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Stimmt es....

****412 Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Stimmt es....
Ich habe mal einen interessanten Spruch gelesen :
"Männer wollen eine Frau die viel Sex will, bis sie eine solche gefunden haben. "

Das geht jetzt vor allem an die Damen.
Wir sind eure Erfahrungen damit?
Hat sowas schon mal eine Beziehung kaputt gemacht? Hat es eure Männer überfordert?


Ich hoffe das Thema stand nicht schon mal wo anders bzw wenn es nicht erwünscht ist bitte entfernen *zwinker*
Ich, Pan, hatte schon ein paar Frauen die sehr viel Spaß am Sex hatten. Beinahe Täglich und das auch über Jahre. Aber überfordert hat mich noch keine.
*********lace Frau
13.415 Beiträge
Bis jetzt habe ich es noch nie geschafft, tatsächlich so viel Sex zu haben, wie ich es mir gewünscht hätte.

Weder in einer festen Beziehung noch als Single. Auch hier im Joy nicht.

Würde sagen, der Spruch trifft zu. Viele Männer stellen sich solch eine Frau wie einen persönlichen Traum vor, bis diese nach der vierten Runde immer noch mit den Hufen scharrt und dann auf Andere ausweicht/ausweichen muss, weil sie noch viel zu gierig ist.

Das größte 'Problem' bei mir ist, dass ich keinerlei Vorspiel brauche, sondern sofort-und dann auch nicht entspannt 'auf der Matte' (Könnte immer *wuerg* bei dem Ausdruck) /im Bett, sondern im Stehen von hinten, was den Mann ein bisschen arbeiten lässt *zwinker*. Arme Männer *lol*
****aD Frau
620 Beiträge
mir geht's genauso...
wie meiner Vorrednerin bzw. Vorschreiberin *g*

Ich habe auch noch niemanden gefunden der meine große Lust mit mir teilen wollte odee konnte ... viele reden nur, mittlerweile gilt bei mir nur noch ... reden kann jeder viel und schön, doch bei mir zählen nur noch taten *zwinker*

Alle Männer wollen diese Eine Frau, die immer will und ist sie dann da, machen sie sich selbst soviel Druck (Leistung) anstatt entspannt an die schönste Sache der Welt ranzugehn. *g*
****412 Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Also bei den Damen hier kann ich mir den Ausspruch
"Arme Männer" gar nicht erklären *zwinker*
Ich kann das leider auch bestätigen.
Meine Beziehung hat es kaputt gemacht und leider lässt es oft auch keine engere Bindung zu, da ich viel Wert darauf lege, dass der Sex stimmt.
Für die meisten ist nach der zweiten Runde Schluss.
Es hat bisher noch kein Mann geschafft mich richtig fertig zu machen... Mehrere Male.
Auch zwei oder drei schaffen das eher selten. *snief*

Was aber nicht heißt, dass ich mit der Qualität schlecht fand. Ich sehe mich eher als Problem. Denn in der Regel bemühen sich doch alle mich zu befriedigen.
****412 Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Also ein Problem bist du bestimmt nicht!!!
Und mal davon angesehen da findet man doch Mittel und Wege *g*
******584 Frau
749 Beiträge
Also Tim, iwie argumentierst du hier an deiner eigenen Fragestellung vorbei, du wolltest hören ob wer von den Hypersexuellen schon im wahrsten Sinne des Wortes seine/n Partner/Beziehung "zerfickt" hat, da sind solche Sprüche wie: " Och bei euch kann ich mir garnicht vorstellen, warum..." VÖLLIG fehl am Platz! Wenn es da Mittel und Wege gäbe die wir schon gefunden hätten, dann wäre dieses Thema aber mal sowas von überflüssig! *headcrash* *gr*
****412 Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Ok sorry da hast du recht! *snief*
Ist mir jetzt selbst gar nicht aufgefallen.

Tut mir leid. Zurück zum Thema.

Danke für den Hinweis!

