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Diskussion Tierschutz

sehr gut
Zunächst möchte ich sagen, dass ich es sehr gut finde, wenn verschiedene Meinungen diskutiert werden, ohne dass ich gleich aus der Gruppe geworfen werde.

Meine Kangals wurden dem Vorbesitzer wegen Tierquälerei durch das Ordnungsamt weg genommen. Wegen ihrer Gefährlichkeit verbrachten sie dann 2 Jahre als unvermittelbar im Tierheim, bis ich sie dann bekam. Ich hatte früher neben Hunden auch Gnadenbrotpferde und Katzen, als ich noch auf einem gepachteten Bauernhof lebte.

Ich liebe Tiere über alles und komme super mit ihnen zurecht. Was mich persönlich aber richtig stört, ist die Tatsache, dass man Tierschutz mit Tierimport verwechselt. Wenn ich aktiv Tierschutz betreiben möchte, dann muß ich es da machen, wo sich die Tiere befinden und nicht einfach alles nach Deutschland holen. Damit kann man nichts in den Ländern verändern. Im Gegenteil, denn die freuen sich doch nur, wenn wir ihre verhungerten Hunde abnehmen, damit sie wieder Platz haben, um neue Welpen zu züchten.

Viele von Euch regen sich auf, wenn ich Straßenköter sage, aber es scheint Euch nicht sehr zu erregen, wenn Ihr zu Obdachlosen "Penner" "Gammler" und "Landstreicher" sagt. Es ist falschverstandene Tierliebe, wenn wir anfangen Menschen verachtlicher zu titulieren, als die geliebten Vierbeiner.

Ich verurteile keinen Menschen, der sich in ein Tier verliebt und es mit nach hause nehmen möchte, aber ich halte es für absolut falsch, auch noch Werbung dafür zu machen, dass noch mehr Tiere importiert werden. Warum denn sind ausländische Tiere in deutschen Tierheimen, doch nur weil nicht mehr resozialierungsfähige Tiere nach Deutschland hergebracht wurden und die Besitzer dann feststellen mußten, dass es keinen Sinn macht, einen Hund, der 3 Jahre auf der Straße gelebt hat, umzudressieren.

Mike
stimmt,


aber was soll man machen, bis die nächste Generation herangewachsen ist und das vllt besser macht???? Zusehen, wie die Tötungstationen weitermachen.......
was so eine Tötungsstation kostet, davon könnte man EINIGE Hunde kastrieren.......

jeder macht das, was er mit seinem Gewissen vereinbaren kann.....
den Platz zum weiterzüchten machen die sich eh selbst........die bringen die Tiere eben um !!

ich verstehe deine Meinung...........wie gesagt, hab hier ansäässig auch meine HIlfe angeboten, die wollte keiner.......
und tausend sachen wollen die wissen, wenn man nen hund will, aber kontrollieren kommt das keiner.......pffff
Xbaseman
deine kangals hatten glück!
gerade diese rasse ist schwer vermittelbar...und ein kangal denkt und handelt frei für sich!
und waum wegen einer anderen meinung aus dem forum schmeissen,was wäre das für ein forum?

und verbindet doch eines.....die liebe zum tier/hund!

schade und oberflächlich finde ich das hier alles über einen kamm geschoren wird...

wie überall gibt es auch schwarze schafe unter den tierschutzorganisationen!

ich kenne nur eine orga...und die ist TOP!
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Mal ganz realistisch formuliert: Es wird doch da auch nur geschaut, welche Hunde sind gut vermittelbar, welche bekommen wir auf dem deutschen Absatzmarkt los.

Und es sind nicht Orgas sondern auch TH, die gezielt zu den Tötungsstationen fahren und dort gezeilt Hunde aussuchen und diese nach Deutschland bringen...

Hier sitzen sie dann auf Pflegestellen oder im TH .... auch nicht Sinn der Sache.

XBasemann hat Recht, das Problem wird nur verschoben aber nicht gelöst.

Wir ändern in den Ländern nichts, wenn wir die Hunde hier rüberholen. Im Gegenteil, wir schaffen nur Platz für neue Hunde.

Vernünftige Kastrationsprogramme und Aufklärung wäre der Weg, nicht aber dieses Hunde-hin-und-hergekarre, was momentan Mode ist.

Momentan, dann irgendwann wird auch hier der Markt für diese Hunde gesättigt sein, und dann???

Birgit
Birgit , ich stimm dir voll zu.....

nur warum funktioniert das nicht?? die bekommen geld fürn Tierschutz und Aufklärung......
einmal im halben Jahr die "Straßenköter" kastrieren und markieren, dann wär bald Ordnung.....

