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Unruhiger Rüde

*******ppu Frau
1.098 Beiträge
Mit den Nachbarn sprechen und den Rüden nur raus lassen, wenn die Hündin nicht da ist, den Rüden zur Ruhe zwingen, eine Box hilft da recht gut und vorallem lass ihn nicht an der Hündin Riechen oder lecken ...

Abhilfe wenn man so nah wohnt, nur eine kastration... selbst dich den Chip kann er noch und will auch noch
********lina Frau
437 Beiträge
Es ist kein einfaches Thema und für Männer ist "Kastration" oft wie ein rotes Tuch. Aber es geht auch darum, was für den Hund am Besten ist. Da kann selbst das Gassi gehen schwierig werden, wenn man einer läufigen Hündin begegnet und immer nur aufpassen, klappt auch nicht immer - da spreche ich aus Erfahrung. Und dann draußen, wenn es passiert, erst mal eine zeit lang warten, bis die beiden sich wieder trennen - na ja, da gibt es doch sicher schöneres zu tun.
*********5000 Frau
3.742 Beiträge
Ich hatte für einen Jahr einen rüden zur Pflege mit ähnlichem Problem.
Mit der Tierärztin habe ich besprochen das er einen Chip bekommt, die Wirkung baut sich in ca 4 Wochen auf und hält (in unserem Fall) 6 Monate. In dieser Zeit kann man den Hund beobachten, bekommt er Angst, (kann passieren auch bei der Kastration) ist von einer OP abzuraten.

Der aktuellen Situation hilft das leider nicht, weil es nicht morgen schon funktioniert.

Bachblüten.... sind super, wenn jemand mit Ahnung, die wirklich richtige Blüte bzw. Mischung findet.
Homöopathie hat die gleiche Einschränkung. Das Mittel muss perfekt passen, die Auswahl ist sehr schwierig und man muss genau beobachten und entscheiden.

Eine schnelle Lösung.... Ortswechsel.... von euch oder der häufigen Hündin.

Könnt ihr miteinander reden?
Vielleicht gibt es dann eine schnelle Lösung, Campingplatz, Eltern, Freunde....

Ich hoffe ihr findet einen Weg der schnell hilft und eine Dauerhafte Lösung. Die Läufigkeit der nächsten Hündin in der Nähe lässt sicher nicht lange auf sich warten.
*********kiss Frau
10.798 Beiträge
Eine Frage, 1000 Antworten/Meinungen.... *raeusper*

wir wollen unseren kastrieren lassen... aber voher suchen wir das Gespräch mit unserem Tierarzt... wir haben einen tollen Land Tierarzt....der nicht vordergründig die Kohle sieht...wir werden sehen, was er uns rät... das wird sicherlich weitgehend in unsere Entscheidung einfliessen....

Rede mit Deinem Tierazt...
soweit ich in Bio aufgepasst habe, dient das nur der Fortpflanzung und nicht weil Sex toll ist und Spass macht...und wenn er nicht kann, wird ihm das wohl ganz schön zu schaffen machen... und machen musst Du was....
Dein Rüde ist 1,5 Jahre alt, also mitten in der Pubertät und auf dem Weg zum erwachsen werden. Das Hormonchaos kennen wir alle, oder?1 Wenn du ihn jetzt kastrieren lässt, hast du einen ewigen Teenager.
Zudem braucht es einige Zeit, bis der Testosteronspiegel gesunken ist. Egal ob chemisch oder chirurgisch.
Bis dahin ist die Läufigkeit der Nachbarhündin vorbei. In sechs Monaten, wenn der Kastrationschip aufhört zu wirken, beginnt aber die nächste Läufigkeit.
Bei vielen Kastraten verlangsamt sich der Stoffwechsel. D.h. sie werden träger und nehmen schneller zu.
Auch riechen einige kastrierte Rüden für andere Rüden gut. Bei meinen Hündinnen habe ich zwei mal im Jahr für zwei bis drei Wochen das Problem. Mein kastrierter Rüde wurde ständig von anderen Rüden bedrängt, so dass es regelmäßig zu Konflikten kam.
Zudem finde ich es schwierig, ohne medizinischen Grund nur weil es nervt so einen schweren Eingriff in den Hormonhaushalt vorzunehmen.
*******usi Paar
293 Beiträge
Ich habe letztes Jahr einen 1,5 Jahre alten Chi bekommen. Der als Deckrüde aussortiert wurde. Er ist von der 1. Minute an auf meiner kastrierten!!!! Schäferhündin rumgejuggelt bis er die Zunge raus hing und fix und alle war. Gut dass die gute Nerven hat. 2 Wochen später waren die 🥚🥚 ab. 3 Wochen später war Ruhe. Er hat sich in keinster Weise im Wesen verändert . Das sind absolute Mähr. Einzig und allein muss man auf das Gewicht aufpassen. Diätfutter und viel Bewegung hält ihn auf seinem Gewicht.
Kein einziger kastrierter Hund ob Hündin oder Rüde hatte je Gewichtsprobleme oder irgendwelche Veränderungen.
Nur wenn man zu spät kastriert bleiben die Gewohnheiten.
*****e64 Mann
693 Beiträge
Versucht es mit dem Chip. Ist der geringste Eingriff. In der Regel so gut wie keine wesensänderung und grundsätzlich von Erfolg gekrönt.
*******usi Paar
293 Beiträge
@ punky79

