Etwas Nachschlag, da sich einige aufregen, hier ggf. Gorilla-auf-Brust-Klopf-Manieren vermuten oder angeprangert werden. Andere Meinungen nicht teilen, akzeptieren und respektieren zu können, ist ja eh eine viral gehende Krankheit hier.Es muss auch nicht jeder seinen Senf in Übeldeutsch dazu geben, wenn er nichts besseres zu tun hat, als keine oder wenig Ahnung zu haben. Muss mal (wieder) aufgeschrieben werden
Also, betrachtet man die Tierwelt im Gesamten, so wird schnell klar, dass die verschiedenen Tierarten ganz unterschiedliche Nahrung bevorzugen und auch verschiedene Techniken aufweisen, um an diese zu gelangen. Ob ein Tier zu den Fleisch-, Pflanzen- oder Allesfressern zu zählen ist, hängt mit seinem Verdauungssystem zusammen. Demnach sind Hund und Katze den Fleischfressern zuzurechnen, da sie sich in freier Natur von Beutetieren, also Fleisch, ernähren. Der aus den Mägen der Beutetiere stammende Pflanzenanteil fällt so gering aus, dass er für die Klassifizierung nicht ins Gewicht fällt.
Fleischfresser (Carnivore) setzt sich aus den Wörtern „carnis" = Fleisch und „vorare" = fressen zusammen. Pflanzenfresser (Herbivore) kommt von „herba" = Pflanze und „vorare" = fressen. Eine Mischform stellt der Allesfresser (Omnivore) dar: „omni" = „alles“. Fleischfresser haben im Vergleich zum Pflanzenfresser ein Raubtiergebiss, das ihnen hilft, ihre Beute zu zerreißen. Das schaffen sie mit ihren spitzen Eck- und den messerscharfen Backenzähnen, mit denen sie sogar Knochen durchbeißen können. Die Zähne von Pflanzenfressern sind hingegen flach, denn sie müssen ihre aufgenommene Nahrung nicht beißen, sondern malmen und zerreiben, um die wichtigen Nährstoffe freizusetzen. Frisst ein Hund (oder die Katze) Gras, dient dies der Verdauungshilfe.
Hunde haben durch ihre sehr enge Bindung an den Menschen ihre Ernährungsgewohnheiten an regionale Gegebenheiten ausgerichtet, wie der Mensch. Die meisten Hunde fressen, was sie kriegen können und machen dabei, wenn man sie lässt, auch vor Kot und Aas nicht halt. Im Gegensatz zu Katzen sind Hunde sicher nicht ausschließlich auf Fleisch programmiert und zählen inzwischen zu den funktionellen Allesfressern. Deshalb könnten Hunde auch gut vegetarisch ernährt werden … aber nur dann, wenn essenzielle Nährstoffe nicht fehlen!
Das gilt auch umgekehrt. Wer Nass- oder Trockenfutter aus dem Supermarkt oder Zoofachhandel verfüttert, kann nicht per se etwas falsch machen, solange es sich NICHT um Alleinfuttermittel handelt. Esgint aber viele Billignassfutterprodukte, da wird mir sogar beim Öffnen der Dose schlecht und meine Hund meinten:das frisst Du mal schön selber.
Und wer barft, muss sich am Bedarf seines Hundes orientieren und entsprechend essenzielle Nährstoffe, die im Fleisch nicht oder nicht ausreichend enthalten sind, zusetzen. Daher bekommt die Akita-Hündin hier täglich eine berechnete Pulvermischung beispielsweise aus Grünlipp, Pollen, Hagebutte, Seealge und verschiedenen Ölen, wie Kürbiskern, Kokos in ihr Barffutter usw. Auch der Lieferant wurde vorher genau unter die Lupe genommen.
Zwar wird der Hund ein echtes Stück Fleisch immer einem Sojaschnitzel vorziehen, aber er kann bei richtig durchgeführter vegetarischer Ernährung sicherlich genauso alt wie jeder mit Fleisch ernährte Hund werden.