Es funktioniert leider nicht......!!!!
birgit
du fragst nach dem danach..............danach fahren die tollen deutschen in die tschechei und kaufen sich einen kranken rassehund.
Me and Slave 04
******all Mann
65 Beiträge
..gibt es hier irgendwelche Vorurteile gegen Rassehunde?
Me and Slave 04
******all Mann
65 Beiträge
..gibt es keine kranken Mischlinge?
****ne Paar
3.063 Beiträge
Aha... Antwort auf meine Frage bekomme ich nicht. Also kann man davon ausgehen, dass einfach auf einer Internetseite ein Hund aus dem Katalog ausgesucht und bestellt wird.

Man ist ja damit sooo tierlieb und kann beim nächsten Hundespaziergang im Wald anderen Hundehaltern erzählen: "Stellt euch mal vor, direkt aus der Tötungsstation wurde er gerettet". Wie oft mußte ich das in der letzten Zeit hören *umpf*

Sorry, ich möchte nicht wissen, wieviel professionelle Hundehändler damit unterstützt werden. Gerade Welpen werden auch in Spanien wurfweise aufgekauft und den ahnungslosen Deutschen mit der Aussage: "Die lagen in einer Mülltonne" für viel Geld verkauft. Das ist im Endeffekt nichts anderes, als die ganzen "Rassehunde", die aus Polen und der Tschechei auf dem Autobahnrastplatz aus dem Kofferraum heraus verkauft werden.

ich kenne nur eine orga...und die ist TOP

Und was hast du getan um heraus zu finden, WIE top sie ist?

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
birgit

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du fragst nach dem danach..............danach fahren die tollen deutschen in die tschechei und kaufen sich einen kranken rassehund

Jenifer, oder das, was ihnen als solcher verkauft wird..... Geiz ist ja soooo geil...

Birgit
******ild Mann
54 Beiträge
Ich kann nur sagen das ALLE Lebewesen nach Glück streben und Leid vermeiden wollen. Nich nur ein Einzelner leidet - sei es ein Tier oder ein Mensch - alle sind dem Leiden unterworfen und auf der Suche nach Glück. Jeder (von uns Menschen) der sich "entmilitatisiert", indem er seine negativen Gedanken und Gefühle im Zaum hält und auf seine positiven Eigenschaften zählt, schafft eine Voraussetzung für Mitgefühl und Liebe. (Unbewußte) Gewalt erzeugt Gewalt und das bedeutet nur eins: Leiden. Aus Liebe und Mitgefühl entsteht, die Verantwortung auf sich zu nehmen und dem Wohl aller Lebewesen zu dienen und sie von dem Leiden zu befreien.
bißchen Respekt
Viele von Euch regen sich auf, wenn ich Straßenköter sage, aber es scheint Euch nicht sehr zu erregen, wenn Ihr zu Obdachlosen "Penner" "Gammler" und "Landstreicher" sagt. Es ist falschverstandene Tierliebe, wenn wir anfangen Menschen verachtlicher zu titulieren, als die geliebten Vierbeiner.

Bitte nicht verallgemeinern und nicht Leuten, die Tiere lieben, unterstellen, sie würden Obdachlose als Penner bezeichnen. Nicht jeder liebt Tiere, weil er von Menschen enttäuscht ist und nicht jeder hat Hunde als Ersatz für irgendwas. Ich steh auf solche Pauschalisierungen mal überhaupt nicht und sie haben hier auch nichts zu suchen, find ich. Dann können gleich die Rassehundefans sich gegen die Mixliebhaber verbünden und die Liebhaber der großwüchsigen Hunde können gegen die Kleinhundebegeisterten zu Felde ziehen. Diskutieren soll nicht polarisieren sein.

Ein bißchen Respekt vor denjenigen, die anders handeln und nicht der gleichen Meinung sind zeugt von einer gewissen Reife und vice versa.

LG helen
Ich will hier niemanden verurteilen und habe vor Menschen den allergrößten Respekt. Ich wurde angegriffen, weil ich den Ausdruck Straßenköter verwendet habe. Hätte ich aber geschrieben, dass ein Penner einen schönen Hund hat, wäre doch mit Sicherheit kaum einer hier aufgestanden und hätte mich beschimpft, weil ich einen Obdachlosen als Penner bezeichnet habe.

Sehen wir doch mal den Tatsachen ins Gesicht und regen uns nicht immer gleich auf, nur weil ich einen allseits bekannten umgangssprachlichen Begriff verwendet habe.

