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OP's

Nur für Mitglieder

*********atrix Frau

2.944 Beiträge

Themenersteller

OP's

OP' s im Alter.
Liebe Hundeliebhaber/inen,
ich hab da mal ne Frage an die Gruppe .
Unsere Hündin ist jetzt 11,5 Jahre alt und hat laut der Aussage unseres Tierarztes vielleicht Krebs. Ich schreibe bewusst laut Aussage, da noch keinerlei Bildgebung gemacht wurde.
Die Lymphknoten sind geschwollen.
Eine OP wurde mit Zahnreinigung auf 1000 Euro geschätzt.
Wir haben lange überlegt , uns informiert .
Die Zähne werden bald überholt (Zahnsanierung)
Allerdings der Hündin mit 11, 5 Jahren der Gefahr auszusetzen, daß sie bei so nem Eingriff (wäre ne Total OP) stirbt ist uns definitiv nicht wert mit ihrem Leben zu spielen.
Wir sind eure Erfahrungen.
LG Bea

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*****511 Mann

17.852 Beiträge

Gruppen-Mod

Mal in den richtigen Bereich geschubst

LG WEKA2511 mod

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********lina Frau

437 Beiträge

Liebe Bea,
ganz schwer, da was zu sagen. Es kommt auf die Rasse und den Allgemeinzustand an.
Ich hatte meine Hündin am Gesäuge operieren lassen und ne sie hat dann noch 3 Jahre gelebt, bevor der Krebs zurück kam.
Meinen letzten Hund müsste ich mit 7 Jahren gehen lassen, der hatte einen Tumor in der rechten Herzkammer.
Aber solche Entscheidungen sind immer Einzelfallentscheidungen.
Ich drücke euch beiden die Daumen
Liebe Grüße Sieglinde

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********lady Frau

756 Beiträge

Solche Entscheidung kann Euch niemand abnehmen. Allerdings würde ich die OP, so ich die Entscheidung treffen müsste, in einer Tierklinik durchführen lassen. Die haben in der Regel Anästhesisten im Team. Unser Mädel hatte Zysten in der Gebärmutter und sie wurde in der Klinik operiert.
Ist zwar deutlich teurer, aber es erschien uns sicherer.
Ich lasse mir von Hausarzt auch nicht den Blinddarm entfernen.

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*********atrix Frau

2.944 Beiträge

Themenersteller

Wir haben uns definitiv dagegen entschieden unsere Hündin 5, 6 Stunden einer OP zu unterziehen.
Sie ist fit und gesund.
Sie ist zickig wie immer uns wenn sie sich freut springt sie wue ein Gummiband umher.
Würde ich irgendwelche Zeichen erkennen das merkt man ja,werde ich dann Handeln.

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*******Nord Paar

41 Beiträge

Freunde von uns standen vor genau diesem Problem. Sie gaben sich gegen eine OP entschieden und die Hündin hatte noch zwei schöne Jahre.

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*********atrix Frau

2.944 Beiträge

Themenersteller

Danke, ich Denke das soll so sein wze es kommen wird.
Bei nem Menschen würde ich definitiv in so nem Alter keine OP mehr machen * geht man von Menschenjahren aus.
Die Zeit die noch bleibt, die bleibt .

Und die Zeit, die euch gemeinsam bleibt, wird vielleicht die schönste sein. Habe beides erlebt, OP und auch den Verzicht darauf. Mit OP habe ich die schlimmsten 5 Monate erlebt, die Medis, die gegeben werden mussten, haben ihn nur mehr leiden lassen. Ohne gab es noch 1,5 zum Teil fröhliche Jahre und ich sah ihm seinen Lebenswillen an. Genießt die gemeinsame, die euch bleibt. Der Gang über den Regenbogen kommt eines Tages, ohne OP nimmt es seinen natürlichen Lauf. Richtige Entscheidung 😘

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****11 Frau

25 Beiträge

Meine Erfahrungen waren anders. Wir hatten nach der Op wirklich eine sehr schwere Woche, aber mein Hund hat noch 5 Jahre gelebt.

Das würde ich aber bei jeden Hund individuell entscheiden. Und du kannst das bestimmt am besten einschätzen (so schwer die Entscheidung dann auch ist).

