebensjahr auf 80%. Leistungen für Erkrankungen wie HD, ED und diverse Krankheiten/Fehlbildungen die besonders häufig auftreten, sind generell ausgeschlossen. Und wenn ich ehrlich sein soll, eine Versicherung die das anders handhaben würde, wäre mir suspekt. Jeder der das kritisiert und für Abzocke hält, hat keine Ahnung von Betriebs- bzw. Volkswirtschaft und schon gar nicht von Versicherungswesen. Wenn eine Tierversicherung ein Tier nur bis zu einem gewissen Alter überhaupt versichert (meist nur bis zum 6. Lebensjahr) oder danach unter erhöhten Beiträgen, ist das klar nachvollziehbar und dient dem Schutz der Versicherung und aller anderen Versicherten.

Geld auf die Seite legen um im "Versicherungs"fall etwas zu haben kann funktionieren, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Eine chronische Krankheit beim Tier, und schon bricht das System zusammen. Die Denkweise Versicherungen generell als "Quatsch" und als "zu teuer" abzuurteilen, ist meiner Meinung nach viel zu kurz gesprungen. Ich persönlich freue mich über jeden Euro, den ich in eine Versicherung stecke und den ich nie wieder sehe. Sollen doch andere davon "profitieren", dafür haben die dann auch Schmerzen, Krankheiten und/oder Schäden.

Also meiner Meinung nach muss jeder für sich entscheiden ob er das Risiko selbst tragen möchte (mit oder ohne regelmäßig zurückgelegten Beträgen), oder das Risiko mindern möchte und ob die damit verbundenen Kosten für ihn in gesunder Relation zum zu erwartenden Nutzen stehen. Aber das ist ja schon fast eine Binsenweisheit, die für alle Versicherungen gilt.

Was ich bisher in dieser Diskussion nicht gefunden habe, was aber als einziges Argument den Kritikern recht geben würde, wären Berichte über tatsächliche Versicherungsfälle in denen eine Versicherung entgegen der schriftlichen Zusage der Kostenübernahme die Kosten nicht übernommen haben. Da würde ich dann aber auch konkrete Fälle mit Angabe der Versicherungsgesellschaft, des Tarifs, der Diagnose und der Begründung der Ablehnung erwarten.

L.G.,
Jürgen
********0101 Frau
2.769 Beiträge
Wir haben für unsere beiden Französischen Bulldoggen auch eine KV und haben due auch schon gebraucht. Das Problem ist eben, eine Versicherung zu finden, die die älteren Hunde auch noch versichert. Die meisten übernehmen auch keine rassespeziefischen OPs und das schränkt es sehr ein. Brutus war damals schon 7, absolut gesund und wurde von der Agila wegen dem Alter abgelehnt.
Jetzt sind wir mit beiden bei der Helvetia und haben bisher immer 80% zurück bekommen.
Inzwischen ist Brutus fast 11 und Keks ist fast 4 und alles ist gut.
**********rau71 Frau
313 Beiträge
Krankenversicherung
Welche Krankenversicherung habt ihr für den Vierbeiner abgeschlossen ?
Auf was habt ihr geachtet ?
Danke für Information
****en Frau
18.659 Beiträge
Ganz ehrlich:
Hast du mal die Suche-Funktion bemüht?
Glaubst du ehrlich, dass dieses Thema noch nie hier zur Sprache gekommen ist?
*****511 Mann
17.852 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die letzten Beiträge hierher verschoben

LG WEKA2511 mod
***us Mann
7.284 Beiträge
Mein 1. Hund (*1994, Berner Sennenhund) war krankenversichert. Es war nicht teuer, hat sich aber gelohnt. Im Mai 1999 bekam er Lymphdrüsenkrebs und ich bin von Pontius nach Pilatus mit ihm, damit er wieder gesund wird. Gelandet bin ich bei einer Fachtierärztin für Onkologie. Er hat Chemotherapie bekommen an 2 Tagen in der Woche. Es hat insgesamt damals ca. 25.000 DM gekostet, wovon ich 20% Eigenanteil hatte. Es hat nichts genutzt. Am 30.01.2000 habe ich ihn einschläfern lassen.

Bei meinem 2. Hund (*2000, Berner Sennenhund, Vater war Weltsieger) sollte die Versicherung plötzlich so teuer sein, dass ich sie nicht abgeschlossen habe. Ohne vorher besonders krank gewesen zu sein, starb er 2007 an einem Herzinfarkt.

Mein 3. Hund (*2007, Berner Sennenhund mit langem Stammbaum) bekam 2013 Lungenkrebs. Mein örtlicher Tierarzt hat ihm Schmerzmittel und homöopathische Mittel gegeben. Er starb am 07.12.2013.

Mein jetziger Hund (*2014, Mutter Berner Sennenhund, Vater Großer Schweizer, also Mischling; der "Züchter" meinte, der Hund vom Nachbarn war schneller) ist jetzt 6 Jahre alt, ein ganz lieber Kerl, leider ein bißchen groß geraten. Er schläft gerade neben mir und ist nicht versichert.

Meine Hunde werden nicht mehr versichert. Die Chemo bei meinem 1. Hund war für Mensch und Tier eine Tortur. Ich würde es nie wieder tun. Mein Hund soll keine Schmerzen haben. Man kann Behandlungen auch übertreiben.
Mein Tierarzt ist mit seinen Rechnungen (bis jetzt) immer human gewesen.

Wenn ich mir einen Hund anschaffe, dann weiß ich vorher, dass er nicht nur Freude macht, sondern auch Geld kostet.
****el Paar
2.279 Beiträge
Ich habe gerade eine OP Versicherung abgeschlossen.
Spencer hatte einen Kreuzbandanriss und musste operiert werden. Da ich von vielen Seiten gehört habe : ein Kreuzband kommt selten allein, habe ich vorsichtshalber die OP Versicherung abgeschlossen. Ich kann sie nach einem Jahr kündigen, sollte das zweite Kreuzband halten. Die Versicherung kostet mich im Jahr keine 200 ,-€, eine Kreuband OP gute 1500,-€.
Trotzdem hoffe ich, dass nichts mehr passiert.
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