Das kann auch nur ein Mann schreiben. Was soll das für ein schwerer Eingriff in den Hormonhaushalt sein, wenn ich 3 Wochen keiner mehr da ist.
Ein Chip ist viel gesundheitsschädlicher. Und ich hab schon einige Chippies gesehen, wo der Rüde trotzdem zeugungsfähig war.
****HA Paar
256 Beiträge
Themenersteller 
Leider habe ich keine Möglichkeit den Hund wo anders unterbringen. Es ist ein Mischling, in dem ein Laika steckt. Das heisst der braucht Auslauf ohne Ende und das macht keine mit.
Die Nachbarn hingegen hätten die Möglichkeit. Die haben ein 2tes Haus indem die großen Kinder wohnen. Leider interessiert es sie nicht, was ihre Hunde machen. Weder ob sie abhauen, hier auf unserem nicht eingezäunten Zeil vom Grundstück rumlaufen und uns nicht in die Wohnung lassen wollen oder meinen Hund bringen, was schon einmal passiert ist. Jedes Mal bin ich rüber und es kam nur ein Schulter zucken
********lina Frau
437 Beiträge
Umziehen mit Hund ist ja auch nicht so einfach. Heute will doch niemand mehr Hunde oder Kinder in der Wohnung. Und uneinsichtige Nachbarn habe ich mit meinen zwei Hunden hier auch.
*********t_69 Mann
171 Beiträge
Ich kann auch nur den Chip empfehlen weil es eine Kastration auf Zeit ist und der Hund entweder nach seinem heftigen Testosteron Schub auf Normallevel läuft oder man in dem Zeitraum merkt das es besser ist.
Sollte es danach wieder wie Vorher werden wäre eventuell eine Kastration anzuraten.
Es gibt Rüden die haben einen wirklich großen Leidensdruck und mit dem Chip gibt es eine gute Möglichkeit ihm das zu erleichtern und ihm zu helfen.
Nicht falsch verstehen , ich bin nicht Da für alles zu Kastrieren was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Mir geht es auch nicht darum ob es für die Besitzer "angenehmer" ist, sondern da geht es um den Hund.
Die Chips sind für Zoos entwickelt worden um Tiere Die für ein Späteres Zuchtprogramm in andere Zoos kommen sollen solange in ihrer gewohnten Umgebung zu belassen ohne sie Separieren zu müssen und ohne das es zu Inzucht kommt.
Aber letztendlich muss die jeder selbst entscheiden. Nur von den FRÜHER oft verwendeten Spritzen kann ich nur abraten .
********ssen Paar
590 Beiträge
...der Name des netten Schreibers sagt schon alles „Mann auf Abwegen“...
...und Abwege können viele Formen haben...
Muss man nichts zu sagen...lohnt nicht...
@ Lackimausi
Zitat von *******usi:

Was soll das für ein schwerer Eingriff in den Hormonhaushalt sein, wenn ich 3 Wochen keiner mehr da ist.
Möchtest du mir gerade erzählen, dass Hormone nur im Hoden produziert werden? Habe ich da während meines Biologiestudiums so schlecht aufgepasst?
Testosteron unterbindet zum Beispiel die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol.
So wirkt eine Kastration bei unsicheren Hunden kontraproduktiv.
In den USA sind Frühkastrationen so beliebt, weil die Tiere in ihrer Entwicklung stehen bleiben.
Aber ich will hier auch keinen Vortrag halten. Wen das Thema näher interessiert der*dem kann ich das Buch
Kastration und Verhalten beim Hund von Sophie Strodtbeck und Udo Gansloßer empfehlen.
Das ist auch für Laien verständlich geschrieben.
*****u70 Frau
226 Beiträge
Zitat von *****000:
Kastrieren ist ein lt.unserem Tierarzt eine endgültige Sache die das Verhalten des Hundes negativ verändern kann.Außerdem (je nach Alter)auch nicht ungefährlich.Dann soll ER uns lieber mal nerven und wir lachen über sein Verhalten und könnens auch verstehen.(waren ja auch mal jung).!!

