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Pro oder Contra KV?!

******tar Frau
4.836 Beiträge
Themenersteller 
Pro oder Contra KV?!
Ich zerbrech mir seit Wochen schon den Kopf, ob ich eine KV abschließen soll oder nicht?

Mit keinerlei Erfahrungen dahingehend gesegnet, wenn im August das Tierchen einzieht.

Durch ihr Alter komm ich bei manchen auch schon gar nicht mehr rein. Dazu kommt nicht mehr 100%ige Beteiligung, genauso wie im 1. Jahr lediglich Kostenbeteiligung von 500€ während ich mtl. 50€ zahle, also sprich mehr in die Versicherung investiere als sie mir erstattet. Das ergibt gerade eine aktuelle Recherche.

Da stell ich mir die Frage, lohnt sich das überhaupt? *nachdenk*

Wie sind denn so eure Erfahrungen? *g*
Moin *wink*
Haben keine KV!

Etwas jeden Monat auf die Seite legen und gut ist.

Für uns zumindest bisher immer noch das beste, auch nach 13,5 Jahren für den Hund und 15 Jahren für die Katze.
******115 Mann
407 Beiträge
Wir haben vor 11 Jahren für unseren Cuvac eine KV abgeschlossen. Zu dem Zeitpunkt war bereits bekannt, dass die Hüfte schlecht ist. Hüfterkrankungen waren dann ausgeschlossen. Wir haben die Versicherung seither (zum Glück) nie gebraucht. Ich stimme mjpfalz zu....aus finanzieller Sicht hätten wir das Geld besser jeden Monat auf Seite gelegt.
Und fraglich ist ja immer, ob im Leistungsfall die Versicherung dann auch wirklich zahlt...das berühmte Kleingedruckte *zwinker*
****t11 Mann
111 Beiträge
sehe ich auch so ,die kosten der versicherung decken in dem meisten fällen den nutzen nicht ab , und selbst wenn die gesundheit des tieres im alter mal zum problem werden sollte , hat ne polizze meist noch ne kündiguns oder beitragserhöhungsklausel , dazu jedes mal die selbstbehalte .
ich hatte bei meiner vorigen hündin eine die ersten 7 jahre , gab auch keine probleme mit der versicherung wenn was war , aber dann wurden die beiträge doch massiv angehoben
Ich habe auch eine KV, habe sie aber auch nicht Anspruch genommen, würde ich auch nie wieder machen , wie die anderen beiden... Geld monatlich bei Seite legen und dann ist gut, letztlich wollen die Versicheringen nur verdienen
*********t_69 Mann
171 Beiträge
Hatte beim ersten Hund mal eine, aber die vielen Ausschlüsse und der Selbstbeitrag zu dem Zeitpunkt und die Aussage des Tierarztes das es mir den einfachen Satz berechnet aber der Versicherung den 3 Fachen was vollkommen legetim war aber bleiben Selbstkoste Beitrag erhöht hat.
Habe dann wie von anderen Beschrieben ein Konto eingerichtet wo Automatisch jeden Monat Geld eingezahlt wird . Davon h
Konnte ich dann mal zwei Teure Sachen bezahlen . 14 Tage Klinik, waren fast 1200€ weg .
****_DS Frau
5.584 Beiträge
mh... ich seh das etwas anders. und habe für meinen agilen Wolf sowohl eine KV als auch eine Unfallversicherung.

Hintergrund:
hätte ich das bei meinem Bernhardiner gehabt, hätte mich das 4 Jahre 200 Euro im Monat gespart (sie hatte Morbus Addison und brauchte entsprechhende Medikamente) sowie diverse Klinikaufenthalte wären bezahlt geworden.

bei unserem kleinen Rüden hatte ich es eine Zeitlang. sein Hodenkrebs wurde übernommen und kastriert. dann auslaufen lassen. sein 8 Jahre später auftauchender Knochenkrebs mit Diagnostik, Behandlung und Einschläfern lag dann bei 1500 Euro.

das war alles zu stemmen - das war nicht das Problem. aber ich weiß, wenn der nun große Hund irgendwelche Themen hat.... wird es teuer. sehr teuer. und es passiert so schnell etwas. das muß gar nicht eine Krankheit sein. zudem wird er regelmäßig fremdbetreut.... ich sage meinen Dogsittern immer (ich bin meistens nicht erreichbar während der Betreuungszeit): egal was ist.... ab zum Tierarzt. Kosten sind gedeckt.
das beruhigt mich. ungemein.
wenn nichts passiert bin ich einfach nur glücklich, dass er gesund ist. dann interessiert mich auch das Geld nicht. aber wenn etwas passiert, brauche ich mir um Behandlungsoptionen auf finanziellen Gründen keine Gedanken zu machen
******tar Frau
4.836 Beiträge
Themenersteller 
Eben, wenn ich das so durchrechne, bin ich mir nämlich auch nicht sicher... und dann habe ich eben diesen Gedanken "und was, wenn es mal richtig Dicke kommt?" So eine ordentliche OP, warum auch immer?

Wobei der Schäferhund in ihr mit HD keine Probleme zu haben scheint und wie es ja schon erwähnt wurde, dieses rassebekannte Problem wird dann ja auch sogleich von der Versicherung hinsichtlich Deckung ausgeklammert.

Wobei das TH ihr bei der Kastration neulich auch sogleich die Mammatumore entfernen ließ, da kommt wohl erstmal nichts auf mich zu. Außer die Impfung demnächst.

Ich möchte halt, dass es ihr an nichts fehlt..

