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Was ist für mich eine artgerechte Hundehaltung?

**********lover Mann
5.301 Beiträge
Themenersteller 
Was ist für mich eine artgerechte Hundehaltung?
Hallo liebe Hundebesitzer und alle, die es mal waren oder vielleicht mal (wieder) sein wollen.

Ich entschuldige mich vorab dafür in einem Bilderthema „eine Bockwurst in den Raum geworfen zu haben“ mit der zusammenhanglosen Aussage, dass ich „das Meiste hier als pervers empfinde“.

Ich nehme das nun größtenteils zurück. Bestimmt nicht das Meiste!

Falls es jemand interessiert, wie es zu dieser plötzlichen Bockwurst kam:

Mit dem Bilderthema hatte es an sich nur sehr am Rande etwas zu tun. Zuweilen stoßt es vermutlich nicht nur mir auf, wie jemand mit seinem Hund umgeht.

Und zwar in einer Art & Weise, wie sie m.E. (fast) allen Hundehaltern und ihren Tieren schadet. Zum Beispiel reicht es in einem Wohnviertel oftmals aus, wenn ein einzelner Hundeführer die Hinterlassenschaften seines Hundes einfach liegen lässt an Stellen, an denen dies definitiv nicht ok ist.

Es ist dann m.E. eine Art Sippenhaftung, in die andere Hundehalter involviert werden, die aus meiner Sicht vorbildlich & artgerecht mit ihren Hunden umgehen.

Mich persönlich stört es seit etlichen Wochen, dass sich meine in Hundebedürfnissen völlig unbedarfte Nachbarin nun 2 weitere Hunde „aus dem Tierschutz“ hat aufsingen lassen. Zusätzlich zu ihrem bereits vorher aus gleicher Quelle angeschafftem Hund, mit dem sie nahezu jedem Nachbar / Passanten / an sich Unbeteiligten bereits unangenehm aufgefallen ist.

Eine ukrainische „Tierschützerin“ hat die beiden Junghunde an die Nachbarin vermittelt mit der Begründung: „Die verhungern sonst.“

Für mich ist das nun ein Graus einen derartigen Hunde-Unsachverstand direkt in der Nachbarschaft hautnah miterleben zu müssen. Samt der Strapazierung der Nerven der wohl meisten Mitbewohner.

Das hat mich nun zu diesem Thema geführt. Was ist für Euch artgerecht? Oder eben alles andere als artgerecht! Wo habt Ihr vielleicht sogar schon einmal eingegriffen, weil Euch die Haltung (extrem) unangemessen erschien?
*******Fire Frau
409 Beiträge
Seeeehr heikles Thema.......

Für mich ist es zb kaum mit absehbar,wenn ein Hund ständig Stress hat. Erst recht nicht, wenn ich als Hund/Mensch Coach ganz leicht wüsste,wie man es für den Hund (und meist ja auch alle Beteiligten) verbessern und entspannter machen kann.
*******ster Mann
2.000 Beiträge
Hallo, zuerst hast du mit deinem "alles pervers" alle in dem Bilderthread in sippenverwirrung gestürzt.
Jetzt lässt du deinen Unmut über, uns, völlig unbekannte Personen los.
Grenzwertig!
Klar sollte jeder eine hundeschule mit seinen Vierbeinern besuchen.
Können oder wollen sich viele nicht leisten.
Auch wir treffen immer wieder Halter*innen welche vollkommen artfremd mit ihren Hunden umgehen. Eine höfliche Anrede ist meist erfolglos. Was solls, wir haben unseren Hund gerettet (ohne Tierschutz, aus Serbien) weitere folgen nicht.
Hundefuhrerscheine lehne ich ab.
*********olock Frau
6.400 Beiträge
Das hat im Bilderthread so gar nichts zu suchen - sondern gehört hier hin:

Hundewelt: Tierschutz und Nachdenkliches
********0101 Frau
2.761 Beiträge
@********nder können das Thema sicher in die richtige Ecke verschieben
*****511 Mann
17.852 Beiträge
Gruppen-Mod 
Beitrag verschoben
LG
****y19 Paar
160 Beiträge
Hallo,

mit "Tierschutz", "BUND" ect. braucht uns keiner mehr kommen!

Wir haben unsere Dame mit 5 Jahren von einer deutschen "Züchterin". Die Zustände dort waren katastrophal! Ca. 15 Hündinnen (Chihuahua) auf knapp 15m2... Hat KEINEN interessiert. Auch nicht das Ordnungsamt.

Am Anfang hat sie nach 50m gejappst, als ob sie gleich stirbt. Inzwischen schaut sie uns nach min. 45min (3x täglich) an: "Schon heim gehen?" Andere Hunde kannte sie gar nicht. Ebenso spielen. Mit einem Ball kann sie bis heute nichts anfangen... Aber sie ist sehr neugierig!

