mh... ich seh das etwas anders. und habe für meinen agilen Wolf sowohl eine KV als auch eine Unfallversicherung.
Hintergrund:
hätte ich das bei meinem Bernhardiner gehabt, hätte mich das 4 Jahre 200 Euro im Monat gespart (sie hatte Morbus Addison und brauchte entsprechhende Medikamente) sowie diverse Klinikaufenthalte wären bezahlt geworden.
bei unserem kleinen Rüden hatte ich es eine Zeitlang. sein Hodenkrebs wurde übernommen und kastriert. dann auslaufen lassen. sein 8 Jahre später auftauchender Knochenkrebs mit Diagnostik, Behandlung und Einschläfern lag dann bei 1500 Euro.
das war alles zu stemmen - das war nicht das Problem. aber ich weiß, wenn der nun große Hund irgendwelche Themen hat.... wird es teuer. sehr teuer. und es passiert so schnell etwas. das muß gar nicht eine Krankheit sein. zudem wird er regelmäßig fremdbetreut.... ich sage meinen Dogsittern immer (ich bin meistens nicht erreichbar während der Betreuungszeit): egal was ist.... ab zum Tierarzt. Kosten sind gedeckt.
das beruhigt mich. ungemein.
wenn nichts passiert bin ich einfach nur glücklich, dass er gesund ist. dann interessiert mich auch das Geld nicht. aber wenn etwas passiert, brauche ich mir um Behandlungsoptionen auf finanziellen Gründen keine Gedanken zu machen