Hmm...
******tar Frau
4.836 Beiträge
Themenersteller 
@****_DS
Bei welcher bist du denn?
******tar Frau
4.836 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********t_69:
aber die vielen Ausschlüsse und der Selbstbeitrag

Genau das ist es aktuell, was mich noch nachdenklich stimmt. Es wird viel ausgeschlossen. Und dann machts vielleicht nochmal einen Unterschied ob es sich um ein junges oder ein altes Tier handelt.

Ich war jetzt schon auf mehreren Seiten und bei ihrem Alter (9 Jahre) wird viel abkassiert und wenig geboten, so wirkt es auf den 1. Blick.
****_DS Frau
5.584 Beiträge
Allianz
****lo Paar
194 Beiträge
Wir haben nur eine OP-Versicherung für unsere Beiden
******tar Frau
4.836 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****lo:
Wir haben nur eine OP-Versicherung für unsere Beiden

Und eure Erfahrung bei Inanspruchnahme?
*****_67 Mann
41 Beiträge
Ich habe keine Kv da es in meinen Augen oftmals nicht im Verhältnis steht. Wenn es zur op bzw zum bezahlen kommt, sind die Versicherungen nicht da .heisst ist nicht dabei weil weil ...wenn man ein Tier anschafft ,muss man mit Kosten rechnen....
******115 Mann
407 Beiträge
Wie man an den unterschiedlichen Beiträgen sieht...hinterher ist man schlauer. Wie so oft...
*********er_KA Paar
1.004 Beiträge
Wir legen jeden Monat Geld auf ein Sparbuch, das machen wir für die Hunde seit 12 Jahren und für die Katzen seit 3 Jahren, bisher hat es sich rentiert.
***i8 Frau
2.576 Beiträge
Eine KV habe ich nicht. Und würde ich auch nicht abschließen, wegen der zahlreichen Ausschlüsse, weshalb dann doch nicht oder nicht komplett gezahlt wird.

Eine gute Tierhalterhaftpflicht dagegen darf nicht fehlen. Sollte der Hund mal einen Schaden verursachen - böses Beispiel: er rennt auf die Straße, ein Auto weicht ihm aus und es kommt deshalb zum Unfall zwischen zwei Fahrzeugen mit erheblichen Schäden....
****t11 Mann
111 Beiträge
also die haftplicht ist in österreich standart , ist in der haushalt includiert , kostet nix extra muß man aber extra anmelden
*********5000 Frau
3.742 Beiträge
Ich habe für meinen Labbi, aktuell 5 Jahre, keine KV, zuvieles was ausgeschlossen oder nur unter bestimmten Umständen gezahlt wird. Bislang hat er trotz mehrerer "was falsches gefressen" Aktionen ca 1500 Euro gekostet,. Ansonsten Impfungen und 2 Blutuntersuchungen... die Versicherung wäre bei ca. 65 Euro mtl.

Ich lege monatlich ca 50 Euro zur Seite, noch bin ich im Plus damit *g*

Eine Haftpflichtversicherung für den Hund hab ich, man weiss ja nie *floet*
Habe für meinen Hund und die Pferde eine OP-versicherung...und bin da sehr froh drüber!. Mein verstorbener Hund hatte einige OP's ... hätte ich ohne OP Versicherung nie bezahlen können (waren insgesamt kosten in der Höhe eines neuen Kleinwagens). Ebenso bei den Pferden. KV habe ich keine.
Lege das Geld in einem Umschlag für den Hund. Alles andere ist Quatsch.
Habe keine KV
Leg jeden Monat was zur Seite für meine zwei Pelznasen. Macht aus meiner Erfahrung mehr Sinn. Was Sinn macht ist allerdings ein Tierhaftpflichtversicherrung.
*******ppu Frau
1.098 Beiträge
Leg dir das Geld zur Seite , dann brauchst Du keine Krankenversicherung, diese zahlt übrigens nicht für Operationen
********rren Paar
267 Beiträge
Hi, was hast du denn für einen Hund? Es kommt ja auch auf die Hunderasse an. Hunde wie MOPs , Französische Bulldogge sind ja viel anfälliger an Krankheiten als ein Mischling z.B.


Wir haben für unsere Pferde eine Op- Versicherung, die wir z.T auch schon gebraucht haben,
Bei einem Pferd überlegt man dann nicht lange, wennn es um eine Kolik OP geht , die ja ganz schnell mal 3000 - 5000 Euro kosten kann.

Für unsere Hunde (Whippets) haben wir keine Versicherung und legen das Geld wirklich zur Seite. Hatten auch schon eine Op, weil ein Hund im Stacheldrahtzaun hängengeblieben ist, den sie nicht durch das Gras gesehen hat. Ist zwar erst einmal eine riesen Summen, aber auf das Jahr und Monate verteilt immer noch günstiger als eine Versicherung.
********ssen Paar
590 Beiträge
....auch wir haben für unsere beiden Deutschen Doggen lediglich eine OP-Versicherung.
Wir waren uns schon im Klaren darüber,das doggenspezifische Erkrankungen sowieso nicht gedeckt sind.
Die OP-Versicherung deckt auch nicht alles ab,aber es hilft,wenn es mal zu nötigen Eingriffen wie Brüchen oder ähnlichen Verletzungen kommt.
Wir zahlen so um 30 Euro pro Tier und Monat,das macht rund 700 im Jahr...und dafür kann man kaum eine OP bei einer Dogge selbst finanzieren.
Eine komplette KV halten wir für nicht sehr klug...und auch einfach viel zu teuer...
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