Mike
Hätte ich aber geschrieben, dass ein Penner einen schönen Hund hat, wäre doch mit Sicherheit kaum einer hier aufgestanden und hätte mich beschimpft, weil ich einen Obdachlosen als Penner bezeichnet habe.

reine Spekulation ... warum provozierst Du mit Worten, von denen Du weißt die Leute ärgern sich darüber, wenn Du die Sache an sich diskutieren möchtest? Worte wie die von Dir benutzten emotionalisieren und polarisieren, das tut einer sachlichen Diskussion nicht gut.

LG helen
***ru Frau
578 Beiträge
Was mir hier mal als 1. auffällt ist das mal wieder verantwortungsvolle Züchter und Hinterhofvermehrer in einen Topf geworfen werden. Das ist einfach blödsinn.

Meiner Meinung nach fängt Tierschutz vor der Anschaffung eines Hundes an, nämlich da wenn ich mir überlege welche Rasse paßt in mein leben und ganz wichtig, wo kommt der Hund her. Man sollte die Hunde entweder von seriösen Tierschutzorgas oder von seriösen Züchtern kaufen.

Letztere werden ihre Hunde im Zweifelsfall immer zurücknehmen, die allerwenigsten Hunde in deutschen Tierheimen kommen von verantwortungsbewußten Züchtern und bei denen die drin sind wurde der Züchter vermutlich nicht informiert.

Die Tierheime quellen über wegen Ups-Würfen, Kofferaumwelpen aus dem Ausland, 'meine Hündin soll einmal Welpen haben...' und geldgeilen Hinterhofvermehrern.


Auslandstierschutz, ist schon vieles zu gesagt worden. Ein wichtiger Akspekt ist einfach das viele im deutschen Tierheim nciht finden was sie suchen. Wenn ich einen kleinen, handlichen Hund möchte und das TH ist voller DSH und 'Kampfis' wäre ich ja schlecht beraten würde ich so einen Hund nehmen der einfach nicht in mein Leben paßt.

Ich bin Windhundfan und habe auch über Galgos und Greyhounds aus dem Tierschutz nachgedacht. Aber als Hundeanfänger mit 4 Katzen habe ich mir so einen Hund nicht zugetraut und wollte ihn den Katzen einfach nicht zumuten. Einen Welpen können sie sich erziehen, bei einem scharfen Jagdhund war mir das Risiko einfach zu groß.
In deutschen Tierheimen finden man, GsD, wenig Windhunde. Sollte hier mal ein Nothund einziehen dann vermutlich ein Greyhound aus England oder Irland, dort werden jedes Jahr über 30.000 Hunde ausgemustert und getötet weil sie nicht die nötige Leistung auf der Rennbahn zeigen.
Es ist komischerweise,in dieser Gruppe immer das selbe,
einer schreibt etwas und anderen geben ein Statement dazu ab.
Und schon heißt es,man greift an oder beschimpft.
Dabei sagt meine Meinung.

Warum fühlen sich die Leute eigentlich immer gleich angriffen,nur weil andere ihre Meinung äußern?
Me and Slave 04
******all Mann
65 Beiträge
@ SweetAngel_38

Siehe: Warum, weshalb und wieso..gerade diesen?
Kadru hat etwas geschrieben, was ich unterstreichen möchte: Tierschutz fängt vor der Anschaffung eines Hundes an.

Ein Hund hat eine Lebenserwartung von wohl 10-15 Jahren. Wenn man ihn als Welpen zu sich nimmt, geht man eine entsprechende Bindung ein - legt sich in vielerlei Hinsicht fest. Darüber machen sich wohl etliche nicht die entsprechenden Gedanken.

Ich bekenne offen, daß es bei meinem ersten Hund für mich ein Vorteil war, daß der "alte Hund" mit 8 Jahren nur eine stark verkürzte "Bindungsfrist" für mich bedeuten würde.

Ferner war es für mich als völliger Hunde-Neuling indiskutabel, einen Welpen aufzuziehen und zu erziehen. Heute, nach 6 Jahren Hundehaltung, und vielen Begegnungen mit anderen Junghunden hätte ich diese Bedenken wohl nicht mehr - gleichwohl ist es für mich nach wie vor angenehm, einen "sozialisierten" Hund zu mir zu nehmen, dem ich nicht erst mühevoll beibringen muß, nicht in mein Bett zu scheissen.

Man sollte sich klar über die Ansprüche machen, die man an den Hund stellt - und über die Ansprüche des Hundes, die man befriedigen kann, und vor allem auch diejenigen, die man nicht befriedigen kann. Ein klassisches Beispiel ist der Jagdhund aus einer Jagdhundezucht, der als Begleithund auch dann große Probleme hat, wenn er intensiv beschäftigt wird - nur eben nicht mit dem, wofür er gezüchtet worden ist: nämlich der Jagd.