Kurz und knapp: Es sollte sich erst mal um die Tiere hier gekümmert werden, bevor man welche aus dem Ausland holt! Viele landen im Tierheim, welche eh überlastet sind.
***Ga Mann
21 Beiträge
Moin,

ein sehr haariges Thema.
Ich steige ganz bewusst mal nicht auf die Nachbarin mit den 4 Hunden ein, sondern komme direkt zu der eigentlichen Frage: Was ist artgerechte Haltung?
Diese Frage lässt sich meiner Meinung nach gar nicht so leicht und in 2-3 Sätzen beantworten. Leider hat der Mensch wie in so vielen Dingen wieder massiv verschlimmbessert. Auf der einen Seite es gut gemeint aber die teilweise totalen Katastrophen erschaffen.
Um es relativ kurz zu fassen, wir müssen zunächst schauen welche Rassen & oder Rassenmischlinge hat man vor sich. Was für den Zwerg ohne Unterwolle offenbar genau richtig muss noch lange nicht für den Großen mit reichlich Unterwolle genauso toll sein. Der nächste Hund kommt mit der absoluten Vermenschlichung 1A zurecht aber der nächste Haushund stellt dieses Verhalten zu Recht komplett in Frage und wird für manchen zu einem Problem weil dieser Hund nicht in sein Weltbild passt.
Es wäre deutlich leichter die Frage zu beantworten wenn die Frage präziser gestellt werden könnte 😉
******eck Paar
1.355 Beiträge
Hi Netty,
habe meinen Komondor aus Ungarn. In De keinen Züchter gefunden.

hi bestmaster

Wieso ist es für uns erforderlich,eine Hundeschule zu besuchen? Mein vom Universum mir anvetrautes Eheweib hat mit unserem Miroritik bei einer Hunderally den ersten Preis gewonnen, sie war sich eigentlich sicher, nur um das dabeiseins wegen mitzumachen. Da wir keinerlei Erfahrung mit Hundeschulen haben.
(wir haben damaös den Hund 8 Monate alt, aus einer Familie überenommen weil die Leute keinen Besuch mehr bekamen, wegen des aggresiven Hundes)

Artgerecht lässt sich nach angeblich tausenden von Jahren des Hundes an der Seite des Menschen wohl kaum noch festlegen.
Hundefutter aus Tüten oder Dosen ist wohl eher nicht Artgerecht.
Gilt eigentlich auch für die Ernährung für die Hundebesitzer.
Schlachtnebenproduckte sind das sicher die bessere Alternative. Vermutlich auch für beide.

So sehen wir das im Schwabenlande.
Gruss P und M
*******ster Mann
2.000 Beiträge
Zitat von ******eck:
Wieso ist es für uns erforderlich,eine Hundeschule zu besuchen?
Ich bin der Meinung dass jeder mit seinem neuen Gefährten eine Hundeschule besuchen sollte.
Unser Carpatin war ein Straßenhund. Wir haben sie in Serbien mit ihren drei Welpen auf einem verlassen Campingplatz (es war Ende September) gefunden. Es war vom ersten Moment der Begegnung an ein Vertrauensverhältnis da. Bis wir alles geregelt hatten und sie legal ausführen konnten war sie ca 1,5 Jahre alt.
Die Welpen haben wir an Menschen vermittelt welche wir kannten bzw nun kennen. Man trifft sich ab und zu mit den Hunden.
Obwohl wir schon erfahren mit Hunden sind ist ein Herdenschutzhund etwas besonderes. Die sind sehr selbstständig. Die trainiert man nicht.
Also haben wir ein halbes Jahr eine Hundeschule besucht.
War sehr hilfreich um mit solch einem Charakterhund umgehen zu lernen.
Da Yara ein Straßenhund ist war die größte Hürde für sie in der Gruppe mitzumachen. Unsere Aufgabe war, ihr das Vertrauen in uns zu geben, dass in unserer Nähe alles safe ist.
Sie war sehr zurück haltend.
Wenn heute mal ein Hund nicht passt, geht sie aus dem Weg oder es wird neuerdings (sie ist nun drei Jahre und erwachsen) auch mal eine klärende Dominanz gezeigt.
Sonst funktionieren Kommandos, manchmal aber auch nicht. Da sie keine unkontrollierte Aggression besitzt ist das aber unproblematisch.
Ohne Hundeschule hätten wir länger gebraucht um den Charakter zu erfassen bzw hätten wir evtl ihre Selbstständigkeit als Sturheit eingeordnet und die Ratschläge der Trainer haben uns den richtigen Weg gezeigt. Es ist dort nicht so daß dem Hund sein Wesen abtrainiert wird.
Die Schule ist also nicht nur für den Hund sondern auch für den Halter wichtig.
**********lover Mann
5.301 Beiträge
Themenersteller 
Zunächst vielen Dank für die Verschiebung des Themas an die passende Stelle und die rege Teilnahme.