Und danke für die regen Kommentare
******584 Frau
749 Beiträge
Und ich sage danke dafür, daß du dir meinen doch recht harschen Ton nicht zu Herzen nimmst! *g*

Bei mir ist es so, je oller desto doller, und ich bin nun schon seit 4, fast 5 Jahren Single, weil ich meine Ansprüche, ähnlich wie Jamila_Hayed zu hoch für andere, im Gegenzug für mich aber immer noch recht niedrig gelegt habe. Ich habe verdammt noch mal keine Lust mehr mich zurücknehmen zu müssen, ich will eine geile Beziehung mit mindestens einem solchen Nimmersatt, wie ich es bin, ansonsten bleib ich lieber allein, Handbetrieb verschafft mir mittlerweile ebensoviel bis mehr Freude als der Frust mit der Lust mit anderen... Wenn es mich mal wieder zu arg juckt dann hab ich ein paar nette Freunde +, das reicht...
****412 Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Und war es eher die fehlende Befriedigung oder das Unverständnis des Partners?

Kann mir vorstellen, daß es einige doch recht überrumpelt wenn man ihnen seine quasi Ansprüche versucht klar zu machen.
Leider sind ja nicht alle offen dem gegenüber
Das Problem kenne ich aus beiden Perspektiven. Am Anfang ist die Gier groß, doch mit der Zeit merkt einer von beiden dass die Lust weniger wird. Mir persönlich ist es auch zu langweilig immer nur stupide zu ficken, und mit der schwindenden Lust geht auch die mangelnde Standfestigkeit einher. Es ist also wichtig dass man ständig neue Reiz setzt. Mir z.B. gibt es den totalen kick angehimmelt zu werden, und ich glaube das geht vielen so. Das erarbeite ich mir gern auch mit Leistung *ggg* . Wenn ich merke, dass die Frau immer mehr von MIR will, und nicht einfach nur unersättlich ist, bleibt alles gut.
Andersrum ist es wohl auch so. Also muss jeder vor allem auf sich selbst achten, welche Signale er sendet.
Versteht man was ich sagen möchte? *g*
***xy Frau
4.755 Beiträge
Ich habe das in 2 Beziehungen erlebt, daß die Unersättlichkeit auf beiden Seiten gleich groß war und es waren wunderschöne Zeiten. Das eine war eine BDSM Beziehung, das andere nicht. Und gescheitert sind beide ganz bestimmt nicht daran.
Ich bin im Augenblick wieder offen für etwas Neues und das ist durchaus ein Kriterium für mögliche Partner. Aber nicht das einzige.

Trixy
Antwort zum Thema / zur Frage
Aus Persperktive des Mannes:

Stimmt nicht.
****er4 Mann
402 Beiträge
ich glaube
allgemein kann die Frau öfters als der Mann.....so ist es nicht verwunderlich das Männer nach einigen "Runden"eine Pause brauchen...es sei denn man hilft nach,aber man kann ja wenn der Schwanz eine Pause braucht die Frau auch anders zum Orgasmus bringen...alles eine Frage der Einteilung
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.938 Beiträge
Grundsätzlichen zu "öfter können"...
****er4:
allgemein kann die Frau öfters als der Mann...
Im Kern ist das, wie der Thread im Ganzen, eine Frage nach der sexuellen Potenz. Dem habe ich mal nachgespürt, welche die Potenz beeinflussenden Faktoren es - mal abgesehen von gesundheitlichen Handicaps - es da so gibt.

Was ich (be)schreibe, entspricht natürlich nur meinen Beobachtungen und Erfahrungen, ist meine aktuelle, subjektive Wirklichkeit. Wenn ich verallgemeinere, sind das meine persönlichen Einschätzungen in einem statistisch relevanten Maßstab, die nicht stimmen oder vollständig sein müssen. Also bitte: legt nicht alles auf die Goldwaage, und ich weiß: Ausnahmen gibt es immer.
Im Zweifel gehören alle Leser dazu, die sich nicht zutreffend gesehen fühlen *zwinker*. Das kann ich auch nicht, weil ich Euch nicht kenne.