Da sind die Tierärzte sehr unterschiedlicher Meinung und Du findest immer den, der Deine Idee unterstützt.
Ich habe meine Rüden beide mit jeweils 7 Monaten kastrieren lassen. Sie sind nicht wirklich erwachsen geworden, was für mich kein Nachteil ist. Ich wollte nie irgendwelche Spezialisten aus ihnen machen. Sie verstehen bzw verstanden sich mit allen Hunden (selbst mit "Problemhunden", die sogar aggressiv Hündinnen gegenüber sind), sind bis ins hohe Alter verspielt und könnten immer ohne Leine laufen...... Ich werde es immer wieder machen

@**wa Biker, ich würde ihn kastrieren lassen.
*******usi Paar
293 Beiträge
Auf jeden Fall habe ich in meinem Leben schon 15 kastrierte Hunde gehabt 12 Rüden und 3 Hündinnen.
Es haben sich keinerlei Nachteile von vorher zu nachher bemerkbar gemacht. Ausser dass man auf die Figur achten sollte. Wobei meine jetzige Hündin nach 2 Jahren Kastration immer noch nicht zunimmt da mäkeliger Fresser. Aber zu beobachten war, dass keine Hündin an Milchleisten CA erkrankt ist. Wiederum eine Bekannte ihre Hündin nicht kastrieren ließ und nun mit 9 Jahren beide Milchleisten entfernt werden mussten plus Kastration. Dafür hat man umme 9 Jahre die Läufigkeit plus Scheinträchtigkeiten in Kauf genommen.

Mein vor vor letzter Rüde war 6 Jahre als wir ihn kastrieren mussten wegen Prostatavergrösserung und weil ringsum Hündinnen eingezogen sind. Vorher war das nicht nötig, da er 0 Trieb hatte. Das war meiner Meinung nach viel zu spät.
Deshalb Rüden mit 1,5 Jahren und Hündinnen nach der 1. Hitze, denn mit jeder weiteren Hitze sinkt die Chance nicht an CA zu erkranken deutlich.
Immer unter der Voraussetzung dass man nicht ZÜCHTEN und auf Ausstellungen möchte.
Ansonsten braucht das kein Mensch und die Hunde leben auch viel ruhiger und entspannter. Sind in der Ausbildung einfacher zu händeln weil zumindest diese Ablenkung genommen ist.
*****a70 Frau
135 Beiträge
Ich habe einen 1 Jahr alten Rüden u d habe ihn gerade chippen lassen... ich würde es immer empfehlen ... es ist nicht gut wenn er sich nur aufregt ... das Herz des Hundes wird durch den ständigen Stress stark beansprucht. Es geht doch nicht nur um die läufigen Hündinnen.
Sondern auch darum das er stets und ständig zieht und schnüffelt weil er alles mitbekommen will.

Ach ja , und an den einen Herrn der meint Menschen sollten lieber den Chip bekommen und nicht die Tiere .
Mein Hund ist ein Labrador Pyrenäen berghund mix und wird täglich geistig und körperlich gefordert.
Aber arbeiten bis zum umfallen nur damit der Kopf frei ist hat auch schon bei vielen Menschen nicht gewirkt.
********onia Frau
294 Beiträge
Wow, gehen auch hier mal wieder die Meinungen auseinander...

Mein Rüde ist jetzt 11 Jahre alt und nicht kastriert. Diese extreme Reaktion kenne ich noch aus seinen jüngeren Jahren. Ich wohne recht ländlich und direkt am Feld, heißt also, wenn die Mädels aus der Umgebung läufig sind ziehen diese Düfte für meinen Rüde bis in die Wohnung. Mittlerweile kommt er besser damit klar, was eben dem Alter und der damit körperlichen Entwicklung geschuldet ist. Dennoch hätte ich meinen Hund lieber frühzeitig kastrieren lassen, was ich aber aus verschiedenen Gründen damals nicht konnte. Heute weiß ich für mich und für meinen Hund, dass es während der Läufigkeiten der Mädels sehr leidet oder eben auch gelitten hat. Wir haben hier viele Hündinnen in der Nachbarschaft oder aus dem Nachbarort. Wenige sind sterilisiert oder gar kastriert, somit haben wir mehrfach im Jahr das Vergnügen des Duftes und der Hormon-Party.

