Bringt ein Mensch triebgesteuert ein 3 jähriges Kind um, landet er normalerweise für Jahre entweder in einer geschlossenen Einrichtung, oder hinter Gittern....was diesen Triebtäter dazu gemacht hat, also die Vorgeschichte, macht auch da das Kind nicht wieder lebendig.
Klar, ein Mensch kann die Dinge anders beleuchten und hat meistens die Möglichkeit, sich Hilfe zu holen oder sich anders zu entwickeln, als ein Tier.
Deshalb hinken diese Vergleiche von Mensch und Tier hier ganz gewaltig.
Jedoch, ein Hund, der ein Kind zu tote gebissen hat, der müsste eigentlich dann auch Zeit seines Lebens eingesperrt sein. Selbst im abgeschlossenen Gelände.
Wer würde denn freiwillig die Verantwortung für so einen Hund übernehmen?
Jeder, der hier gegen die Einschläferung dieser Hunde wettert, sollte sich einmal überlegen, ob er einen der 4 Hunde bei sich hätte aufnehmen wollen.
Ob er bereit wäre, die Verantwortung zu übernehmen?
Dass die Ursache der Mensch, der Hundehalter ist, ist denke ich uns allen klar...
Jedoch überlegt doch einmal realistisch.....was wäre dieses Hundeleben noch....nur noch im Zwinger, bis zum natürlichen Tod?
Vielleicht gäbe es einige Menschen, die einen der Hunde nehmen würden...die es spannend finden würden, gerade so einen Hund zu haben....doch so jemanden kann und darf man keinen Hund geben, schon gar keinen Hund, der ein Kind tot gebissen hat.
Ich liebe Hunde, ich liebe Tier, jedoch geht ein Menschenleben, und schon gar das eines unschuldigen, kleines Kindes immer noch vor.
rubia