Was heißt „Sex“, und was heißt "öfters“ denn nun genau, und worauf bezieht sich "öfters" ?
Sex kann beim ersten Blick beginnen, muss nach dem Orgasmus nicht aufhören, und es gibt Beziehungen, in denen sogar der gesamte Alltag zumindest so von Sex durchwirkt ist, dass er wie ein sexuelles Gesamtkunstwerk wirkt...
Der Einfachheit halber definiere ich es als: „Vagina nimmt Penis auf“. Ist mal was anderes, als „Penis penetriert…" das hört sich phonetisch und in der Häufigkeit, mit der es geäußert wird, voll penetrant an… *zwinker*

"Öfters" kann bedeuten:
1. die Fähigkeit, innerhalb einer sexuellen Begegnung mehr oder weniger Orgasmen zu haben.
2. Häufigkeit, innerhalb eines längeren Zeitraumes (Tag, Woche, Monat) das Verlangen nach Sex (mit oder ohne Orgasmen) zu haben und die Fähigkeit (nicht unbedingt die Gelegenheit :-/), ihn zu praktizieren.

und sich beziehen auf
1. die physische Fähigkeit zum GV
2. die mentale, emotionale und/oder seelische Fähigkeit zum GV

Zum Thema Potenz käme noch der Aspekt der Ausdauer, also wie lange der GV bis zum Orgasmus oder bis zu einer "Zwangspause" ausgeübt werden kann.

Hier habe ich meiner Neigung zu langen, differenzierten Abhandlungen widerstanden, und stelle das schlicht als Diskussionsmaterial zur Verfügung. Insofern bezieht sich meine Einleitung zu diesem Text ggf. auf spätere Gedanken von mir.

Interessant fände ich auch gedankliche Ausflüge in den soziologisch-philosophischen Bereich; z.B. die Frage nach den Auswirkungen einer kapitalistischen Leistungsethik auf das Sexualverhalten und diesbezüglich in unsere/n Beziehung/en

*herz*lich
T*g*M
****412 Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Meine Fragestellung ging eigentlich in die Richtung
Beziehungsprobleme bei Hypersexualität.
Was ich mir noch dazu denke ist, das unabhängig von der körperlichen Fähigkeit mehrmals zu können, die psychische Belastung nicht unerheblich ist.
Wenn die Frau nach jedem Orgasmus mehr will kommt sich der Mann vielleicht unzulänglich vor zumindest stelle ich mir das so vor.
Ist mit Sicherheit von Person zu Person unterschiedlich.
Nur denke ich das sowas eine Beziehung schon belasten kann.
Natürlich macht mich die Vorstellung einer "unersättlichen" Frau sehr an, nur ob man es dann auch über längere Zeitraum verkraftet ist die frage *zwinker*
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.938 Beiträge
****412:
Wenn die Frau nach jedem Orgasmus mehr will kommt sich der Mann vielleicht unzulänglich vor zumindest stelle ich mir das so vor.
Zunächst einmal fordert es mich heraus zu mehr, mehr und mehr.

****412:
Natürlich macht mich die Vorstellung einer "unersättlichen" Frau sehr an, nur ob man es dann auch über längere Zeitraum verkraftet ist die frage
Ich durfte das in einer Zeit der Verliebtheit, und ohne Erwerbsarbeit für beide, 4 Monate lang leben mit durchschnittlich 5-6 Stunden Sex täglich. In dieser Zeit gab es eine Woche mit 2 in dieser Phase hypersexuellen Frauen, in der ich meine Grenzen kennen lernen wollte.
Fazit: am 7ten Tage sollst Du ruh'n. An diesem Tag hatten wir nur 3mal Sex mit einander.

Nach diesen 4 Monaten ließ ich mich auf eine zweite Frau ein, weil die Erfahrung so toll war. Hat leider nicht lange gehalten, weil der Draht der Frauen zu einander nicht nachhaltig genug glühte..., und kurz darauf durfte ich auch wieder arbeiten.

Heute lebe ich weit unter meinem Potenz-ial in mehreren langjährigen Beziehungen, in denen Sex nicht mehr die Rolle spielt wie zu Beginn.