Ansonsten ist und bleibt es aber richtig, dass der Hund zu den Fleischfressern gehört und eben nicht Pflanzenfressern! Also, dann schaut mal ins Maul und haut anderen nicht deswegen auf Selbiges, herrjee nochmal.
Also, betrachtet man die Tierwelt im Gesamten, so wird schnell klar, dass die verschiedenen Tierarten ganz unterschiedliche Nahrung bevorzugen und auch verschiedene Techniken aufweisen, um an diese zu gelangen. Ob ein Tier zu den Fleisch-, Pflanzen- oder Allesfressern zu zählen ist, hängt mit seinem Verdauungssystem zusammen. Demnach sind Hund und Katze den Fleischfressern zuzurechnen, da sie sich in freier Natur von Beutetieren, also Fleisch, ernähren. Der aus den Mägen der Beutetiere stammende Pflanzenanteil fällt so gering aus, dass er für die Klassifizierung nicht ins Gewicht fällt.
Fleischfresser (Carnivore) setzt sich aus den Wörtern „carnis" = Fleisch und „vorare" = fressen zusammen. Pflanzenfresser (Herbivore) kommt von „herba" = Pflanze und „vorare" = fressen. Eine Mischform stellt der Allesfresser (Omnivore) dar: „omni" = „alles“. Fleischfresser haben im Vergleich zum Pflanzenfresser ein Raubtiergebiss, das ihnen hilft, ihre Beute zu zerreißen. Das schaffen sie mit ihren spitzen Eck- und den messerscharfen Backenzähnen, mit denen sie sogar Knochen durchbeißen können. Die Zähne von Pflanzenfressern sind hingegen flach, denn sie müssen ihre aufgenommene Nahrung nicht beißen, sondern malmen und zerreiben, um die wichtigen Nährstoffe freizusetzen. Frisst ein Hund (oder die Katze) Gras, dient dies der Verdauungshilfe.
Hunde haben durch ihre sehr enge Bindung an den Menschen ihre Ernährungsgewohnheiten an regionale Gegebenheiten ausgerichtet, wie der Mensch. Die meisten Hunde fressen, was sie kriegen können und machen dabei, wenn man sie lässt, auch vor Kot und Aas nicht halt. Im Gegensatz zu Katzen sind Hunde sicher nicht ausschließlich auf Fleisch programmiert und zählen inzwischen zu den funktionellen Allesfressern. Deshalb könnten Hunde auch gut vegetarisch ernährt werden … aber nur dann, wenn essenzielle Nährstoffe nicht fehlen!
Das gilt auch umgekehrt. Wer Nass- oder Trockenfutter aus dem Supermarkt oder Zoofachhandel verfüttert, kann nicht per se etwas falsch machen, solange es sich NICHT um Alleinfuttermittel handelt. Esgint aber viele Billignassfutterprodukte, da wird mir sogar beim Öffnen der Dose schlecht und meine Hund meinten:das frisst Du mal schön selber.
Und wer barft, muss sich am Bedarf seines Hundes orientieren und entsprechend essenzielle Nährstoffe, die im Fleisch nicht oder nicht ausreichend enthalten sind, zusetzen. Daher bekommt die Akita-Hündin hier täglich eine berechnete Pulvermischung beispielsweise aus Grünlipp, Pollen, Hagebutte, Seealge und verschiedenen Ölen, wie Kürbiskern, Kokos in ihr Barffutter usw. Auch der Lieferant wurde vorher genau unter die Lupe genommen.
Zwar wird der Hund ein echtes Stück Fleisch immer einem Sojaschnitzel vorziehen, aber er kann bei richtig durchgeführter vegetarischer Ernährung sicherlich genauso alt wie jeder mit Fleisch ernährte Hund werden.
Ansonsten ist und bleibt es aber richtig, dass der Hund zu den Fleischfressern gehört und eben nicht Pflanzenfressern! Also, dann schaut mal ins Maul und haut anderen nicht deswegen auf Selbiges, herrjee nochmal.