Es reicht da meiner Meinung nach nicht, die klassischen Broschüren zu wälzen, und ins Internet zu gucken - man muß realen Kontakt zu Hundebesitzern suchen; häufig ist es ja auch das Beispiel eines Hundes im Freundes- oder Familienkreis, der in einem den durchaus natürlichen Wunsch weckt, auch einen Hund haben zu wollen.

Ich habe wegen meiner beruflichen Situation diesen Wunsch bis knapp vor mein 40. Lebensjahr unerfüllt mit mir herumgetragen - weil ich etwas 'schräge' Vorstellungen davon hatte, was geht, und was nicht.

Wenn man nicht aus einem Tierhaltenden Haushalt stammt, mit Hunden großgeworden ist, dann weiß man es schlicht nicht, was es bedeutet, einen Hund zu halten, und mit einem Hund zu leben; man ist dann auch sehr geneigt, allen möglichen Moden zu folgen, die häufig wenig mit artgerechter Tierhaltung zu tun haben. Das reicht von den Leuten, die da meinen, es wäre ausreichend, den Hund tag für tag nur an diesen Laufleinen auszuführen, und am Wochenende, bei gutem Wetter vielleicht mal auf einer Wiese für eine viertelstunde frei laufen zu lassen, bis hin zu Flausen wie vegetarischer Ernährung, die für gesunde Hunde noch unsinniger ist, als für gesunde mitteleuropäische Menschen.

Die Emotionalisierung und Ideologisierung des Themas "Hund" ist leider enorm - das sieht man ja auch immer wieder an den hier im Forum hochkochenden Aggressionen.
mich wuerde mal interessieren welche der teilnehmenden diskutanten AKTIV im tierschutz arbeiten und wieviele mit ihrer achso verstaendnisvollen textmatsche ihren eigenen modernen ablasshandel rechtfertigen wollen!

bei uns sind hunde ein wirtschaftszweig geworden. in spanien NOCH nicht. dort mehren sie sich einfach und leben meist wild. ebenso in den anderen genannten laendern. wer fragt sich, wie unser tierschutz aussehen wuerde, wenn kein geld dahinterstehen wuerde? ich lege meine hand dafuer ins feuer, dass es genauso aussehen wuerde wie in spanien, ungarn, etc. schluss mit der heuchelei der gutmenschen ... esst lieber weiter eure eier aus der legebaterie.

ich bitte die absatzzahlen von "shiba inus" zu beobachten nach dem kinostart des films "Hachiko: A Dog's Story". ich wette die zahlen gehen nach oben weil viele "Tierschuetzer" den film so toll fanden!
wer will mit mir wetten?

nix fuer ungut

carsten
Penner
Bei uns in Meiningen unterscheiden wir die "Marktadler", die am Markt rumhängen, und die "Brauerei-Adler", die vor der Brauerei und der Flaschenbierhandlung rumhängen. Einer von den Brauereiadlern ist mein Freund Harald - so eine "dürr getrunkene Runkel" (Henscheid), der manchmal schon Vormittags stechgranatenvoll ist. Harald hat einen Mittelschnautzer, die Lisa. Im Schloßpark, unter den Hundeleuten, heißt die Lisa auch "das Ordnungsamt". So klein sie im Verhältnis ist - so dominant ist sie, und sogar meine doppelt so große Schäferhündin hat ungeheuren Respekt vorm "Ordnungsamt". Harald ist irgendwie "knorke". Meine alte Hündin und die Lisa haben sich prächtig miteinander verstanden, und so sind wir oft viele Runden gemeinsam durch den Park gezogen, und haben gelabert. Leider ist das verhältnis meiner neuen Töle zur Lisa nicht ganz so positiv - neulich haben sie sogar in der Fußgängerzone ziemlich ernst gezankt miteinander ... naja.

Ich glaube nicht, daß ich Harald mal zu mir nachhause einladen würde, oder mich mit ihm auf eine Bank in der Fußgängerzone setzen, und Flaschenbier vom Döner trinken wöllte - aber wenn wir uns begegnen, sagen wir uns immer sehr freundlich guten Tag, wechseln ein paar Worte miteinander, halten auch mal "Chappi-Gespräch".

Aber in einer gewissen Weise mag ich ihn.
@bissel_bekloppt
wieviele mit ihrer achso verstaendnisvollen textmatsche ihren eigenen modernen ablasshandel rechtfertigen wollen!

bei uns sind hunde ein wirtschaftszweig geworden

Für Dich wird offensichtlich alles über wirtschaftliches Interesse bestimmt. Daß es darüber hinaus andere Beweggründe gibt, erschließt sich Dir nicht. Deine Reaktion: Beleidigend werden.