Ich selbst war mit dem mir anvertrauten Araber heuer mehrere Wochen recht intensiv in einer Hundeschule und wir konnten beide gute Fortschritte erzielen im Wissen & Können.

Bei anderen sieht man vorbildliches oder abschreckendes Verhalten meist besser, als bei einem selbst. Und auch die Auswahlfehler, die leider passieren:

Zum Beispiel: ein Jagdhund in der Hand einer Person, die sich kaum bewegen kann und auch sonst wenig kreativ ist, wie sie dem Hund gerecht werden könnte.
****era Frau
2.691 Beiträge
Hundeschule? Das scheint ein vabanque Spiel zu sein. Nachdem sich heute viele Leute als Trainer vorstellen weiß man oft nicht, was dahinter steckt.
Als mein Welpe im vergangenen Jahr hier einzog habe ich bald versucht, mit ihm einen Welpenkurs zu buchen. Teilweise kam keine Antwort auf meine Anfrage, wenn doch wurden Fragen gar nicht beantwortet. In einer Gruppe war er der einzige Welpe, einen ausgebildeten Trainer gab es gar nicht. Bezahlen musste ich trotzdem. Allerdings hatten wir Glück, dass uns dort der Trainer eines Vereins für Deutsche Schäferhunde entdeckte. Er sah den Hund, meinte „ihr seid hier falsch“. Seiner Einladung folgend wechselten wir den Verein mit dem Ergebnis: zufriedener Hund glückliches Frauchen.

Heute erlebe ich häufig Hundehalter, die für das Training ihrer Hunde viel Geld ausgegeben haben ohne irgendein positives Ergebnis vorweisen zu können.

Hundeerziehung heißt tägliche Arbeit. Schafe kann ich meinem Hund nicht bieten, wohl aber geistigen Anreiz zur Arbeit. Sonst kommt auch ein ausgeglichenes Tier auf dumme Gedanken.
Hunde sind Rudeltiere - für mich heißt das den Hund ins „Rudel“ seiner Familie aufnehmen und die Bindung stärken.

Wieweit bei Rassetieren heute überhaupt noch von artgerecht gesprochen werden kann. weiß ich nicht.
Profilbild
******sco Mann
2.281 Beiträge
Ein herzliches Moin an Alle und an @**********lover,
erstmal zu der Bockwurst. Ich finde es gut dass Du die Bockwurst aufgenommen hast und daraus ein anstandiges Menü gemnacht hast. Das manche Sätze oder Formulierungen nicht in einen Bilderthread gehören, sollte selbstverständlich sein, genauso wenn einer meint, einen Witz zu machen, den sollten dann alle verstehen. Für alles kann man einen Thread machen und muss nicht Bilderthreads unterbrechen.
Nun zum Thema, was ich gut finde und sicher ein nicht ganz einfaches Thema ist.
Was ist denn heutzutage noch Artgerecht, dies wurde ja schon angesprochen. Wenn man das extrem Halten würde, wären/sind/waren einige Hundearten (ich nehm bewußt nicht das Wort "Hunderassen" da dies aus bestimmten Gründen mal eingeführt wurde) auf der roten Liste. Ich brauch nur meinen Harzer Fuchs nehmen, diese Hundeart stand vor nicht allzulanger Zeit auf der roten Liste. Der Grund, es gibt in Deutschland immer weniger Schafhirten, früher gabs Kuh-, Wild-, usw. Hirten. Also werden da auch weniger Hunde für gebraucht. Aufgrund seiner Schönheit, wollen viele diesen Hund in ihrer Familie haben, was dann aber für sehr große Schwierigkeiten sorgt. Diese Hunde, Hütehunde, sind sehr anspruchsvoll, wie schon erwähnt wurde und haben einen sehr speziellen Charakter, da sie über Jahrhunderte nur für das Hüten ausgebildet und verwendet wurden. Leider gibt es schwarze Schafe und dadurch landen immer mehr in den Tierheimen. (Ein sehr großes Thema). Wie hält man solche Hunde Artgerecht?
Wir haben unseren von einer Freundin, sie hatte ihn aus einer schlechten Haltung herausgekauft, diese hatten ihn direkt vom Schäfer. Wenn man mit so einem Hund umgehen kann, ist er ein Traum, aber man ist immer gefordert. Die ersten 1 1/2Jahren waren nicht einfach, aber einmal bei uns, immer bei uns, er hat sich riesig gemacht. Hätte unsere Freundin ihn nicht rausgekauft und bei uns gelandet, wäre er eingeschläfert worden, viele andere landen in nem Tierheim und dann von einem Tierheim ins Andere. Da unsere Freundin schon 30Jahre Harzer Füchse hat und eine Anlaufstelle für Problem Hunde ist, haben wir ne große Unterstützung gehabt, lagen zwar 500km dazwischen aber viel auch über Telefon und 2 - 3 mal im Jahr sie besucht.
Zum Thema Hundeschule, da kommt es viel auf die Hundearten an, wir hatten Glück und bei uns in der Nähe war eine Hundetrainerin die mit Harzer Füchse Erfahung hatte. Ich kenne Besitzer von Harzer, die flogen aus Hundeschulen raus oder wurden abgewiesen, nur wegen dem Harzer Fuchs. Weil die Hundetrainer/in mit denen nicht klar gekommen sind. Harzer und auch andere Hütehunde sind einfach andere Hunde. Im Vorfeld richtig erkundigen und auch bevor man sich einen Hund ins Haus holt, nicht nur weil er schön ist.
Thema Hundeführerschein, das ist so ein Ding. Sicher nicht schlecht, richtig umgesetzt, aber was es aktuell gibt, ist der letzte Müll. Da ich in Niedersachsen wohne, musste ich ihn machen. Kann man in den Gulli kicken, bringt nichts und ist Geldmacherer und man muss nicht mal mit seinem eigenen Hund die praktische Prüfung machen.