Letztlich ist es bei den Hunden wie bei uns auch. Jeder Hund reagiert anders, jeder Hormonhaushalt arbeitet anders. Es ist der natürlich Trieb und so sollte jeder Hundemensch für sich und sein Tier individuell entscheiden was sinnvoll ist. Ich empfehle in solchen Fällen mit dem Tierarzt des Vertrauens ein Beratungsgespräch zu führen und ggf. einen Hormoncheck vorab machen zu lassen. Das kann bei der Entscheidungsfindung helfen, ob du für deinen Hund einen Chip setzten lassen möchtest mit späterer Kastration oder wie du gern vorgehen möchtest.

Bachblüten helfen bei Hunden lediglich zur allgemeinen Entspannung, ähnlich wie bei uns Baldrian. Das ist kein Wundermittel, was du einmal deinem Hund gibst und dann ist er der entspannteste Typ der Welt. Auch hier ist es eben von Hund zu Hund unterschiedlich, eben wie auch Baldrian von Mensch zu Mensch unterschiedlich wirkt. Daher empfehle ich Bachblüten für den Hund nur bei genereller Unruhe als Hilfe im Training. Auch hier würde ich entweder mit einem Tierarzt Rücksprache halten, der auch pflanzlich behandelt oder eben nach einem guten Tierheilpraktiker Ausschau halten, der dir Tipps im Training und Umgang mit Bachblüten an die Hand geben kann.

Ich wünsche dir für dich und deinen Hund, dass du den richtigen Weg finden wirst und empfehle dir und auch allen anderen Hundemenschen genau auf die Bedürfnisse des Hundes zu achten, eben wie wir es mit unseren Kindern auch tun sollten und dann wirst du den richtigen Weg für euch auch in diesen Hormon gesteuerten Situationen finden. *g* *zwinker*
Blackcolonia, sachlich gut und emotional sehr entspannt geschrieben.

Anfügen möchten wir noch, das einige Missverständnisse im Laufe des Treaths geschrieben wurden.

Kastrierte Hunde riechen nicht interessant, sie riechen nicht. Das stört die Kommunikation zwischen Hunden weil der Gegenüber nicht am Geruch erkennt ob es ein Weibchen oder ein Männchen ist. Darum werden kastrierte öfter bestiegen.

Es wurde gesagt, daß diese Hunde einfach nur mehr Bewegung brauchen. Bewegung hilft in der Tat Hormone schneller abzubauen. Nur löst diese Tatsache nicht das Grundproblem. Der Trieb ist ja erstmal geweckt. Dazu kommt das Problem, das du den Hund im Ausdauerbereich förderst und du immer mehr Sport/Bewegung braucht’s um ihn auszupowern

Mein Lösungsansatz möchte ich mit einer Frage an die Männer hier erklären:

Gerade wir Männer hier im Forum sind sexuellen Gelüsten nicht abgeneigt, sonst wären wir ja nicht hier. Wenn Ihr im Sommer an einem heißen Tag durch eine belebte Einkaufstraße geht und Euch die hübschesten Frauen in den kürzesten Röcken entgegen kommen ( die Euch auch noch signalisieren, das sie Lust hätten ) , warum reißt ihr Euch nicht an Ort und Stelle die Kleider vom Leib und lebt die Lust aus?

Ich greife die Antwort der Meisten voraus indem ich sage das es in unserer Gesellschaft Regeln gibt, die wir einhalten müssen.

Wenn wir gelernt haben unsere erotischen Trieben zu unterdrücken, warum sollten Hund das nicht lernen können?

Natürlich werden die Hormone immer da sein ( sind sie bei uns ja auch ) aber man ( und auch Hund ) kann lernen damit umzugehen. Der Einzige Unterschied zu anderen trainingsbedürtigen Verhaltensweisen ist die hohe Reizlage, die es etwas schwerer macht. Trainierbar ist Dein Problem ( Treath Eröffner ) alle Male.