Wozu soll das dienen?

Die ursprüngliche Frage war doch nicht. Tierschutz ÜBERHAUPT, sondern es wurde zur Diskussion gestellt, Tiere aus Ländern zu nehmen, in denen Tierquälerei an der Tagesordnung ist ...

Leider ist dem Thread der rote Faden verlorengegangen, und ich stelle wieder mal fest, daß es User gibt, denen sachliche Diskussion ein Buch mit sieben Siegeln ist.

LG helen
@ stern
hier macht der ton die musik...im moment ist das alles andere als musik!
ich habe bisher versucht den ton zu wahren.
was soll das?
was soll dieses unprofessionelle gehabe?
alles, aber auch alles in diesem thread wird zerredet.
dieses unterschwellige profilieren ist wirklich schlimm!

lies einfach mal ALLE beiträge..dann bekommst du ALLE antworten!
gerne kannst du nach dieser orga fragen...auch in einer clubmail.

1. ich hatte hunde in pflege...sowohl einem deutschen tierheim..wie auch dieser orga.
2. ich entscheide WO und WANN vor allen dingen WIE ich helfe!
3. ich kann über die art und weise wie hier diskutiert wird nur den kopf schütteln. bleibt doch mal freundlich bitte!


nochwas, da schreibt jemand "straßenköter"...und der begriff scheint so toll zu sein das andere diesem abgelutschten begriff nochmals aufnehmen müssen.

der hintergrund ist es doch...wie meint man es...?

ist es herablassend genmeint kann ich echt nur an euer herz appelieren.

immer dieses über den kamm geschere ohne jegliches hintergrundwissen.
hier wird erklärt und zwei seiten weiter gerät alles durcheinander.

ich bitte euch hiermit einfach um freundlichkeit...derjenige der diesen thread eröffnet hat ist ein guter, sie handelt bedacht und im sinne des tieres,ihr kennt sie nicht....ich empfinde manch eine reaktion von euch als ohrfeige und beleidigung!

jeder kann und soll seine meinung schreiben...aber bitte mit niveau!

danke
@ ponystall
wer verurteilt dich wegen deiner rassehunde?

und südländer sind nicht schlecht...im gegenteil, es sind die gastfreundlichsten menschen die ich kenne!

ABER.........FAKT ist das sie eine ganz andere aufassung von tierliebe
haben als wir!

ich arbeite mit zwei deutschen schäferhunden....rassehunde aus gesunder zucht!!!
beherberge derzeit einen jagdhund aus dem süden..der nach jagdsaison an den hinterläufen an einen baum gehangen wurde.

bin ich jetzt ein böser mensch...weil ich sowohl als auch habe?
huch, da ist ja noch mein tierheimhund ...ein rassehund...beardedcollie.

rassehunde von seriösen züchtern sind klasse..und man fühlt sich dem züchter auch nach dem kauf nahe!

einem hund aus dem tierheim ein zuhause geben..ist großherzig!

einen am baum hängenden hund nicht verrecken lassen ist mitleid!

uns alle verbindet doch eines.....die liebe zum tier/hund!
Guten Morgen Alle Zusammen

Ich hatte diesen Thread eröffnet,weil in einem anderen Thread die Frage aufkam,wieso Hunde aus dem Ausland wenn unsere Deutschen TH voll sind. Und ein Mod schrieb (sorry,habe den namen vergessen),dafür sollte ein neuer Thread eröffnet werden weil die Frage nicht in den anderen passte.
Das habe ich dann getan.

Und heute früh sehe ich mal wieder das man Meilen von dem eigentlichen Thema weg ist.

@**********loppt

Du fragtest wer aktiv im Tierschutz arbeitet,ich tue es,mit leib und seele

ich arbeite aktiv im Tierschutz und das schon die letzten Jahren.
Ich arbeite für den deutschen wie für den auslands Tierschutz.
Aber ich bin nicht einer der ganz berbitterten Kämpferin, sicherlich,ich gebe meine Freizeit,mein Geld für diese armen seelen,die nicht gewollt weggeworfen werden.
Aber verdammt nochmal,wieso lassen die Südländer ihre Tiere nicht kastrieren? Selbst dann nicht wenn Tierschützer ihnen die Kastration kostenlos anbieten!

Völlig unverständlich! Denn nur durch siolche Aktionen kann das unkontrollierte vermehren unterbunden werden.

Liebe Grüße
Antje
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