Zum Thema Hunderasse noch was, ich verwende oder vermeide das Wort so gut es geht, denn es ist ein neumodischer Begriff (Shit). Da werden Standarts für diese Hudnme festgelegt , was in meinen Augen bullshit ist. Ein Zuchtbuch kann man auch leicht fälschen was leider auch gang und gebe ist.

Beispiel: Der Harzer Fuchs wurde erstmalig schriftlich im 11Jahrundert genannt, der Verband der Altdeutschen will nicht das es eine "offizielle Rasse" wird, denn dann wird er ein Modehund, was er, leider, langsam auch wird. Früher sagte man Schlag.

Beispiel: Australien Sheperd:
Der Australian Shepherd ist eine von der FCI seit 1996 anerkannte Hunderasse aus den USA (FCI-Gruppe 1, Sektion 1, Standard Nr. 342). Der führende Zuchtverband für den Australian Shepherd ist der Australian Shepherd Club of America (ASCA), der 1957 das erste Zuchtbuch für die Rasse eröffnete.
Die Rüden sollten laut FCI-Standard zwischen 50,8 und 58,5 cm, die Hündinnen zwischen 45,7 und 53,4 cm groß sein, jedoch sollte Qualität nie der Größe geopfert ...

"Ein Rassehund ist ein Hund, der nach den Richtlinien eines kynologischen Dachverbandes, insbesondere dem Rassestandard und dem Abstammungsnachweis über mehrere Generationen von Vorfahren der gleichen Hunderasse gezüchtet wurde."
"Jede Hunderasse besteht aus einer Mischung verschiedener, zuvor bestehender Rassen. Sie wurden über Generationen hinweg so gezüchtet, dass zum einen genügend Erbgut vorhanden ist, zum anderen ein einheitliches Erscheinungsbild und Charaktermerkmale die neu entstandene Rasse eindeutig identifizieren."

Ein langer Text, aber ist ein sehr großes Thema, was sicher nicht so einfach zu beantworten ist.
Ich seh leider auch zu viele, denen der Hund weggenommen gehört.
Krümel, war die ersten 8 Monate in schlechter Haltung und als Hofhund/Wachhund gehalten.
Pina, unsere Bulgarin, war die ersten 10 Monate freilebend.
Profilbild
******sco Mann
2.281 Beiträge
Eins hab ich noch, zum Thema pervers.
Wenn man ein Bild sieht und dann eine Aussage treffen, das der die das pervers ist, sehe ich doch als fragwürdig an. Denn ich weiß nichts über den Hintergrund des Bildes oder über den Mensch, das Tier wo dahinter steht. Ein Bild sagt nur etwas für einen kurzen Moment aus, den man aber auch sehr gut erstellen kann.
"Trau keinem Bild das Du nicht selber fotografiert, erstellt und bearnbeitet hast. "
Was für den Einen Pervers ist für den Anderen das Normale. Man kann Pervers nicht an etwas festmachen. Die Ansichten eines jeden Menschen ist anders dazu kommen noch viele andere Dinge, Kultur, Religion, Alter, usw.
**********lover Mann
5.301 Beiträge
Themenersteller 
Was mich als Forschender interessiert,
ist zum Beispiel:

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