T*heul*M
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.938 Beiträge
Potenz-ialunterschiede
****412:
Meine Fragestellung ging eigentlich in die Richtung
Beziehungsprobleme bei Hypersexualität.
Genau auf die den Problemen zugrunde liegenden Einflüsse/Phänomene habe ich versucht, einzugehen.
Ein Problem gibt es ja nur, wenn es Unterschiede zwischen Wunsch und Wirklichkeit gibt, sprich: wenn ein Partner sich mehr Sex wünscht als sein Gegenüber, wenn also die Potenz niedriger liegt als die Libido des anderen.
Dafür gibt es verschiedene Einflussgrößen, die ich differenziert benannt habe.

Natürlich könnten wir die Probleme auch als gegeben annehmen, also nicht Ursachen basiert betrachten, sondern uns fragen: "Wie gehen wir in unserer Beziehung mit diesem Bedürfnisunterschied um, so dass es uns gut geht in unserer Partnerschaft?"
Hast Du Dir eher eine Betrachtung in diese Richtung gewünscht?

Herzlich
Tom
****412 Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Mich interessieren Erfahrungen damit.
Nur find ich es persönlich nicht so nötig das wissenschaftlichen Analysen zu unterwerfen *zwinker*
****er4 Mann
402 Beiträge
@gentletom
meinst du nicht das deine Flut von Argumenten und Eindrücken,Wortspielereien...das alles total verkomplizieren???also mir ist das too much
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.938 Beiträge
Aus Erfahrung weiß ich,
dass Libido-Unterschiede in Beziehungen das Miteinander beeinträchtigen können, und in den letzten 4 Jahren bin ich wieder verstärkt davon betroffen.

Mein allgemeiner Einstieg ins Thema war erst der Anfang; später hätte ich noch ganz andere Fragen an mich (und natürlich auch an Euch) aufgeworfen. Wäre schön gewesen, hier einem Problem in fast allen meinen Beziehungen auf die Spur zu kommen, für das ich noch keine nachhaltigen Lösungsansätze in mir gefunden habe. Also liegt das Problem in mir.

Natürlich könnte ich mir auch einfach sonstwo holen, was mir fehlt - mit allen Folgen, die das, besonders in monoamoren Beziehungen, mit sich bringen kann. Oder unbefriedigt warten, bis so oder so eine biologische Lösung eintritt.

Die Probleme und Lösungen liegen nicht im Außen, sondern im Innen. Deshalb beginne ich am besten mit Fragen an mich selbst, um das Problem zu lösen.
Erhöhte Libido ist eben nicht nur ein Thema von Genetik, Hormonen, Trieb und all dem. Das wäre der Blick nach außen. Es geht imho auch um psychoanalytische und spirituelle Phänomene.

(Problem- und/oder "Lösungs" - 6 x täglich wichsen)Erfahrungen hier lediglich darzulegen, halte ich für oberflächlichen Problemvoyeurismus, und mit Larmoyanz darf gerechnet werden. Mir geht es darum, die zugrunde liegenden allgemeinen individuellen Wirkmechanismen anzuschauen und daraus Lösungen zu finden. Oder wenigstens darüber nachzudenken.

Ich habe Verständnis dafür, dass dieser grundlegende Ansatz keinen Anklang findet. Ist halt nicht jedermenschs Sache, genauer hinschauen zu wollen, so what.
Ein anderes Forum findet sich allemal.

Herzlich
T*wink*M
******584 Frau
749 Beiträge
Also ich finde deine Herangehensweise sehr interessant und einleuchtend, GentleTom, ich habe durchaus auch das Prinzip davon verstanden, eines nach dem anderen ausdiskutieren und abhaken, finde ich eine durchaus gelungene Diskussionsanregung! *top*
Und zu psychoanalytisch find ich es auch nicht, denn alle Aspekte werden angestreift, das find ich ehrlich gut.
****er4 Mann
402 Beiträge
@gentletom
weis nicht warum du so angepisst reagierst....ist schon ok das du alles hinter fragst...aber lies das mal selber was du oben geschrieben hast....worauf soll man da alles antworten??versuch es mal wie im Ruhrpott..einfach direkt geradeaus
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.938 Beiträge
Schon gut...
weis nicht warum du so angepisst reagierst
Ganz einfach: ich bin untervögelt...!, dann kann ich ziemlich zickig werden...*zwinker*

T*lol*M
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