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*******ppu Frau

1.098 Beiträge

Ich hatte meine rotti Hündin mit 11 kastrieren lassen wegen Krebs und Gebärmutter Vereiterung und meine französische Bulldogge mit 10 die halbe Gesäugeleiste wegen Krebs wegnehmen lassen und der Krebs war sehr bösartig... ihr gehts gut... und ich würde es immer wieder tun, wenn eine vernünftige Diagnose steht

Ich finde die Informationen für eine Entscheidung etwas dürftig. Geschwollene Lymphknoten kann auch ein einfacher Infekt sein. Zuerst sollte die Diagnose doch verifiziert werden. Dann eine Einschätzung vom Tierarzt, ob eine OP Sinn macht oder nicht. Hat der Hund Schmerzen, wie lange wird er damit leben können? Ist der Hund noch fit, oder eher klapprig und würde eine Vollnarkose wahrscheinlich nicht überstehen? Das sind doch alles wesentliche Faktoren, um überhaupt eine Entscheidung treffen zu können.
Und wenn ihr euch unsicher seit, holt euch eine zweite Meinung ein.

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*********atrix Frau

2.944 Beiträge

Themenersteller

Sie hatte das schon vor 2, 3 Jahren gesagt, mit der OP.
Es ist die meiste Aussage von Tierärzten ( meine Erfahrung) Wenn sie nicht Züchten wollen raten wir Grundsätzlich zu ner Kastration.
Tja unsere Entscheidung ist definitiv, keine OP.
Es geht ihr super.

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*******ppu Frau

1.098 Beiträge

Natürlich nur eine Op wenn es Hinweise auf eine Erkrankung gibt ...
Kastration einfach so, da bin ich kein Fan von

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******rau Frau

288 Beiträge

Zitat von *********6972:

„Unsere Hündin ist jetzt 11,5 Jahre alt und hat laut der Aussage unseres Tierarztes vielleicht Krebs. Ich schreibe bewusst laut Aussage, da noch keinerlei Bildgebung gemacht wurde.
Die Lymphknoten sind geschwollen.
Eine OP wurde mit Zahnreinigung auf 1000 Euro geschätzt.
Die Zähne werden bald überholt (Zahnsanierung)
Allerdings der Hündin mit 11, 5 Jahren der Gefahr auszusetzen, daß sie bei so nem Eingriff (wäre ne Total OP) stirbt ist uns definitiv nicht wert mit ihrem Leben zu spielen.
Wir sind eure Erfahrungen.
LG Bea

Guten Morgen,

ich würde auf jeden Fall eine 2te Meinung einholen. Von geschwollenen Lymphknoten bei bestehender Zahnproblematik auf Gebärmutter u/od Eierstockkrebs (Total-OP?) finde ich mutig, 1000€ für 2 Eingriffe die Einzeln ca.150€ und 400€ kosten würden ebenfalls.

Lg., Angela

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********lina Frau

437 Beiträge

Guten Morgen

Ich weiß, dass die Meinungen zum Thema OP sehr auseinander gehen
Ich habe seit über 20 Jahre Hunde und alle waren kastriert. Entweder habe ich sie so bekommen oder ich habe sie kastrieren lassen und habe immer gute Erfahrungen damit gemacht .
Aber eine Tumorerkrankung schließt das leider nicht aus. Die kann trotzdem kommen - leider

Wünsche euch trotz allem einen schönen sonnigen Sonntag

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*********atrix Frau

2.944 Beiträge

Themenersteller

Hallöchen zusammen

Gute Nachrichten!
Wir waren Heute zur Zahnsanierung bei einem anderen Tierarzt.
Er hat sich Stellas Gesäuge mal genau angeguckt, abgetastet.
Siehe da, da ist ein kleiner Lymphknoten etwas vergrößert .
Ich sage euch, da krieg ich mega schlechte Laune wenn man mir aus Lust und Laune das Geld aus der Tasche ziehen möchte und das ohne einen triftigen Grund noch dazu!

Abgesehen davon finde ich es unter Aller uns Tier Besitzern so ein schlechtes Gewissen einzureden wenn man bei nem Hund mit 11,5 Jahren nein zu so ner großen OP sagt.