Chip und Kastration sind nur einfacher.
*******usi Paar
293 Beiträge
*bravo* Es lebe der Geldbeutel der Hundetrainer .
*********wegen Mann
336 Beiträge
Zitat von ********ssen:
...der Name des netten Schreibers sagt schon alles „Mann auf Abwegen“...
...und Abwege können viele Formen haben...
Muss man nichts zu sagen...lohnt nicht...

Es lohnt noch weniger, jemanden nach seinem Nicknamen zu be- oder verurteilen !! In/Toleranz fängt immer da an, wo ich die Meinung oder Rechte anderer N I C H T toleriere...danke schöne neue Welt !!

Zurück zum Thema....also nimmt man Vergewaltigern einfach die ( seine ) Waffe ? In einem demokratischen Rechtsstaat mit Menschenrechten undenkbar.....aber über das Tierwohl, da wird sich mal im Handstreich mit Chemie/Hormonen oder dem Skalpell hinweggesetzt....welch eine Heuchelei !!!

Andere Lösungsansätze auder der Chemie und dem Skalpell werden einfach ignoriert oder übergebügelt...das Haustiere insbesondere Hunde, Lebewesen mit Empfindungen der unterschiedlichsten Rassen sind....geht hier völlig ab......Also haben 15, 20 oder 100 Menschen auch alle die gleichen/verschiedenen Empfindungen beim Sex und deren praktiken....?

Mein Wusch, im letzen Absatz, meines ersten Post wird immer inniger....

André
*******usi Paar
293 Beiträge
Bei mir würde jeder Vergewaltiger kastriert werden. Leider Dank unserer wohltätigen Gesetze in einem "Rechtsstaat "nicht möglich.
Dir lieber Vorposter wünsche ich 6 unksstrierte Hündinnen und ein intakter Rüde. Oder umgekehrt 6 unkastriete Rüden und eine intakte Hündin in einem Haushalt lebend.
Da bin ich mal auf Deine Lösungsansätze gespannt.
Ausser wegsperren und die Hunde ihrem Stress überlassen wird Dir auf kurz oder lang nichts einfallen.
****sh Frau
126 Beiträge
@*******usi
Da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen!! *top*
Hey, ich hab 2 Mädchen und meine Schwester einen intakten Rüden, der später mal züchten soll.
Also kommt bei ihm auch keine Kastra in Frage.

Dem 2 Jährigen Rüden helfen immer Globolis von Pulsatilla, wenn er eine läufige Hündin in der Nase hat.
Dadurch leidet er nicht mehr und er muss keiner O.P oder Wesenveränderung durch machen.

Liebe Grüße
*********5000 Frau
3.742 Beiträge
Pauschal ein homöopathisches Mittel weiterzugeben ist nicht sinnvoll.

Pulsatilla wird sehr oft als Konstitution Mittel genutzt, wenn diese nicht passt hilft es nicht und gibt den Gegnern Zunder!!

Grundsätzlich ist es ein guter weg, eine Verbesserung der Situation beizuführen.
*********wegen Mann
336 Beiträge
Zitat von *******usi:
Bei mir würde jeder Vergewaltiger kastriert werden. Leider Dank unserer wohltätigen Gesetze in einem "Rechtsstaat "nicht möglich.
Dir lieber Vorposter wünsche ich 6 unksstrierte Hündinnen und ein intakter Rüde. Oder umgekehrt 6 unkastriete Rüden und eine intakte Hündin in einem Haushalt lebend.
Da bin ich mal auf Deine Lösungsansätze gespannt.
Ausser wegsperren und die Hunde ihrem Stress überlassen wird Dir auf kurz oder lang nichts einfallen.


Wir sind hier aber nicht bei „Wünsch dir was“ sondern bei „So Isses“ ! *haumichwech* Stell dir vor, ich habe seit über 6 Jahren einen intakten Rüden, bin aber selbst, immun gegen Alimente !

Ich wünsche dir, mal mehr Gelassenheit beim Posten und einen wunderschönen Tag....

Zitat von *********5000:
Pauschal ein homöopathisches Mittel weiterzugeben ist nicht sinnvoll.

Pulsatilla wird sehr oft als Konstitution Mittel genutzt, wenn diese nicht passt hilft es nicht und gibt den Gegnern Zunder!!

Grundsätzlich ist es ein guter weg, eine Verbesserung der Situation beizuführen.

So sollte es sein, allerdings ist es genauso wenig sinnvoll pauschal mit dem Argument des Skalpells oder der Chemiekeule zu kommen...Rasse...Grundsituation....Umgebung...spielen eine ähnlich große Rolle...

André
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